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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

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  #3401  
Alt 15.05.2024, 20:34
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von Schrottkopf Beitrag anzeigen
Schande über die Ampel!!!
Wieso sollte ich hier widersprechen? Sind ja deine Worte! Klingen ausnahmsweise glaubhaft!
https://www.nius.de/kommentar/aufsta...7-61352955ee7f
Aber du bist ja nicht alleine :-)

Lass weiter deinen Schrott ab wie immer es dir Spaß macht. Du trägst deinen Usernamen tatsächlich in voller Würde.
Bei derartigen daneben liegenden Kommentaren, die du nun nachweislich wieder die letzten Tage hier abgelassen hast, erwarte bitte nicht mehr, dass ich auf derartigen Schrott reagiere. Liegt einfach inzwischen weit unter meinem Niveau. Wenn du weiter auf meine Kommentare reagieren willst, nur zu, sich lächerlich machen muss aber eigentlich auch nicht sein, für einen Mann, in deiner Stellung, oder? Servus, und auf nie wieder hören!
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Geändert von Frei statt Bayern (15.05.2024 um 21:58 Uhr)
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  #3402  
Alt 16.05.2024, 06:30
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von Frei statt Bayern Beitrag anzeigen
Warte mal, ich frage mich, was habt ihr getrunken heute?
Oder ist es der nun freie Cannabis Gebrauch?

Könnt ihr lesen, was da steht?
Oder was ist mit euch beiden los?

Habe ich das mit einem Wort mit "Energie" in Verbindung gebracht?

....
Vielleicht hast es nicht gemerkt

Du schreibst in dem Thread:
Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Das der Beitrag OFFTOPIC ist, hast du nicht gekennzeichnet.

Und an kacken tut Dich keiner, du schreibst eine "Meinung" im Energie Thread und ich bin der Meinung das die Pleite nichts mit Energie zu tun hat. Das ist meine Meinung .....

Ein persönliche Beleidigung kann ich in meinem Beitrag nicht finden.
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Gruß
Claus
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  #3403  
Alt 16.05.2024, 06:46
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Und wie klar gekennzeichnet, ging ich auf den Bereich "Wirtschaft" ein, Teil dieses Threads, und offenkundig nicht auf "Energie!".
Aber lassen wir das, ich könnte da auch Wasser runter zum Main tragen und hoffen, dass der Wasserspiegel steigt, genauso sinnlos.

Unterschiede in unserer "Meinung" sind doch klar erkennbar, du z.B. bist seit Jahren Verteidiger dessen, was Energietechnisch und Politisch geschieht, auch wenn du das gerne auch mal selbst in Frage stellst, für was solche Aussagen dann kommen, mir auch ein Rätsel, aber geschenkt. Ich dagegen verachte inzwischen Menschen, die daran beteiligt sind, dieses Land sehr bewusst in die Krise zu führen, welche allerorten offenkundig ist, aber man am besten nicht diskutieren sollte. Bester Artikel dazu zum Bereich Wirtschaft der NIUS Link von gestern. Führende Kräfte Deutschlands in diesem Bereich berichten von Ihren Sorgen, und denen glaube ich wahrlich mehr, als Selbstdarstellern und Ideologen. Wenn dir das als Schlusswort nicht reicht, kann ich auch nichts machen.

Dass immer mehr Arbeit "verschwindet" (und somit auch unser überragendes Wirtschaftswachstum erklärbar ist), und es somit immer schwieriger wird, "Arbeitsplätze zu sichern", kann ich aus Sicht unserer Firma, aber auch weit darüber hinaus aus meiner Arbeit in der Innung locker bestätigen. Und dies kannst du mir dann glauben oder eben nicht, kann ich so oder so nicht ändern.
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Geändert von Frei statt Bayern (16.05.2024 um 07:02 Uhr)
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  #3404  
Alt 16.05.2024, 09:35
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Claus kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Dann verstehe ich halt den Titel des Thread falsch, er heißt für mich welchen Einfluss hat die Entwicklung der Energiepreise auf unsere Wirtschaft, somit gehören für mich hier nur Dinge rein, in der der Energiepreis einen Einfluss auf die Wirtschaft hat.

Leider stellst du auch Behauptungen über mich auf die nicht stimmen, ich finde ebenso viele Entscheidungen die in der Regierung getroffen werden, sagen wir mal für suboptimal.

Aber ich bilde mir meine Meinung selber und ziehe meine Infos eben nicht aus solchen Medien wie NIUS. Daher stelle ich eben bestimmte Aussagen gerne etwas anders "neutraler" dar.

Oder berichtige wenn eben unterschwellig dargelegt wird, dass eine Unternehmen aufgrund von der Energiepolitik Insolvenz angemeldet hat, und das offensichtlich andere Gründe hat.

Und aktuell sind wir noch ein einem ruhigen Farwasser:
https://de.statista.com/themen/140/i...#topicOverview

Zitat:
In den letzten Jahren ist die Anzahl der Insolvenzen in Deutschland stetig zurückgegangen. So registrierte das Statistische Bundesamt im Jahr 2022 rund 105.500 Insolvenzen in Deutschland und damit etwa 45.000 weniger als zehn Jahre zuvor. Entsprechend hat sich auch die Anzahl der tatsächlich eröffneten Insolvenzen verringert: Von rund 137.500 Insolvenzen im Jahr 2012 auf rund 97.500 im Jahr 2022. Insolvenzen können dabei sowohl von Firmen als auch von Privatpersonen beantragt werden (siehe die Anzahl der Insolvenzen von Unternehmen und Verbrauchern in Deutschland). Während die Anzahl der Verbraucherinsolvenzen in den ersten neuen Monaten des Jahres 2023 vergleichsweise konstant geblieben ist, waren bei der Zahl der Unternehmensinsolvenzen Schwankungen sichtbar.
Entwicklung der Unternehmensinsolvenzen
Insgesamt belief sich die Anzahl der Firmeninsolvenzen auf 14.590 im Jahr 2022. Die meisten davon wurden in Nordrhein-Westfalen, dem unternehmensstärksten Bundesland, gemeldet, gefolgt von Bayern und Baden-Württemberg (siehe Firmeninsolvenzen nach Bundesländern). Bezieht man die Zahl der Insolvenzen auf die Zahl der in den jeweiligen Bundesländern befindlichen Unternehmen, ergibt sich allerdings ein anderes Bild: In den drei Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg lag die Zahl der Insolvenzen je 10.000 Unternehmen am höchsten. Die meisten Insolvenzen im Unternehmensbereich nach Branchen gab es 2023 mit einem Anteil von mehr als 57 Prozent im Dienstleistungssektor. Das größte insolvente Unternehmen war 2023 in Deutschland laut Creditreform die Peek & Cloppenburg KG. Als das Unternehmen im März 2023 Insolvenz angemeldet hat, beschäftigte das Unternehmen rund 6.600 Beschäftigte. Nach einem Wechsel in der Unternehmensführung und den Abbau von Arbeitsplätzen konnte das Unternehmen neu aufgestellt und das Verfahren Anfang Oktober abgeschlossen werden. Insgesamt sind 2023 geschätzt rund 205.000 Arbeitsplätze durch insolvente Unternehmen in Deutschland verloren gegangen. Nach dem ersten Corona-Krisenjahr, in dem die Arbeitsplatzverluste durch insolvente Unternehmen am höchsten war, sank Zahl im Jahr 2021 auf den tiefsten Stand seit 2008. Der finanzielle Schaden, der durch insolvente Firmen verursacht wurde, belief sich 2023 geschätzt auf rund 34 Milliarden Euro.
Im westeuropäischen Ländervergleich der Unternehmensinsolvenzen war Deutschland im Jahr 2022 nach Frankreich und Großbritannien das Land mit den drittmeisten Unternehmensinsolvenzen.
Thats it .... und ich brauch dafür niemand zu beleidigen.
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Gruß
Claus
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  #3405  
Alt 16.05.2024, 11:06
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von Claus Beitrag anzeigen
Aber ich bilde mir meine Meinung selber ...
Und liest nur das, was du eben lesen möchtest, interpretierst, wie es dir in den Kram passt. Bin ich ja gewohnt und ist wahrlich nichts neues.

Zu dem zitierten Satz:
Dazu habe ich heute deutlich Stellung genommen, was aus meinem Berufsleben und der dort sichtbare Entwicklung der Wirtschaft zu berichten gibt , dies spiegelt deutlich auch meine Meinung wieder, selbst gebildet, stell dir vor (das du da jetzt was besser machst, für mich wahrlich nicht erkennbar)! Dass es unter anderem z.B. der Autoindustrie und dort vor allem den Zulieferer richtig besch..... geht, ist auch überall lesbar. Aber es gibt immer noch Menschen, die klatschen bei dieser negativen Entwicklung Beifall, sind aber auch die, die eben finanziell "noch" unabhängig sind. Armes Deutschland eben!
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Geändert von Frei statt Bayern (16.05.2024 um 11:10 Uhr)
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  #3406  
Alt 16.05.2024, 12:46
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Claus kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Super Beispiel die Auto Industrie ......

Ich habe bereits vor mehr als 5 Jahren das Prophezeit, ist ja auch völlig logisch. Ein Elektro Auto hat eben viel weniger Komponenten, auch der Verschleiß ist komplett anders. Übrigens ein Grund warum das auch nie von der Auto Industrie so forciert hat, weil die das natürlich auch sehen.
Und hätte es Musk nicht gegeben, das dann einfach mal machte, würde das Thema immer noch nicht so weit sein.
Jetzt wurde die Auto Industrie zu diesen Schritt gezwungen ....

Und das ein Elektro Auto effizienter ist als ein Benziner ist nun mal Fakt.

Aber der Umbruch ist eben nicht so einfach, und da fallen wie bei jeder Weiterentwicklung eben einige hinten runter. Da wir eine große Auto Industrie sind mit den ganzen Zulieferern trifft es uns da hart .... und wir sind da erst am Anfang. Denn wenn ich nur daran denke welche Unterschiede es bei der Wartung gibt, wie viele Werkstätten da "eingespart" werden etc .....

Und wie bei jeder Technologie hat das E Auto sicherlich noch schwächen, aber da bin ich mir zu 100 % sicher, diese werden im laufe der Zeit ausgemerzt und verbessert werden. Ein Auto von 1960 und ein Auto von 2000 ist eben ganz was anderes. Genau so wird ein E-Auto von 2020 komplett anders sein wie 2060.

Die Welt bleibt eben nicht stehen .... einfach mal in die Vergangenheit schauen wie viele "Industrien" gibts jetzt nicht mehr. welche früher unabdingbar war. Oder welche Wandel es geben kann, gutes Beispiel Nokia, früher hatte jeder eins ...... dann kam das Smartphone
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Gruß
Claus
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  #3407  
Alt 16.05.2024, 13:05
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Zitat:
Zitat von Claus Beitrag anzeigen
Und das ein Elektro Auto effizienter ist als ein Benziner ist nun mal Fakt.
Kommt auf die Sichtweise an. Monetär eher nicht: https://www.focus.de/auto/ratgeber/k...259946629.html
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Das Scheißhaus war voll!
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  #3408  
Alt 16.05.2024, 13:35
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Zitat:
Zitat von Cousin Eddie Beitrag anzeigen
Kommt auf die Sichtweise an
Wie man gut, wenn man viel mit dem Auto unterwegs ist erkennen kann, leben wohl sehr gerne noch sehr viele Menschen in Deutschland in der Vergangenheit und fahren liebend gerne ihren Oldtimer. Dass die oft "mehr wert" sind als jedes E-Auto, dass man so kaufen kann muss ich wohl nicht erwähnen. Kommt eben alles, auf die Sichtweise an. Ich fahre auch so lange es irgendwie geht - keine E-Kiste, ist im Moment für mich eben noch kein Auto, ähnelt sogar oft einem Witz . Diese E-Kisten können einen M3 einfach nicht ersetzen und wie man so hört, kann das "Tanken" an öffentlichen E-Zapfsäulen auch recht teuer sein Nicht meine Welt und es ist auch gut so, dass ich dank meines Alters diese neue Welt wohl nie wirklich mit Leben füllen muss sondern noch sauber drum rum komme!
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  #3409  
Alt 16.05.2024, 13:46
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Um aber mal auf "Energie" zurück zu kommen, glaube ich lieber einen Wirtschaftsexperten auch wenn der Artikel über NIUS kommt, oder glaube ich lieber den selbsternannten Energieforumsexperten hier?

https://www.nius.de/wirtschaft/wirts...9-7941710d685e

Also nur zum festhalten, das mit der "dümmsten Energiepolitik der Welt" habe ich nicht geschrieben. Aber es gibt wohl Menschen, die glauben, sie könnten solche Kopfzeilen ohne Ärger zu bekommen niederschreiben lassen ...

Ein Absätzchen aus dem Link zitiert:
Bestseller-Autor und Wirtschaftsexperte Marc Friedrich erklärt im Nachrichten-Talk „Stimmt!“, wieso: „Ab 10 Uhr hatten wir eine Überproduktion von Solar-Strom, den mussten wir dann teuer ins Ausland abgeben, sonst wäre unser Netz zusammengebrochen. Am Abend, ab 19:30 Uhr, ist es so, dass wir diesen Strom aus dem Ausland teuer einkaufen“. Er ist überzeugt: „Das ist die dümmste Energie-Politik der Welt!“
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  #3410  
Alt 17.05.2024, 01:00
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Zitat:
Zitat von Frei statt Bayern Beitrag anzeigen
Wie man gut, wenn man viel mit dem Auto unterwegs ist erkennen kann, leben wohl sehr gerne noch sehr viele Menschen in Deutschland in der Vergangenheit und fahren liebend gerne ihren Oldtimer. Dass die oft "mehr wert" sind als jedes E-Auto, dass man so kaufen kann muss ich wohl nicht erwähnen. Kommt eben alles, auf die Sichtweise an. Ich fahre auch so lange es irgendwie geht - keine E-Kiste, ist im Moment für mich eben noch kein Auto, ähnelt sogar oft einem Witz . Diese E-Kisten können einen M3 einfach nicht ersetzen und wie man so hört, kann das "Tanken" an öffentlichen E-Zapfsäulen auch recht teuer sein Nicht meine Welt und es ist auch gut so, dass ich dank meines Alters diese neue Welt wohl nie wirklich mit Leben füllen muss sondern noch sauber drum rum komme!
Die Wahrheit sieht doch so aus:

1) es gab, sowohl in Deutschland als auch auf der Welt noch nie so viele Autos wie aktuell. Die stetige Behauptung, dass irgendwann alle Bus, Bahn und Fahhrad fahren ist reine grüne Wunschvorstellung.

2) die Arbeitsplätze der Zulieferer sind nicht weg, nur woanders. Man baut und stellt ein. In Polen, Ungarn, Rumänien oder auch in Zukunft verstärkt in Indien usw..

3) das E-Auto ist rein marktwirtschaftlich ohne Subventionen nicht marktfähig. Siehe "neue", eher alte Konzernstrategie von Mercedes und BMW.

4) alleine in Hamburg will man 1 Mrd für E-Busse ausgeben zzgl. Infrastruktur dafür. Wobei die Dinger bisher nicht mal eine Schicht schaffen. Rechne das auf Deutschland hoch...
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