Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

[cloud 9]

Zitat von Kyuss

rofl

Außer laufend dumm lachen kannst du auch noch noch was anderes?

[Noppenzar]

Zitat von Abwehrtitan

Da möchte ich dich gerne an die Binse erinnern, gut gemeint ist nicht automatisch gut gemacht.



Wogegen sich hier viele wenden ist der Eindruck man lasse durchgedrehten Irren mit Migationshintergrund alles durchgehen. In Berlin möchten ultrawoke Linke sogar dafür die deutsche Sprache schänden. Sie möchten den Begriff Clan Kriminalität abschaffen, das Kind sollen Polizisten also nicht mehr beim Namen nennen dürfen. Das wäre stark stigmatisierend. Ich bitte dich, wo soll das hinführen. Vllt zu liebevollen Bitten der Ordnungsmacht, lieber Herr Gewaltausübender, dürfen wir Sie bitten den Schädel unseres Mitbürgers nicht mehr gegen die Bordsteinkante zu dreschen. Wir befürchten das könnte zu Verletzungen führen. So etwa?
Das Wort Flüchtling soll in Berlin ersetzt werden durch den Begriff schutzsuchender Mensch. Wenn die Damen und Herren an Silvester Schutz gesucht haben, dann habe ich deren Ansinnen wahrscheinlich falsch verstanden? Liegt an mir. Ist gut....

Du hast mit Allem recht.

Aber was wird mittelfristig die Konsequenz sein? Die Linken sind ja in der Defensive, daher agieren sie auch immer extremer.

Das größte Dilemma haben die Konservativen klassischen CDU'ler, die zwischen Neoliberalismus (Merz, Spahn) und grüner Anbiederung (Wüst, Günther) regelrecht weggefegt werden.

Ich kann mir gut vorstellen, dass nicht sofort, aber in relativ naher Zukunft in einem ostdeutschen Bundesland ein erster Testlauf mit der AFD begonnen wird. Ganz einfach weil der CDU sämtliche Koalitionsoptionen, wo sie sich nicht bis zur Unkenntlichkeit verbiegen müssen, ausgehen.

[Abwehrtitan]

https://www.bild.de/bild-plus/politi...0900.bild.html

Und das Kollegen sagt alles:

Im RBB berichtet ein Feuerwehrmann: *Ich bin türkischer Herkunft. Meine Eltern sind beide türkisch. Ich spreche Türkisch. Auch ich fange an zu stigmatisieren.*
Und weiter: *Ich habe irgendwie das Gefühl, dass am Ende jeder 20-jährige junge Mann mit Migrationshintergrund derjenige gewesen sein könnte, der die Flaschen auf uns geschmissen hat. Und das macht was mit einem.*

Die Statistik ist auch geklärt:

allein in der Berliner Silvesternacht 145 Festnahmen. Die Aufgegriffenen: meist junge Männer. Es wurden 18 Nationalitäten erfasst, 27 Verdächtige waren Afghanen, 21 Syrer. 45 Festgenommene waren Deutsche.

Die Prügel gelten natürlich auch für die völlig verblödeten Deutschen, die hier glauben sie müssten den fetten Macker spielen.

Das nachfolgende spricht auch Bände, ich vermute dahinter die Realexistenz von Kjuss (Spaß! Es gibt natürlich auch noch eine Reihe anderer Wirrköpfe im Lande die Realitäten nicht akzeptieren können)

Der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion Dieter Janecek (46) vergleicht die Gewalt-Exzesse der Silvesternacht mit Gewalt bei Faschingsumzügen. Auf die Frage, bei welchem Faschingsumzug es zu Angriffen auf Polizei und Feuerwehr kommt, bleibt der Grünen-Politiker jedoch die Antwort schuldig.
Er verurteilt offenbar sogar die Diskussion über die Täter. Für ihn ist es *schon ziemlich widerlich*, wie *bestimmte Kreise* jetzt versuchten, *eine gänzlich fehlgeleitete* Migrationsdebatte zu führen.

Nein, Genosse Janecek, die Debatte ist keineswegs fehlgeleitet, sie ist mehr als notwendig, damit man die Ursachen ihrer verfehlten Innenpolitik (nicht nur in Berlin) einmal klar beim Namen nennen kann. Das alles hat, grob gesagt, soziale Ursachen.
Sie beziehen im Berliner Senat unangemessen hohe Gehälter, später auf Kosten der Steuerzahler fette Pensionen, und schämen sich dabei nicht. Wäre soweit alles gut, aber sie sorgen nicht dafür, dass ALLE Gruppen im Lande soweit zufrieden gestellt werden, damit solche Auftritte aus Unzufriedenheit geboren, unterbleiben. Sonst würde vllt das Geld nicht mehr für die chicke Villa, den tollen Dienstwagen reichen, oder.

Das ich für Berlin im Rahmen des Länderfinanzausgleichs auch nur einen cent bezahlen muss, ist untragbar. Solange Berlin von ideologisch fehlgeleiteten Spinnern regiert wird ist das Geld komplett verblödelt.

[radeberger]

Zitat von Abwehrtitan

Die Prügel gelten natürlich auch für die völlig verblödeten Deutschen, die hier glauben sie müssten den fetten Macker spielen.

Da stellt sich dann aber noch die Frage, wieviel von den Deutschen einen Migrationshintergrund hatten das wird nämlich auch verschwiegen.

[pibach]

Zitat von radeberger

Da stellt sich dann aber noch die Frage, wieviel von den Deutschen einen Migrationshintergrund hatten das wird nämlich auch verschwiegen.

Die Frage stellt sich nicht wirklich. Alle natürlich.

[Noppenzar]

Wieviele von den 45 "Deutschen" waren denn ethnisch deutsch?

Geht es nach Faeser und ihren grünen Geistesgenossen, dann hast du da bald 100% "deutsche" Täter...

Wobei ich bei Faeser tatsächlich der festen Überzeugung bin, dass sie solche Zustände aufgrund ihrer Herkunft aus Duisburg für normal hält.

Auch was in Altenhagen und Wehringhausen (Stadtteile von Hagen) passiert ist spiegelt eher den Normalzustand in diesen Vierteln.

Das Kernproblem ist, dass seit 40 Jahren Alles was reinkommt erstmal in solche Stadtteile geschoben wird. Wer sich beruflich integriert und aufsteigt zieht schnell weg, dafür kommt wieder Neues nach. Es bleibt immer nur der unterste oder kriminelle Rand. Wobei die Betreiber der halbseidenen Lokalitäten wie Wettbüros, Shishabars, etc. auch nicht mehr dort wohnen. Mit jeder Zuwanderungswelle wiederholt sich das Spiel, übrig bleibt eine Melange aus diversen Nationalitäten, die sich das Viertel längst untereinander organisiert haben.

Positiv möchte ich übrigens mal erwähnen, dass die Ukrainer so gut wie überhaupt nicht negativ auffallen. Und es sie durch gute Aufnahme in örtliche Vereine, oft mit deutsch-russischem Hintergrund, kaum in diese Viertel zieht.

Eine Lösung für die Problemviertel gibt es auch: Weiteren Zuzug bestimmter Ethnien konsequent unterbinden, ab Kindergartenalter konsequent die Problemklientel in deutsche Gruppen/Klassen. Da steht aber hauptsächlich die Wählerklientel der Grünen gegen, die alles tut, damit diese Kinder nicht mit den ihren in eine Klasse gehen.

[Abwehrtitan]

Zitat von radeberger

Da stellt sich dann aber noch die Frage, wieviel von den Deutschen einen Migrationshintergrund hatten das wird nämlich auch verschwiegen.

Also, was machen wir jetzt, mit der Schar der aggressiven Mitbürger unterschiedlichster Herkunft?
Stuhlkreis oder Keller?

Vielleicht, lasse mich hier bitte einen dritten Vorschlag machen, können wir sie kaufen? Wenn Sie unsere Polizisten NICHT verdreschen bekommen Sie eine "Prämie"

Null verdroschene Bullen / Jahr = Höchstprämie, Ausschüttung 100 %
1-3 B/J = Abzug 20 %
4 - 10 B/J = Abzug 30 %
11 - 25 nur noch die Hälfte
ab 26 B/J = keine Prämie mehr

Oder wir legalisieren alle Drogen, dann fallen deren Einnahmequellen weitgehend aus?

Muss man sich vorstellen, deutsche Kinder koksen damit Migrantensprößlinge Mercedes fahren können.

Wir könnten auch den Markt der Drogen in die Apotheken verlegen, dann muss man in Berlin die Apotheken/Arztpraxen mit Panzern bewachen.



Quo vadis Deutschland?

[User 605956]

Zitat von Noppenzar

...

Ghettoisierung verhindern ist tatsächlich etwas, das gute Integrationspolitik leisten muss. Das scheitert aber sicher nicht nur am Widerstand von grünen Bürgi-Eltern. Auch CDU-wählende Eltern wollen keine Ay*e und keinen Mohammed in der Schulklasse ihrer Kinder. Und auch definitiv nicht als Nachbarn.

Es muss deutlich mehr "Durchmischung" geben. In Schulen, aber auch bei Freizeitaktivitäten und Wohnorten. Das bietet mehr Anschluss und Integration in die Mehrheitsgesellschaft, mehr Aufstiegschancen, mehr Perspektive(n), auch für die Biodeutschen.

Aber man kann eben leichter weggucken, wenn die ganzen Armen (und das sozioökonomische ist hier natürlich der größte Faktor) am Rand der Stadt wohnen. Ist ja schon schlimm genug, wenn man mit den Junkies und Obdachlosen in der Innenstadt konfrontiert wird, wa? Bloß die Illusion aufrecht erhalten.

Schade nur, wenn diese gar nicht so dummen Beobachtungen dann in einem Post kommen, der mit astreiner Blut-und-Boden-Ideologie anfängt.

Bezeichnend auch, dass direkt von Ethnien gesprochen wird und nichtmal von Kulturen. Da werden Probleme auf unveräußerliche Eigenschaften geschoben. Das ist 1-zu-1 aus dem Handbuch des Rassismus.

[radeberger]

Zitat von Abwehrtitan

Also, was machen wir jetzt, mit der Schar der aggressiven Mitbürger unterschiedlichster Herkunft?
Stuhlkreis oder Keller?

Ich würde für Sträflinge den angesehen Beruf des Ruderers auf einer Galeere wieder einführen und so den europäischen Handel wieder auf grüne Energie umstellen. Vorallem im Mittelmeer ... da brauchste nur die jeweiligen Häfen anzulaufen und bei guter Führung Landgang zu gewähren, glaub mir da siehste du nur die wenigsten davon wieder

Ist total easy, wenn man so seine Haft verbringen müsste, die Politik muss nur wollen.

[Noppenzar]

Zwei oder drei Muslime bereichern eine Schulklasse. 20 oder 30 schaden dem sozialen Frieden. Das ist lange bekannt, früher plump als "Rudelauftritt" bezeichnet, traf es doch den Kern der Sache.

Sozial und finanziell hat man sich in diesen Vierteln, die übrigens oft sehr zentral liegen, außerhalb wohnt wer etwas auf sich hält, auch, sagen wir mal, "eingerichtet". Wer sich nicht anpassen will, braucht es nicht. Moschee-/Kulturvereine und der ethnisch homogene Fussballverein übernehmen das nur zu gerne.

Dazu macht man halt seine "Geschäftchen". Man ist auch recht sicher, durch die ethnische Abgrenzung bekommt der Staat überhaupt keine verdeckten Ermittler da rein. Reden tut auch niemand. Die Justiz ist recht machtlos, keiner "singt". In den Behörden hat man Angst. Jeder weiss, dass diese Klientel nicht lange fackelt und warum sollte sich da eine schlecht bezahlte Politesse oder Jobcentermitarbeiterin selber Probleme bereiten. Selbst Staatsanwälte und Richter haben Angst.

Was wirklich helfen würde wäre Fordern und Fördern. Wer will, der bekommt eine Perspektive, wer nicht, der fliegt achtkantig aus dem Land. Letzteres fürchten sie am meisten.

Der wichtigste Punkt ist aber, dass man nicht der Fehlannahme erliegen sollte, dass es sich dort generell um wirtschaftlich arme Menschen handelt. Einige würden sich wundern, wenn sie wüssten, was so eine Dönerbude oder Ähnliches in so einem Viertel abwirft. Dazu kommt das ganze Geld aus kriminellen Geschäften .
Als ich von Altenhagen las musste ich direkt an den Frisör denken, der 8 Euro Haarschnitte dort anbietet, ausschließlich Syrer beschäftigt und immer seinen weißen Ferrari F8 vor dem Salon parkt...

Oder an die Moschee direkt an der Brücke wo beim Freitagsgebet Luxusauto an Luxusauto steht, der Verkehr massiv behindert wird, aber niemals eine Politesse zu sehen ist.

Oder die Afrikaner, die von dort jeden Morgen in Richtung Hbf ausschwärmen, um dort augenscheinlich verbotene Substanzen an den Kunden zu bringen.

Jeder weiß es, jeder sieht es, es sind offene Geheimnisse.

Man hat es laufen lassen, der Politik war es egal. Jetzt jammert man rum.