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  #321  
Alt 11.12.2007, 23:33
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Das klingt so, als würde die Übertragung rein von den Vereinen finanziert werden.
Kurz zum Finanzierungsmodell:

Es gab im Vorfeld der Saison bereits eine Vertrag bezüglich der Übertragungsrechte zwischen der DTTL und dem Investor, der dann über die Contenthouse Firma die Spiele an den Mann bringen wollte.
Die durch die Rechte entstehenden Kosten würden dann durch Werbung im TV refinanziert werden. Ähnlich dem System in der Fußball Bundesliga...
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  #322  
Alt 11.12.2007, 23:43
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Zitat:
Zitat von Janus Beitrag anzeigen
Kurz zum Finanzierungsmodell:

... Die durch die Rechte entstehenden Kosten würden dann durch Werbung im TV refinanziert werden. Ähnlich dem System in der Fußball Bundesliga...
Ist das realistisch oder die Schön-Wetter-Planung? Bei der Fußball Bundesliga konkurrieren die Sender und überbieten sich. Werbung zu schalten ist durch die hohen Einschaltquoten extrem teuer. Bei Tischtennis dürfte das extakt umgekehrt sein.
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  #323  
Alt 11.12.2007, 23:53
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Ist das realistisch oder die Schön-Wetter-Planung? Bei der Fußball Bundesliga konkurrieren die Sender und überbieten sich. Werbung zu schalten ist durch die hohen Einschaltquoten extrem teuer. Bei Tischtennis dürfte das extakt umgekehrt sein.
Zum einen gibt es für die TT-Übertragung nur einen Interessenten und nicht wie bei der BuLi ein Gros aus öffentlichen und privaten Sendern.
Der will das ganze durch erhöhte Werbezeiten finanzieren(entspräche bei 25 Min Sendezeit 13,45 min Werbung, denke ich mal) und nur bei einer solchen Quote ist das ganze tragbar...
Und wenn der Herr Ihle nicht 2 Liebherr Spots bringen würde, gäbs eh nicht viel zu sehen...

Der Fußballvergleich sollte nur jedem grob das System nahebringen...
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  #324  
Alt 12.12.2007, 23:50
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Hier der Bericht über die Entscheidung aus der Saarbrücker Zeitung von morgen:

Zitat:
Saarlouis. Als Heinz Falk das Abstimmungsergebnis aus Frankfurt hörte, war er "wie vor den Kopf geschlagen". Bei der Tagung des Hauptausschusses des Deutschen Tischtennis-Bundes wurde etwas beschlossen, was dem Macher des Frauenbundesligisten TTSV Fraulautern nun gar nicht in die Planungen passt.
Mit einer hauchdünnen Mehrheit von 110:109 Stimmen wurde nämlich die Umstellung auf Dreier-Mannschaften ab der Saison 2008 auf den Weg gebracht. Eine Reform mit einem speziellen Hintergrund: Die Spiele in der Bundesliga sollen verkürzt werden, um ein fernsehtaugliches Format zu schaffen. "Ziel ist es, im Falle einer Live-Übertragung eine kalkulierbare Spieldauer von zwei Stunden zu gewährleisten", erklärt Norbert Mai, Beisitzer im DTTB-Ligaauschuss.

Indes ist es eine Reform für einen Fernsehvertrag, der noch nicht existiert und im Damenbereich ohnehin utopisch erscheint. In der laufenden Saison scheiterte bereits das Experiment der Herren-Bundesliga mit Übertragungen im Internet und einem Magazin im DSF, da es sich nicht finanzieren ließ.

Fast wie ein Hohn musste es auf Heinz Falk wirken, dass sich ausgerechnet der Saarländische Tischtennisbund (STTB) bei der Abstimmung enthalten hatte und mit seinen Stimmen den Antrag hätte kippen können. "Die Stimmung schien ganz klar pro Dreiermannschaften zu sein. Es ging darum, etwas im deutschen Tischtennis zu bewegen, und es wurden kaum Gegenstimmen laut. Als das Ergebnis kam, war der halbe Saal überrascht, wie knapp es war", erklärt STTB-Präsident Rainer Germann, der sich in einer Zwickmühle zwischen dem einzigen saarländischen Erstliga-Verein und der Perspektive des Tischtennis sah. Er hätte den Antrag wegen des TTSV nicht befürwortet, wollte sich aber nicht gegen die Veränderung und den DTTB stellen, zumal die Abstimmung klar entschieden schien. "Im Nachhinein war es aber wohl die falsche Entscheidung, sich zu enthalten, und ich bedaure das, vor allem im Hinblick auf den TTSV Fraulautern."

Falk sieht nun große Probleme auf seinen und andere Vereine zukommen: "Viele Clubs haben bereits jetzt wenige oder gar keine deutschen Spielerinnen mehr im Kader. Wie sollen jetzt noch talentierte Jugendspielerinnen den Sprung in die Bundesliga schaffen? Wir hatten vor, in der kommenden Saison Petrissa Solja fest im Erstliga-Team zu integrieren. Das können wir jetzt vergessen." Außerdem befürchtet er eine Preistreiberei: "Die Vereine können ihren Etat auf drei Spielerinnen verteilen statt auf vier. Außerdem gibt es mehr Spielerinnen auf dem Markt für weniger Plätze. Das ist bedenklich."

Dennoch müsse sich sein Verein nun der neuen Situation stellen. "Wir hätten mit unseren ersten drei aus dieser Saison wohl auch nächste Saison ganz gute Chancen", sagt Falk, aber es gehe ihm um das Gesamtkonzept. "Unsere zweite Mannschaft muss fast schon zwangsläufig aufsteigen. Denn mit der Regionalliga kann man keine Talente wie Petrissa Solja halten."

Zudem sieht er bei zwei Bundesliga-Teams höhere finanzielle und organisatorische Probleme auf seinen Verein zukommen, die "für den Fall der Fälle erst einmal gelöst sein wollen". Zurzeit geht der Verein alle Möglichkeiten und Eventualitäten durch. Und auch wenn der TTSV Fraulautern zurzeit die erfolgreichste Saison seiner Vereinsgeschichte spielt und den Klassenverbleib in der Frauenbundesliga so gut wie sicher hat, steht seine Zukunft auf wackeligen Beinen.
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  #325  
Alt 13.12.2007, 00:48
Tackiness Tackiness ist offline
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Zitat: "Die Stimmung schien ganz klar pro Dreiermannschaften zu sein. Es ging darum, etwas im deutschen Tischtennis zu bewegen, und es wurden kaum Gegenstimmen laut. Als das Ergebnis kam, war der halbe Saal überrascht, wie knapp es war"

So sieht also "Demokratie" aus... von oben wird suggeriert, dass es eine beschlossene Sache ist, und folglich wagt sich kaum jemand, etwas dagegen zu sagen, um nicht als Reaktionär dazustehen. Und in der DTTB-Meldung war vom Abstimmungsergebnis im Detail natürlich auch nichts zu lesen.

Was ist denn nun eigentlich die Meinung der am direktesten betroffenen, also der Erstliga-Vereine selbst (abgesehen von Fraulautern)?
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  #326  
Alt 13.12.2007, 01:03
Shibutani2222 Shibutani2222 ist offline
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Zitat:
Zitat von Tackiness Beitrag anzeigen
Zitat: "Die Stimmung schien ganz klar pro Dreiermannschaften zu sein. Es ging darum, etwas im deutschen Tischtennis zu bewegen, und es wurden kaum Gegenstimmen laut. Als das Ergebnis kam, war der halbe Saal überrascht, wie knapp es war"

So sieht also "Demokratie" aus... von oben wird suggeriert, dass es eine beschlossene Sache ist, und folglich wagt sich kaum jemand, etwas dagegen zu sagen, um nicht als Reaktionär dazustehen. Und in der DTTB-Meldung war vom Abstimmungsergebnis im Detail natürlich auch nichts zu lesen.

Was ist denn nun eigentlich die Meinung der am direktesten betroffenen, also der Erstliga-Vereine selbst (abgesehen von Fraulautern)?
Mindestens genauso schlimm finde ich, dass Rahul Nelson in der deutschen "tischtennis 12/07" nichts von dem Abstimmungsergebnis erwähnt hat. Versucht man nicht nur beim DTTB wieder was totzuschweigen? Hätte henripiyames uns über den Vorfall von Herrn Prause nicht informiert, hätten wir auch davon nichts erfahren. Aber wahrscheinlich will man keine negative Presse über dieses Ergebnis lesen.
Jedenfalls werde ich noch diese Woche meine Kündigung für das monatliche "tischtennis" beantragen, denn wenn ich für etwas Geld zahle, erwarte ich auch ausführliche Informationen. Sowieso kann ich mir für das Geld etwas besseres vorstellen, zumal ich im Internet noch ausführlicher informiert werde, und das kostet mich nichts.
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  #327  
Alt 13.12.2007, 11:12
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Zitat:
Zitat von TT-spieler1402 Beitrag anzeigen
Tischtennis - Einführung von Dreier-Teams in der Bundesliga bereitet dem Frickenhäuser Patrick Baum große Sorgen
Experiment macht Existenzangst
VON MICHAEL GRIMM
FRICKENHAUSEN. Wer der Homepage von Patrick Baum einen Besuch abstattet, dem wird ganz schnell deutlich vor Augen geführt, dass der junge Mann genau weiß, was er will. »Ich liebe meinen Sport. Ich bin Tischtennis-Profi - und das mit ganzem Herzen«, schreibt der 20-Jährige auf seiner Internetseite. Der Spieler des deutschen Meisters TTC Frickenhausen hatte sein Hobby, dem er seit frühester Kindheit frönt, vor geraumer Zeit zum Beruf gemacht. Vor zwei Jahren ist »Patti« Baum in Linz Jugend-Weltmeister geworden, was vor ihm noch kein deutscher Spieler erreicht hat. Doch jetzt steht wegen eines Experimentes seine Existenz auf dem Spiel.
Mit großer Sorge hat der gebürtige Wormser die Entscheidung des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) aufgenommen, von der nächsten Saison an die Mannschaftsstärke in der Deutschen Tischtennis Liga (DTTL) von vier auf drei Spieler zu reduzieren, mit dem Ziel, die Spielzeit auf insgesamt maximal zwei Stunden zu verkürzen. Durch diese Maßnahme verspricht sich die DTTL, zeitlich berechenbarer für erhoffte Übertragungen im frei empfangbaren Fernsehen und damit unterm Strich für Sponsoren attraktiver zu werden.

»Die Reform bedeutet für mich nichts Gutes. Wir Spieler werden doch gar nicht gefragt«

Auch wenn es bis spätestens 31. Mai 2008 zu keinem TV-Vertrag kommt, der pro Spieltag eine DTTL-Begegnung im Free-TV garantieren soll, spielt die Bundesliga nur noch mit drei Profis pro Team. Den vierten Spieler beißen die Hunde - in diesem Fall Patrick Baum, der in Frickenhausen hinter Ma Wenge, Bastian Steger und Bojan Tokic aufgestellt ist. »Die Reform«, sagt Baum, »bedeutet für mich nichts Gutes. Denn es wird sehr schwer, in die Mannschaft reinzukommen«. Vorausgesetzt, der TTC Frickenhausen verlängert mit den in der Rangliste besser platzierten Ma Wenge, Steger und Tokic.

Was Baum blüht, droht auch anderen neun, in ihren Klubs meist an Nummer vier aufgebotenen Spielern: Sie werden erstmal arbeitslos. Durch die Ausbootung fühlt sich Baum massiv in seiner Karriere-Planung eingeschränkt. »Wenn ich ein Jahr lang nur auf der Bank sitzen sollte, ist das sicher auch eine Frage der Existenz«, sagt der Youngster - und ergänzt frustriert: »Wir Spieler werden doch gar nicht gefragt.« Und sein Teamkollege Bastian Steger befürchtet obendrein: »Für die deutschen Nachwuchsspieler wird es schwer werden, einen Platz zu kriegen.« Möglicherweise bedeutet die Reform auf längere Sicht gesehen sogar einen Rückschritt.

»Für die deutschen Nachwuchsspieler wird es schwer werden, einen Platz zu kriegen«

Ein wesentlicher Bestandteil dieser künstlich wirkenden Änderung ist der Plan, die Matches in nur zwei statt wie bisher in drei Gewinnsätzen auszuspielen. Das bedeutet: Eine Partie kann in Null-Komma-Nichts entschieden sein. Diese Regelung tritt allerdings nur dann in Kraft, wenn auch der TV-Vertrag zustande kommt. Gespielt wird auf jeden Fall nur noch auf einem Tisch.

Vorgesehen ist, zunächst zwei Einzel, dann ein Doppel und danach noch zwei Einzel auszutragen. Ein Spieler jedes Teams darf höchstens zwei Einzel bestreiten. Die anderen beiden hätten demnach jeweils einen Solo-Auftritt und bestritten das Doppel.

Was aber passiert, wenn eine Mannschaft mit 3:0 uneinholbar in Führung liegt? An einer Lösung wird noch gefeilt. Die Überlegungen gehen in die Richtung, Bonuspunkte zu verteilen. Ein 3:2-Sieg könnte einen Punkt bringen, ein 4:2 würde mit zwei Zählern belohnt werden und ein 5:0 würde dem Gewinner drei Punkte bescheren. Andere Modelle mit bis zu sechs Punkten pro Sieg werden im DTTB noch diskutiert. Die Einführung von Vierer-Teams in der zweiten Bundesliga ist abgelehnt worden. Auch alle anderen Klassen spielen im bewährten System weiter. Und das ist auch gut so. (GEA)


Soviel dazu, dass alle Spieler diese neue Regelung befürwortet hatten. Aber dem DTTB reicht es wohl, wenn König Timo sein OK gibt.
Wenn Timo bald nur noch einen Gewinnsatz fordert, um für Olympia und WM topfit zu sein, dann wird das wohl bald als nächstes folgen. Der DTTB kann einem nur noch Leid tun. Ein einziges Häufchen Elend, der DTTB.

Danke für diese Information !

Ich finde es toll das sich Patrick Baum so äußert, wie er es wohl getan hat.
Sein Ängste sind aus meiner Sicht berechtigt. Ich hoffe für Ihn, das er eine fulminante Rückrunde spielt, um gute Angebote zu bekommen. Hoffentlich nicht aus dem Ausland, denn es wäre schade, wenn die deutschen Tischtennisspieler ihn nicht mehr spielen sehen könnten.

Und das ist auch meine Befürchtung, daß gute junge Spieler, interessante Angebote aus dem Ausland annehmen. Die deutschen Tischtennisspieler wären dann um verschiedene Attraktionen ärmer............
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  #328  
Alt 13.12.2007, 11:16
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Zitat von Shibutani2222 Beitrag anzeigen
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Ich würde diese Zeitschrift auch nicht abonnieren. Wenn man Informationen haben will, vor allem aktuelle, dann ist diese Zeitschrift eine schlechte Lösung.
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  #329  
Alt 13.12.2007, 12:03
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Zitat:
Zitat von ILCHEV Beitrag anzeigen
Ich würde diese Zeitschrift auch nicht abonnieren. Wenn man Informationen haben will, vor allem aktuelle, dann ist diese Zeitschrift eine schlechte Lösung.
Man erfährt sowieso alles hier...:-)

Nochmal zur Umstellung auf 3er Teams...

Natürlich ist es für Tischtennisspieler "ungewohnt", plötzlich nicht mehr gefragt zu sein. Da sie neben dem Sport meist keine andere Qualifikation haben, mit der sie ihr Leben finanzieren können, trifft es einen wie Patrick Baum besonders hart. Der Junge hat sein ganzes Leben doch auf den Sport ausgerichtet, was angesichts der Erfolge (1. BuLi und Jugendweltmeister) ja auch kein Fehler war.
So oder so ähnlich wird es den meisten Vierern der Teams gehen, also auch einem Filius, Mengel, Schlichter, Cioti,...
Und sich für einen Bruchteil des diesjährigen Gehalts in der 2. Bundesliga oder Regionalliga aufstellen zu lassen, wird auch nicht von jedem der Betroffenen in Erwärgung gezogen werden. Ich bin gespannt wie sich diese Leute entscheiden...

Aber geht es nicht so jedem Arbeitnehmer, dessen Unternehmen sich mit großen Umstellungen konfrontiert sieht?
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  #330  
Alt 13.12.2007, 12:45
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Ich finde es auch geradezu schockierend, wie TOT die Abstimmung geschwiegen wurde.
Auch bin ich erstaunt, dass der saarländische Verband in solch einer wichtigen Entscheidung sich nicht an der Abstimmung beteiligt hat.
Hier ging es um ganz grundlegende Dinge. Sich da einfach zu enthalten, weil man irgendjemand nicht verärgern will - das kann es ja wohl nicht sein!
Ein bischen Mut gehört schon dazu, eine eigene Meinung zu haben.
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