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Themen-Optionen |
#331
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Dieses Merit ist offensichtlich keine klassische Limba-Abachi-Kombination. Wohl mehr für Sammler interessant. Bei dem Original könnte sich ein Versuch durchaus lohnen. Zum Johannson: Die Gesichtsfarbe des guten Kjell ist ja schon weiß. So ab 1973 herum wurde das Antlitz immer fahler; älter dürfte das Modell kaum sein... |
#332
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Vielen Dank für deine Einschätzung, Rieslingrübe!
@bsv-ente: Griff genagelt, Blattgröße: 5,5mm x 153mm x 163mm. Beläge: Yasaka Stiga **. |
#333
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
@WIZO
Die Johansson waren von Anfang an mit Cobra***-Belägen bestückt. Ab 1971 sind Johansson mit **-Belägen im Handel und ab 1972 tauchten die ersten Juniormodelle auf. Belagsgeschichte und Stigahölzer Seit 1952, wo die Japaner an der WM sämtliche Konkurrenten mit ihren neuartigen Schwammbelägen überrannte, waren sämtliche Weltmeister Angreifer. Schon früh erkannte Stig Helmquist, der Gründer von Stiga, dass dieser Belagsinnovation die Zukunft gehört. Von den beiden Aushängeschilder Ehrlich und Flisberg gab es ab 1952 Modelle mit Schwammbelägen (Japp und Special). An der WM in London 1954, wo Flisberg erst im Finale an Ogimura scheiterte, hatte Helmquist sehr gute Verbindungen nach Japan aufgebaut. [Viele europäische Länder wehrten sich damals gegen das neue Material. Als Protest spielten die Deutschen an der WM 1959 in Dortmund ausschliesslich mit Noppengummi-Belägen! Die ITTF fand einen Kompromis, erlaubte den Schwamm nur noch als Untergummi und begrenzte die Belagdicke auf 4.0 mm, was heute noch gültig ist. Die europäischen Vertreter wollten die Belagdicke auf 3.0 mm begrenzen.] Die ersten Sandwichbeläge wurden ab 1960 in den Katalogen als Backside Jap, Soft Jap und Soft Special angepriesen. Gleichzeit ist das auch der Zeitpunkt, wo von den Japanern der Topspin entwickelt wurde. 1964 waren sie dann entgültig da, die neuen Yasakabeläge: Yasaka Cobra *** und Yasaka **. Für Billigschläger wurde ein Stiga * Belag verwendet. Im Jahr 1970 verbreitete sich Mark V und war für die nächsten Jahre das Non Plus Ultra unter den Angriffsbelägen. Bis Mitte der 70er-Jahre war das TT-Holz sehr eng mit den entsprechenden Belägen verknüpft. Schläger wie die von Johansson, Berczik, Bernhard, Mellis, Merit und Larsson waren von Anfang an nur mit Cobra *** bestückt. Erst später gab es bei einigen dann auch noch **-Versionen. 1976 gab es wieder eine Rutsch, denn es tauchten sehr viel neu Beläge auf, die nun getrennt vom Holz gekauft und verwendet werden konnten. Cheers, Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX Geändert von martinspin (31.12.2008 um 09:56 Uhr) |
#334
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Halli hallo Stiga-Kenner,
habe im Paket aus Schweden noch ein Stiga 2000 offensive-wood bekommen Da ich schon genau das Gleiche nochmal habe - beide haben die gleiche Seriennummer A45 eingestanzt - bin ich doch verwundert, denn ich dachte, dass es die Nummern immer nur ein mal pro Serie gibt. Die Dicke ist identisch, Deckfurnier natürlich und beidseitiger Aufdruck offensive-wood. Nur die Größe ist unterschiedlich (eins ist schmäler, entweder schon verkleinert, aber glaube ich nicht, da noch Stiga Yasaka ***Stern-Beläge drauf waren). Kann mir das einer erklären PS: Habe beide Seriennummern auf den Hölzern mit der Lupe untersucht - Irrtum ist wohl ausgeschlossen. Grüssle deti016 |
#335
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Dies hat schon seine Richtigkeit. Wie hier schon mal in irgend 'nem anderen Thread geschrieben, gilt es zwischen den (nicht der Rede werten) Jubiläumshölzern nach 1985 mit eingebrannter (Einzel-)Nummer... ...und eben jenen Hölzern aus der zweiten Hälfte der 70er Jahre mit eingestanzter Seriennummer zu differenzieren. Bei diesen wurden stets mehrere Stücke mit identischem Buchstaben/Zahlencode produziert. Und so hälst du eben nun zwei Exemplare eines Offensive Woods aus der A 45-Serie in der Hand. Davon gibt's bzw. gab's noch dutzende weitere. Auch mit anderen Griffen. Allerdings: Gewicht, Dicke, Blattgröße, Spieleigenschaften einer jeweiligen Serie sollten bei jedem ihrer Vertreter ähnlich ausfallen. In der Theorie jedenfalls... ´ Geändert von Rieslingrübe (02.01.2009 um 15:40 Uhr) |
#336
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Hallo Rieslingrübe,
sorry, hatte ich wohl überlesen ;-)) Aber Danke für die Info und noch ein gutes neues Jahr 2009 ;-)) Grüssle deti016 |
#337
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Hallo, kann mir jemand dieses Holz einordnen:
Blattgrösse: bxh 15x15,8mm Blattdicke.ca.5,1-5,2mm Beschriftung fast nicht mehr lesbar: Allround Wood Alter: angeblich Ende der 80iger??? Lohnt sich hier ein Ankauf für 50 Euro??? Danke! |
#338
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Ein Kauf lohnt sich, wenn dir das Holz nach längerem testen an der platte gut gefällt.
Das ist aber generell so, hat nix mit deinem Holz zu tun |
#339
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
@Linkein: Na ja, netter Spruch, allerdings kostet ein neues Stiga Allround Classic bei s+m z.Z. 22,50Euro! Also hier geht es schon um MEIN HOLZ ! ! !
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#340
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Hallo und ein gutes Neues Jahr,
kann mir einer der Stiga-Experten näheres zu diesem Holz sagen im Anhang? Genagelt, Blattgröße 159x152, Dicke 5,5 mm. mfg, der Don
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: DHS Skyline 3-60 2,1 schwarz, RH: Victas V>01 Stiff 2,0 rot Geändert von powerpaul (07.01.2009 um 16:02 Uhr) |
Lesezeichen |
Stichworte |
stiga, stipancic, Unbekanntes STIGA |
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