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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert | 193 | 57,10% | |
ich bin teilweise politisch interessiert | 97 | 28,70% | |
ich interessiere mich nicht für Politik | 19 | 5,62% | |
ich verweigere die Aussage | 29 | 8,58% | |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Meiner Meinung nach hat das auch erst seit dem Jahr 2.000 mit der "was guckst du" und "Kopftuch" (sorry, ich weiß nicht wie ich sie anders beschreiben soll) erheblich zugenommen. Das gab es in meiner Jugend nicht. Da sind auch alle Mädchen mit zum Schwimmen und auf Klassenfahrt in der Grundschule. Der Unterschied zur deutschen Unterschicht empfinde ich so, dass der Deutsche da eher in Richtung "Familien im Brennpunkt-Prolet" tendiert. Die Gruppendynamik ist nicht so ausgeprägt. Und natürlich ist es schwer aufzusteigen. Die ersten "studierten" habe ich als Eltern von Freunden am Gymnasium und beim TISCHTENNIS getroffen. Tischtennis brachte noch mehr, weil man sich intensiver etwas abschauen konnte. Aber wie soll heutzutage jemandem ein Aufstieg in der Gesellschaft gelingen? Abi, Studium, das ist teuer und bedarf in jungen Jahren extremer Disziplin und die Eltern sollten dahinter stehen. Lehre, Handwerk, Selbstständigkeit, auch ein Möglichkeit. Bedarf aber auch Geld (Meister) und Disziplin Variante drei sind dann krumme Geschäfte. Aber auch da, und das vergessen viele, bedarf es eines gewissen Intellekts, um erfolgreich zu sein. Wer diese drei Möglichkeiten nicht nutzen kann ist natürlich auf Dauer frustriert. Dazu kommt, dass durch die schlechte Bezahlung am unteren Ende der Lebensstandard um Verhältnis zur Elterngeneration eher sinkt. Mein Vater war LKW-Fahrer, später bei Schenker mit, für einen Arbeiter, sehr ordentlichem Einkommen. Wir konnten keine großen Sprünge machen, aber es hat gereicht um der Familie ein Auskommen zu ermöglichen. Meine Mutter war, wie damals üblich, Hausfrau. Heutzutage hat jemand bei derselben Firma, so haben sie heruntergefahren, Brutto das, was mein Vater Netto hatte. Und für die Branche zahlen sie noch gut. Es muss also für den gleichen Lebensstandard heute erstmal die Frau mitarbeiten (so gerne und freiwillig, wie von der Politik gerne dargestellt machen das viele Frauen heute nicht. Viele würden, zumindest bis zum Ende der Grundschule gerne sich um die Kinder kümmern). Insofern sind wir im sozialen Bereich durchaus einer Meinung. Natürlich nimmt sich der Radikale Imam dann nur zu gerne diesen Kindern an. Bei den deutschen ist das dann analog die Kinder raus zum Fußball zu schicken. Das wichtige, Hausaufgaben und Bildung, bleibt auf der Strecke. Kommt man da nicht raus, dann hat man wieder "gleich zu gleich gesellt sich gern" und hat vor der Schule die "Undercut" und "Kopftuch" Grüppchen. Bei den deutschen wäre das das, was man früher die "Rauchergruppe" nannte. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Dass es so einfach sein muss, ergibt sich schon aus der Rechtsstaatlichkeit
Zitat:
Da solltest du mal ganz konkret schreiben was genau du meinst. Zitat:
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Aus meiner Sicht ist es wenig bis gar nicht hilfreich an dieser Stelle alle "Ausländer" in einen Topf zu werfen. Für mich ist es weltfremd zu meinen, dass es möglich ist, ausschließen zu können, dass hier ankommende Flüchtlinge übermenschlich sind. Übermenschlich müssten sie sein, wenn von ihnen niemand gegen hier geltendes Recht verstößt. Zitat:
Welche Antwort ich da schuldig bleiben soll ist mir ein Rätsel - mal abgesehen davon, dass ich mich nicht als denjenigen sehe, der das richtige Rezept für die Kriminalitätsbekämpfung zu liefern hätte. Ich meine nur aus guten Gründen, die auf unserer Verfassung fußen, dass ein Rechtsstaat gut beraten ist, die Kriminalitätsbekämpfung nicht in Ausländer und Nichtausländer zu unterteilen. Bis in die heutige Zeit mag man die Kriminalitätsbekämpfung als unzureichend bezeichnen. Nun soll also deiner Meinung nach eine Zeit anbrechen, in der das Hauptaugenmerk bei der Kriminalitätsbekämpfung auf "Ausländer" gerichtet werden soll? Selbst wenn es belastbare Zahlen geben würde, die aufzeigen, dass Migranten öfter wegen Straftaten verurteilt wurden und alle weiteren Differinzierungen außer Acht lassen würde, wäre nicht dabei gewonnen, wenn man für diese Bevölkerungsgruppe "speziellere" Bestrafungsarten beschließt. Integration war leider jahrzehntelang, seit Beginn der ersten größeren "Gastarbeiterwelle" kein Thema. Dass war ganz sicher ein Fehler. Diesen über jahrzehnte gemachten Fehler wird niemand von jetzt auf gleich mit keiner Maßnahme der Welt ausbügeln können. Dass in der Beziehung viel getan werden muss, dürfte jedem klar sein. Das Stellen der "Ausländer" in die kriminelle(re) Ecke, wird bei diesen Bemühungen wenig hilfreich sein. Zitat:
Aber ja, ich darf mich nicht nur wundern, sondern ich habe gar das Recht dazu es für falsch zu halten, wenn nun hingegangen wird für Straftaten, die von "Ausländern" begangen werden härteres Vorgehen einzufordern. Mir mach das wirklich Angst. Ich darf an dieser Stelle mal an den irren Co-Piloten erinnern, der vor nich all zu langer Zeit ein Flugzeug mit sehr vielen Menschen absichtlich zum Absturz gebracht hat. Unter anderem hat sich die ärztliche Schweigepflicht als Problem herausgestellt. Ist da irgenwas entschlossen worden, um dieses Problem in Zukunft ausschließen zu können, damit sowas nicht mehr passieren kann? Hier jetzt über Kriminalität allgemein zu diskutieren, halte ich persönlich für viel zu Umfangreich. Da kommt niemand auf einen grünen Zweig. Den Anfang nahm der Diskussionsfaden mit einem hier zum Glück nicht mehr akzeptierten Wunsch, der sich auf schweren, sexuellen Missbrauch bezog. Mir ist genau wie dir die allgemeine Berichterstattung bekannt. Legt man diese zu Grunde, ist es nicht einfach, nicht auf die Idee zu kommen, dass solche Taten überdurchschnittlich mit den Asylanten zugenommen haben. Leider gibt es in dem Bereich jährlich seit langer Zeit tausende zur Anzeige gebrachte Taten. Wohl leider noch mehr, die erst gar nicht zur Anzeige gebracht werden. Die Verurteilungsrate bei Vergewaltigung ist schon seit je her, recht niedirg. Klar, kannste jetzt wieder hingehen und mir unterstellen, dass ich kein Problem bei "zusätzlichen" Taten durch Asylbewerber sehe. Nur entspricht das nicht mal ansatzweise dem was ich hier dazu zu sagen habe. Zitat:
Die Frage die sich dabei auftut, ist, wie geht man das an und was will man damit erreichen. Alle Augen nur noch auf "Problemasylbewerber", ist aus meiner Sicht wenig bis gar nicht hilfreich. Dass das durchaus auch ein Teilbereich des gesamten Sexualdeliktsbereich ist, ist mir selbstverständlich auch klar. Selbstverständlich muss dieser Bereich auch gesondert in Angriff genommen werden. Wie allerdings jeder andere Teilbereich in diesem Deliktsfeld auch. Zitat:
Ich fang' mal von hinten an... Abschiebung: Abschiebungen sind aus guten Gründen an einige Bedingungen geknüpft. Da kann ein jeder dem danach ist so laut danach schreien wie er will, nur umsetzen lässt sich das werder durch das Geschreie noch durch geänderte Gesetze besser. Mal ganz davon abgesehen, dass weiterhin das Problem bestehen würde, dass augenblicklich ganz und gar nicht sichergestellt werden kann, dass abgeschobene Menschen nicht Wochen oder Monate später hier oder woanders wieder auf der Matte stehen. Dass sich auch für Opfer durch Abschiebung Probleme ergeben können, erwähne ich besser erst gar nicht. Einen abgeschobenen Menschen wirste z.B. nicht mit einer Zivalklage zu Schadensersatzforderungen heranziehen können. Ein knallharter Kurs gegenüber Kriminalität: Wie soll das praktisch gehen? Gut, im Parlament können härtere Strafmaßnahmen, also längere Inhaftierungen für eine Vielzahl der entsprechenden Gesetze beschlossen und verabschiedet werden. Das wird , wenn so der Wille der Parlamentariere aussieht, nicht all zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Dann wird es wohl auch weiterhin so sein, dass es immer Ermessenspielräume gibt. Über die entscheidet dann letztendlich nicht die Politik sondern freie Richter. Gut, der Erdogan macht es ja gerade vor, dass man unliebsame Richter auswechseln kann. Willst du das wirklich? Dann kommt noch das Problem mit den Gefängnissen. Da müssten bei einer solchen Forderung noch eine Vielzahl erst gebaut werden. Dauert recht lang, bis sowas umgesetzt werden kann. Mal ganz davon abgesehen, dass es jetzt schon eine Vielzahl von verurteilten Straftätern gibt, die sich der Haft entzogen haben, indem sie einfach nicht zur Haft angetreten und untergetaucht sind. Sollte es dir wirklich um Problemlösungen gehen, dann darfste auch nicht außer Acht lassen, dass mit einer Haftstrafe allein kein Problem gelöst wird. Dazu bedarf es umfangreiche, teure haftbegleitende Maßnahmen, die nichts mit Kuscheljustiz zu tun haben. Sorry Jaski, dass alles ist nicht auf meinen Mist gewachsen. Das ist die Realität. Es gibt nun mal leider keine einfachen Lösungen. Populistische Parolen helfen rein gar nicht weiter. Sie taugen höchstens dazu die Gesellschaft zu vergiften. Zitat:
Zitat:
Wie lange dauert es denn einen Polizisten auszubilden? Ich würde mal schätzen, dass 3 Jahre das absolute Minimum sind, würde gar eher auf 5 Jahre tippen. Wird also ganz schön lange dauern, bis eine solche Maßnahme zumindest theoretisch greifen kann. Praktikabeler mag es da sein, die vorhandenen Polizisten besser weiterzubilden und vor allem besser und sicherer auszustatten. Ich finde es jedenfalls beschämend, wenn unsere Polizisten sich um sichere Schusswesten oder sonst was streiten müssen. Technisch sind sie meist eh mies ausgestattet. Dann darf auch mal über die oft nicht all zu dolle Bezahlung der Polizisten nachgedacht werden. Motivierend ist das sicher nicht. Jetzt, wie schon mal von unserem unsäglichen Innenminister angedacht auf mies ausgebildete und wohl auch dementsprechend schlecht bezahlte Hilfspolizisten zu setzen, wird wohl nichts besser machen, sondern eher neue Probleme mit sich bringen. Zitat:
Auch hier dreht sich letztendlich wieder viel mehr ums liebe Geld, als du einsehen willst. Ein deutlicher Rechtsruck, wäre zwar mit heutigen rechtsstaatlichen Erungenschaften nicht mehr vereinbar, dafür aber kostengünstiger. Scheiß auf Bürgerrechte und such dir welche die den Knüppel schwingen wenn das Volk nicht spurt und entziehe ihnen das Klagerecht bei solchen Maßnahmen, ist deutlich kostengünstiger. Heute sind es erst die "bösen Ausländer" die man mit solchen Maßnahmen besser in den Griff kriegen will und morgen sind es auch du und ich. Das ist die Gefahr, die ich bei der derzeitigen Stimmungslage für durchaus nicht mehr utopisch halte. Das ist nun mal immer ein schleichender Prozess. Die Stimmungsmache in diese Richtung scheint recht gut zu funktionieren, wenn selbst Leute wie du mich dafür angiften, dass ich um jeden Preis an rechtsstaatlichen Prinzipien festhalten will. Bevor du mich wieder nach einer Lösung fragst, die ich dir nur wegen meiner rechtsstaatlichen Haltung schuldig sein soll, kann ich dir nur sagen, dass der Weg, den du scheinbar einzuschlagen bereit bist, zu nichts gutem führen kann. Ein Patentrezept gibt es leider nicht. Kriminalität wird man nie ganz verhindern können. Selbst dann nicht, wenn es wirklich allen Menschen hier richtig gut gehen würde. Grundsätzlich bin ich weiterhin ganz nahe bei Fozzi und sehe in vielen Bereichen einen möglichen Lösungsansatz in einem starken Europa. Auf der Ebene lässt sich noch sehr viel optimieren. Auch was die Kriminalitätsbekämpfung betrifft. In einem hermetisch abgeriegeltem Deutschland möchte ich jedenfalls nicht leben. Vor allem möchte ich das für unsere Kinder nicht. Wenn ich mir was wünschen dürfte, wäre das viel mehr Gelassenheit bei denen, die jetzt nach einer schnellen Lösung schreien. Geändert von User 17544 (11.01.2017 um 14:15 Uhr) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Die Verwarnung akzeptiere ich ja, aber dass der Grund für meine hier nicht zulässige Wortwahl - die ich nach wie vor zutreffend finde - nicht mehr erkennbar ist, sehe ich schon mit einem lachenden und einem weinenden Auge |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
da ist in der Tat - mal wieder - das Kind mit dem Bade ausgeschüttet worden.
Wo ist denn der Beitrag von Noppenzar mit dem "Gangbang-mit-Nafris&Claudia"-Vorschlag abgeblieben? a) fand ich den soooo schlecht nicht und b) ist natürlich jetzt Brettis Reaktion überhaupt nicht mehr nachvollziehbar. Schwach. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Erklär mal bitte den Satz
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Du hoschd Rächd un I han mei Ruh |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Nicht alles was man nicht bestrafen kann ist auch in Ordnung. Eine deutsche Fußgängerzone entspricht eben einfach eher meiner erlernten Kultur als ein orientalischer Basar. Dass Du das für WischiWaschi hältst ist m.E. kein Zufall, denn Kultur und Lebensweise sind nicht klar definierbar. Trotzdem wirst Du wohl auch einen Unterschied erkennen zwischen dem Leben in Berlin, Frankfurt oder München und dem in Rabat, Algier,Tunis oder Kabul. Und diese Unterschiede sind nicht nur auf Gesetze zurückzuführen, sondern auch auf die Kultur, die durch Erziehung weitergegeben wird. Wenn Du nun also alle Einwohner von Kabul nach Frankfurt holst, wird es nichts nützen, wenn die sich an unsere Gesetze halten, das Leben wird sich massiv verändern. Ich vermeide hierbei Wertungen hinsichtlich besser oder schlechter - es wird schlicht anders. Und nun musst Du m.E. akzeptieren, dass die Einwohner eines Landes nicht bereit sind, ihre Lebensweise zu ändern und ihre Lebensumstände an Zuwanderer anzupassen. In kleinen Schritten passiert das ja unmerklich oder sogar deutlich spürbar ohnehin, auch unsere Gesellschaft ist ja durchaus offen für Neues - man darf die Bevölkerung aber nicht überfordern und vor allem muss man grundlegend wichtige Themen wie das Gefühl von Sicherheit und Ordnung aufrecht erhalten. Genau das ist m.E. schiefgelaufen und das senkt die Bereitschaft, Zuwanderung zu tolerieren und diese menschen zu integrieren. Zitat:
Ein paar einfache bekannte Fakten erklären das Problem völlig unabhängig von Herkunft und religion: Männer werden häufiger straffällig als Frauen Junge Männer werden häufiger straffällig als ältere Untere soziale Schichten werden häufiger straffällig Das gilt wohl für alle Länder, Gesellschaften, Religionen etc. So und die hier angekommenen Flüchtlinge sind in allererster Linie - und zwar weit überproportional - junge Männer, die hier erst einmal zu den unteren Schichten zählen. Dass deren Erziehung, kulturellen Werte und vor allem auch (teils traumatische) Erlebnisse noch zusätzlich problematisch sein können kommt noch dazu. Warum versuchst Du das zu leugnen ? Was soll das bringen ? Zitat:
Auch Deutsche werden m.E. zu häufig zu lasch behandelt. Den strengeren Kurs kann man also auf alle anwenden, abschieben kann man aber eben Deutsche nicht. Manchmal durchaus schade. Wir brauchen auch keine bzw,. evtl. nur wenige neue Gesetze, man muss nur unser Recht auch mal konsequent anwenden. Ich denke Du hast bei deinen Kindern auch die Zügel angezogen wenn Du gemerkt hast, dass gewährte Freiheiten oder Milde ausgenutzt wurden. Und das für alle gleich. Zitat:
Wer hier schon als Asylbewerber straffällig wird, hat hier nichts zu suchen. Oft sind das ja genau die, die auch in ihrer Heimat schon Probleme hatten bzw. waren. Aber genau die brauchen wir dann auch nicht. Zitat:
In erster Linie geht es darum, zu zeigen, dass der deutsche Staat nicht alles durchgehen lässt und wir uns gegen Kriminelle wehren. Wie gesagt, dass gilt genauso für Deutsche mit Migrations-Hintergrund und für Schon-Immer-Deutsche. Zitat:
Klar kostet das Geld, 14facher Hartz-4-Satz aber auch. Gerade weil wir uns nicht abriegeln können, sollten wir nicht den Eindruck erwecken, das Paradies für alle und speziell sogar für Antänzer, Einbrecher und Sozialbetrüger zu sein. Womit wir wieder bei Erziehung wären ... |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Die Norweger hätten sich mal Sorgen machen sollen. Um einen reinrassigen Norweger. Mit anderen Worten: Jeder, der Scheiße macht, macht Scheiße. Welcher Nationalität auch immer. Die Scheiße eines Deutschen riecht genauso wie die Scheiße eines Norwegers oder die Scheiße eines Wasweißichwas. Hör' auf, bei Vergehen nach Nationalitäten zu unterscheiden. Die Tat gilt es zu missbilligen. Und aufgrund dessen den Täter. Und wenn dieser Täter einer anderen Nationlität angehört oder es wahrscheinlich ist, dass da was im Busch ist, dann muss er weg. Ohne wenn und aber! Ein Gast hat sich vernünftig zu verhalten. Wenn nicht, muss er rausgeschmissen werden. Dieses Recht MUSS ein Gastgeber besitzen. Blöd ist nur, wenn Teile der Gastgeber sich scheiße verhalten. Wer noch immer denkt, hier findet auch nur ein einziger Anschlag weniger statt, weil weniger fremde Menschen hier sind, der ist einfach maximal dämlich. Der IS wird sich doch von einer veränderten Flüchtlingspolitik nicht beeinflussen lassen. Wer das denkt, unterschätzt den IS. Und diese Unterschätzung hält den IS am Leben. Sorry, aber mir geht's wie Bretti. Ich kann diese EINSEITIGE Scheiße nicht mehr lesen. Ich bin am Busbahnhof mal von Neonazis belästigt worden. Die haben mir die Brille vom Kopf genommen und zerstört. Hätte ich EINE EINZIGE REAKTION gezeigt, wäre ich vermutlich im Krankenhaus aufgewacht. Wenn überhaupt noch aufgewacht. Und wer mich kennt, kann erahnen, wie schwer es mir fiel, meine Schnauze zu halten. Noppenzar, erzähle doch auch mal solche Geschichten. Oder kennst Du solche nicht? Oder behältste sie einfach nur derzeit für Dich? Ist ja schließlich aktuell nicht so interessant, oder? |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Wenn du den drauffogenden Satz mitzitiert hättest, wäre er IMHO auch verständlich(er) gewesen.
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Gemeint ist, dass jedem, der noch bei Sinnen ist, klar sein muss, dass es nicht verhindert werden kann, dass unter Asylanten auch Menschen dabei sein werden, die Straftaten begehen. Straftäter gibt es auch unter Menschen, die einen Eid auf die Verfassung abgelegt haben. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Frag doch mal ob deine Kopftuchträgerinnen in Betracht ziehen könnten einen Nicht-Muslim zu heiraten oder bei einer Heirat einer Art ökumenischer Zeremonie zustimmen würden. Würden sie es akzeptieren, dass sie erste Sprache Deutsch ist? Zweisprachigkeit ist dabei ja nicht ausgeschlossen. Würden sie dann auch akzeptieren, dass die Töchter sich später für ein "Deutsches" Leben ohne Kopftuch entscheiden und vielleicht schon mit 14 den ersten Freund haben und keine Jungfrau mehr sind? Ist das alles nicht der Fall, dann kann man auch nicht von "! Integration" sprechen. Es gibt natürlich auch eine ganze Reihe Musliminnen, die das ganze nur aus Gruppendruck mitmachen. Wenn man in einer Klasse die einzige ohne Kopftuch ist und der sanfte Druck von zu hause und aus der Clique kommt, dann ist das nochmal anders zu werten. Zu den Vorurteilen: Ursache und Wirkung Ich habe hier mal etwas zudem Einlasskriterien in Discos und Clubs verfasst. Die überwiegend selbst südländischen Türsteher sagen sich diese Erfahrung ja nicht aus den Fingern. Wer sich durch sein Verhalten selbst erstmal ausgrenzt, der muss dann mit der Reaktion leben. Integrierte Türken sollten sich also zunächst mal ihre Landsmänner vornehmen. Ich warte immer noch darauf, dass sich eine Nazan Eckes mal ins Fernsehen stellt und sagt, dass die Töchter gefälligst zum Schwimn-/Sportunterricht zu gehen haben. Leute wie Eckes interessiert das aber nicht. Die haben sich angepasst leben wieder normale Familie und die alten Zeiten haben sie völlig ausgeblendet. Man lebt jetzt woanders und hat sich selbst abgegrenzt. Die Kinder haben deutsche Vor-Nachnamen und werden nie als "Ausländer" wahrgenommen werden. Hier fehlt mir die klare Kante in der Öffentlichkeit und die Vorbildfunktion. Ein Özil ist leider das perfekte Gegenbeispiel. |
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