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Umfrageergebnis anzeigen: Ist es richtig Punktspiele/Turniere wegen der Corona-Gefahr abzusagen? | |||
Ja | 228 | 64,96% | |
Nein | 123 | 35,04% | |
Teilnehmer: 351. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#3311
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Die ersten Auswirkungen werden durch die 3G Regelungen, die unser Verband HeTTV für die Kreismeisterschaften [Rundschreiben bereits vor den Vorgaben MPK (10.8.) und der Landesregierung - erst nächste Woche - gültig dann ab 23. August] spürbar, die am 4./5. Sept. (Aktive und einigen Kreisen auch Nachwuchs regulärer Termin 18./19. Sept.) deutlich weniger Teilnehmer/innen starten werden.
Grund: Es ist in Hessen im Gespräch (aber noch nicht sicher), dass die Tests der Schulen für Schüler/innen auch für das Wochenende genutzt werden können (ohne max. 24 Std.). Da der HeTTV die Zeitdauer von max. 48 Std. (PCR Test ) bzw. max. 24 Std. Antigen-Schnell-Test) vorgibt, müssten Schüler/innen sowohl am Fr. (Schule) als auch am Sa. und So. einen aktuellen Test (nicht älter als 24 Std. machen / vorlegen). Da die Voranmeldungen in den Kreisen unterschiedlich gehandhabt werden (von 31. August bis 3. Sept möglich) und es ggf. auch auf Inzidenzen - behördliche Vorgaben (35 / 50 / 100) ankommt (macht jeder was er will - siehe click-tt) Quelle HeTTV: https://httv.click-tt.de/pdfuploads/...edingungen.pdf kein Datum! Rahmenbedingungen für die Austragung der KEM Nachwuchs und Erwachsene Das Präsidium und das Ressort Sport haben folgende Rahmenbedingungen beschlossen: • Es gelten die behördlichen Vorgaben vor Ort. Diese sollten mit den Verantwortlichen im Kreis abgestimmt werden (Stichwort: Hygienekonzept). Maßgeblich ist das Eskalationskonzept der hessischen Landesregierung. Die ab heute geltenden Regelungen sind vorerst bis 22. August gültig. • Die Teilnahme ist nur mit Voranmeldung möglich. • Eine Teilnahme ist nur möglich, wenn eines der 3Gs (genesen, geimpft, getestet) erfüllt ist für Personen: 1. die vollständig geimpft und seit deren letzter erforderlichen Impfung mindestens 14 Tage vergangen sind oder 2. die als genesen gelten (mindestens 28 Tage und max. sechs Monate nach einer positiven Labordiagnostik mit Nukleinsäurenachweis) oder 3. ein negatives Ergebnis eines max. 48 Stunden alten PCR-Testes vorlegen oder 4. ein negatives Ergebnis eines max. 24 Stunden alten Antigen-Schnelltests (Antigen-Selbsttests werden nicht anerkannt) vorlegen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, trotz vorheriger Anmeldung alle Kontakte der Teilnehmer*innen z.B. über die "Corona-Warn-App" oder „LUCA-App“ registrieren zu lassen. Ein QR-Code für Veranstaltungen kann problemlos generiert und ausgehängt werden. Je nach Entwicklung der Corona-Pandemie können kurzfristige Änderungen bis hin zu einer kurzfristigen Absage möglich sein. |
#3312
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Zitat:
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#3313
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Zitat:
Ich rechne aber ab November eher mit der 0G Regel. Mit anderen Worten die Runde wird wieder abgebrochen. Die Zahlen steigen kontinuierlich an (Faktor 7-8 in 6 Wochen!) und die Zahl der Impfdurchbrüche nimmt seit Delta auch rapide zu. Die meisten der geimpften Erkrankten werden wohl nicht schwer erkranken, aber bei hohen Zahlen reichen auch wenige für eine hohe Belastung des Gesundheitssystems.
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#3314
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
KEINESWEGS darf die neue Runde abgebrochen werden.
Das wäre ein Offenbarungseid. Meinetwegen harte Regeln, 3G knallhart umsetzen. Und Kollateralschäden ggf in Kauf nehmen. Anders kommen wir aus der Nummer nie raus. Vernünftige Ansätze gibt's ja schon, zB im Profifußball mit halber Stadion-Belegung. Da muss man anknüpfen. Abbruch wäre ein Schritt zurück in die Steinzeit. Afghanistan light gleichsam. |
#3315
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Es steht mancherorts (bzgl. 3G-Regeln) schon eine Verkürzung der Gültigkeitsdauer von (negativen) Covid-Schnelltests auf vier bis acht Stunden (statt aktuell 48 Stunden, vormals 24 Std.) auf der Agenda. Wenn das kommt, kann man den Spielbetrieb sofort aussetzen und anschließend (wenn mit fortschreitender Zeit klar wird, dass nicht mehr genügend Spiele nachgeholt werden können) die Saison abermals abbrechen.
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#3316
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Dann 2G.
Impfverweigerer können dann im Hobbykeller spielen. |
#3317
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Zitat:
Andererseits: Man nehme einen Querdenker + Sordid und bilde die Quersumme. Anschließend die Wurzel ziehen und raus kommt eine guter Kompromiss . Also ich sehe es wie Peter. Die Stimme der Vernunft hier . |
#3318
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Dass das mal einer feststellt
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#3319
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Zitat:
1 + (-1) = 0 Quersumme von 0 = 0 Wurzel von 0 = 0 Mit andern Worten bei dem Kompromiss kommt nichts raus.
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#3320
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Schon seit über 14 Tagen durchgeimpft? Dann Glückwunsch!
Unter der Prämisse, dass Covid-Testverfahren sehr zeitnah für TT-Vereinssport inpraktikabel werden: Ich habe meine zweite Impfung erst vor drei Tagen bekommen, weil ich nicht priorisiert war und es mir nach Aufhebung der Priorisierung als schnellste Möglichkeit erschien, mich direkt zu registrieren. Paradoxerweise hätte ich beim Durchimpfen schneller sein können, wenn ich nach Aufhebung der Priorisierung noch etwas gewartet hätte und dann zum freien Impfen ohne Terminvergabe gegangen wäre, statt sofort einen festen Termin zu buchen. Worauf ich mit meinem Beispiel hinaus will: Eigentlich müsste man hinsichtlich Durchimpfen im Zusammenhang mit den vormaligen Impfpriorisierungen erwarten, dass zu Saisonbeginn vor allem ältere und chronisch kranke Spieler(innen) für den Spielbetrieb zur Verfügung stehen, während die vermeintlich gesunden (ehemals nicht priorisierten) Leute erst zwei, drei, vier(?) Wochen später eingreifen können. Das wäre eine wirklich dämliche Auswirkung auf den Tischtennissport. :/ So wird es irgendwann kommen. |
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