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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #3411  
Alt 24.08.2010, 12:14
JarodRussell JarodRussell ist offline
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Zitat:
Zitat von vogtländer Beitrag anzeigen
Wer es nicht begreifen will, begreift es auch nicht, war bei dir nicht anders zu erwarten!
Nur um mal eines hier klar zu stellen:

Ich bin einer der größten Verfechter eines gebührenfreien Studiums, so wie ich es selbst genossen habe ! Das ist in meinen Augen auch einer der Sargnägel in eine breit aufgestellte Gesellschafte, so wie es die Aufhebung der Grundschulbezirksbindung schon in den Anfängen darstellt.
Aber als ich studiert habe, sprich kurz vor Einführung von Studiengebühren, war das Bild nicht anders ! Die Zahlen belegen, dass der Sturm auf die Universitäten sich trotz der Einführung der Gebühren nicht wirklich verändert hat. Und, ganz entscheidend dabei, gerade an der Aufteilung der Studierendenschaft hinsichtlich ihrer finanziellen Grundlage, ebenfalls nicht. Es sind also schon seit der letzten 15 Jahre kaum noch Studenten aus sozial schwachen Regionen der Gesellschaft entsendet worden. Dein Argument, dass man ja erstmal Schulden machen müsse, kann hier also keine Geltung haben. Natürlich erschwert es das für viele, keine Frage, aber die Realität zeigt auch, dass sich davon eben viele nicht abhalten lassen, jedenfalls ist kein Rückgang der Studierendenzahlen zu erkennen. Eher im Gegenteil. Wir müssen hier schon massiv aussieben, weil sich auf unsere 250 Studienplätze knapp 1300 Studenten bewerben. Ich persönlich wäre da sehr viel beruhigter, wenn man wieder Aufnahmeprüfungen einführt. Das halte ich für fair und gerecht, da muss eben jeder zeigen, was er wirklich kann. Da haben am Ende mehr Leute etwas davon als jetzt.

Und @stefan.s: das mit der Nazikeule ist leider in öffentlichen Foren ein Unding, weil es eben so oft passiert, dass sie geschwungen wird. Sieh es mal als vorbeugende Maßnahme. Ich lasse mir, mit "Migrationshintergrund" in der Elterngeneration, wie es so schön heute heisst, ganz sicher nicht unterstellen, ich sei ein Freund völkischen oder gewissen Ideologien zugeneigten Gedankengutes, nur weil manche Polemiker das so deuten wollen.

Ich diskriminiere in meinen Aussagen niemanden, sondern möchte Wege aufzeigen, dass es durchaus zu sehr großen Teilen immer im eigenen Ermessen eines Individuums liegt, seine Lage in jederlei Hinsicht zu verbessern und da erwarte ich einfach auch den Willen dazu, statt jammernd in der Ecke zu stehen und mit dem Finger auf Andere zu zeigen. Mit Resignation oder Selbstmitleid kommt niemand weiter, mit Nichtstun erst recht nicht. Aber solange warten zu wollen, bis "die Anderen Bedingungen schaffen, die "gerecht" sind", hilft dem Einzelnen auch nicht weiter.
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  #3412  
Alt 24.08.2010, 12:24
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So:
Zitat:
Zitat von Carstens_Brüderchen Beitrag anzeigen
Ich rede nicht davon, dass sich "die Richtigen" vermehren sollen oder dürfen! Ich stelle lediglich fest, dass es Menschen mit gravierenden Finanzproblemen und massivem Bildungsrückstand gibt, deren Situation sich nicht durch Kinderkriegen verbessert. Aber - und das habe ich auch schon geschrieben - ihre Situation verschlechtert sich auch nicht mehr gravierend; ob sie zwei, vier oder acht Kinder kriegen. Allerdings wird dadurch die Situation der Kinder nicht verbessert, sondern eher verschlechtert. Wenn diese sich verbessern soll, dann müssen die Bildungsgrundlage und finanzielle sowie soziale Randbedingungen dauerhaft verbessert werden.
oder so:?

(...)DAS sind Dinge, die in dieser Gesellschaft noch viel eher behandelt gehören als Besitzstandswahrung, Umverteilung oder 'Soziale Gerechtigkeit'! Und wer jetzt aufschreit, dass die Eltern mit dem Zuckerwasser ja ganz andere Chancen hätten, wenn die Umverteilung 'gerecht' wäre, dem schalle ich entgegen, dass SOLCHE Eltern ihren Sprösslingen auch mit 'ner Million auf dem Konto weiterhin Zuckerwasser verabreichen würden! Weil sie asozial sind und bleiben! Punkt.(...) (Beitrag 2905)

Tja, und nun kommts: es steht gar nicht zur Diskussion, dass es 'asoziale' Menschen gibt, hier wie dort, und dass es solche immer geben wird.

Aber da ja 'solche', wie Du selbst sagst, eher 'behandelt' gehören als z.B. 'soziale Gerechtigkeit', stellt sich (glücklicherweise) einigen die bange Frage, wie du das wohl zu tun gedenkst.

Ich z.B. denke, dass man das Möglichste dafür tun sollte, Kinder aus 'solchen' Familien, gerade weil sie von zu Hause nicht die gleichen Möglichkeiten wie andere erhalten, zu unterstützen.

Genauso denke ich, dass es selbstverständlich sein muss, auch und gerade entgegen jeder Realität Verhältnisse anzustreben, die - jetzt kommts - 'gerecht' sind.
Wer hier von Enteignung oder fehlender Akzeptanz erworbener Verdienste spricht, hat nicht verstanden, was 'Gerechtigkeit' ist.
  #3413  
Alt 24.08.2010, 12:31
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Zitat:
Zitat von Carstens_Brüderchen Beitrag anzeigen
Na, dann bist Du ja 'save' und darfst Dich auch weiterhin als einer von 'den Guten' betrachten, die zwar nicht unbedingt mit der Welt, dafür aber mit sich im Einklang leben. Das Leben kann so schön einfach sein...
'Save'? Oder 'salve'? Oder 'ave'? Oder gar 'Saive'?

Weißte was? Ich find's bemerkenswert, wie Du dich darin aalst, gerade nicht 'gut' zu sein, und stattdessen die bittere Pflicht auf dich nimmst, der Menschheit den Schleier zu entreißen.

Ich bin da tatsächlich lieber 'gut'.
  #3414  
Alt 24.08.2010, 12:40
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Isch hol glei mein Bruda!
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Ich möchte mal was Generelles zur hiesigen Diskussionsführung loswerden:

Es ist doch ziemlich seltsam, dass mehrere Diskussionsteilnehmer immer wieder mal bei mir nachhaken, wo ich denn jetzt 'eigentlich stehe' bzw. fordern, ich solle mich zu irgendeiner Richtung 'bekennen' - dann könne man ja 'auch klar miteinander' reden.

Hierzu mal die Frage, wozu das nötig ist...? Meinungen, Diskussionen, Argumente mögen vielleicht eher einer 'Schublade' zuzuordnen sein, wenn man irgendeine politische Prägung damit verknüpfen kann, was aber doch das jeweilige Argument letztlich nur verwässert, indem man sich sagen kann "Ach so, ja klar - der ist ja 'n Roter bzw. 'n Rechter...! Logisch, dass der das so sieht."

Diese Zuordnung in politische Lager halte ich allerdings für abträglich, was eine sachliche Auseinandersetzung mit den Gedanken und den Argumenten des jeweiligen Gesprächspartners angeht.

Die Tatsache, dass Jaskula mich schon in allen möglichen Ecken der politischen Landschaft vermutet hat (u.a. auch in Betracht gezogen hat, dass wir quasi in allen Punkten übereinstimmen könnten, wenn ich es eigentlich nur zugebe), sagt da schon einiges aus...

Nur so viel: Ich sehe mich weit enfernt von rechten oder linken Extremen, eine 'definierte Mitte' gibt es nicht. 'Dort' kann ich mich also auch nicht befinden. Aber es ist auch egal, wo ich meine politische Position als 'passend' definiere - ich bin Bestandteil dieser Gesellschaft und habe Meinungen und Blickwinkel, die ich vertrete. Dass ich diese Meinungen nicht alleine vertrete, ist keineswegs ein Indiz dafür, dass ich im Recht sein könnte; wohl aber dafür, dass es mehrere Menschen gibt, die ähnlich argumentieren und dabei durchaus auch aus gegensätzlichen politischen Lagern stammen können.

Eines steht dabei für mich fest, nämlich dass ein Argument zunächst lediglich nur 'existent' sein kann. Um mich damit zu beschäftigen, brauche ich die politische Zugehörigkeit meines Gegenüber nicht zu kennen. Mache ich das aber zur Grundbedingung, dann habe ich bereits den ersten Schritt in Richtung einer unsachlichen Bewertung vollzogen.
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller.
  #3415  
Alt 24.08.2010, 12:42
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
...
Letztlich möchtest Du schon, dass sich „die Richtigen“ vermehren und nicht „die Falschen“...
Ich bekenne mich dazu, dass ich eigentlich auch möchte, dass sich die Richtigen vermehren und nicht die Falschen!

Schöner Artikel übrigens, der Jaskula allerdings in vielen seiner Ansichten eher bestärken sollte, da dort ua angemahnt wird, dass Besserverdiener sich aus dem Sozialsystem ausklinken können und Vermögen/Kapital sowie Unternehmen zu niedrig besteuert werden bzw die Einnahmen zurückgegangen sind.

Zwischen den Zeilen kann man zudem eine Forderung nach einem Mindestlohn erkennen, zumindest aus steuerlichem Gesichtspunkt.
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell
  #3416  
Alt 24.08.2010, 12:51
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Zitat:
Zitat von JarodRussell Beitrag anzeigen

Ich diskriminiere in meinen Aussagen niemanden, sondern möchte Wege aufzeigen, dass es durchaus zu sehr großen Teilen immer im eigenen Ermessen eines Individuums liegt, seine Lage in jederlei Hinsicht zu verbessern und da erwarte ich einfach auch den Willen dazu, statt jammernd in der Ecke zu stehen und mit dem Finger auf Andere zu zeigen. Mit Resignation oder Selbstmitleid kommt niemand weiter, mit Nichtstun erst recht nicht. Aber solange warten zu wollen, bis "die Anderen Bedingungen schaffen, die "gerecht" sind", hilft dem Einzelnen auch nicht weiter.
Und genau hier unterscheiden wir uns.

Meiner Meinung nach 'jammert' das Prekariat viel zu wenig, es ergibt sich, leider.

Wo kommt denn die Jammerei her?

Genau von den Arschgeigen, die Angst haben, dass ihnen der gemeine Hartzler was wegnimmt, und erzählt kriegen sie das von den noch viel größeren Arschgeigen, die solche Diskussionen und Unterstellungen lancieren, und zwar ausschließlich aus Eigeninteresse.

Der widerliche Außenminister und der vollkommen irre Zirkuspolitiker machen ihre Sache ziemlich gut.

Die Empörung darüber, dass bspw. Schlecker (u.a.) sich nicht an bestehende Tarifverträge hält, Überstunden nicht bezahlt etc. wird schwupps dahingehend kanalisiert, dass man sich darüber aufregt, dass der Hartzler ja genauso'viel' kriegt wie man selbst.

Der 'Wirtschaft' werden die Eier gekrault, dass es einem ganz schlecht wird, und das Lohnabstandsgebot (Nacki hat das ja schon erläutert) dahingehend ausgelegt, dass der Sklavensold der Gering- bis Fastnichtverdiener diese Grenze markiert.

Gefickt eingeschädelt, und trotzdem 'ASOZIAL'!

Und noch was, auch zum hundertmillionsten Mal: es ist NICHT für jeden eine bezahlte Arbeit da, und es gibt Menschen, die nicht arbeiten können.

Es gibt auch Menschen, die bescheißen den Staat, klar. Es gibt sogar welche, die hinterziehen Steuern in Millionenhöhe, veruntreuen Gelder, betreiben Vetternwirtschaft, lancieren öffentliche Aufträge, fliegen mit ihren Liebsten auf Staatskosten um die Welt, lassen sich schmieren usw. usf.

Das alles KANN doch ein denkender Mensch gar nicht zu einem Pauschalurteil über eine Berufs- oder Bevölkerungsgruppe (der Begriff Schicht ist schlich falsch) ausweiten. es sei denn, er bezweckt irgendwas damit.
  #3417  
Alt 24.08.2010, 12:58
JarodRussell JarodRussell ist offline
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Zitat:
Zitat von stefan.s Beitrag anzeigen
...
Und weisst Du was. Ich stimme Dir bei vielen Deiner Punkte sogar inhaltlich vollkommen zu ! Und jetzt ?

Ja, es gibt Menschen, und davon immer mehr, die wir schlicht nicht mehr in Lohn und Brot stellen werden, weil es einfach nicht mehr geht. Es gibt keine Verwendung mehr in einer Dienstleistungsgesellschaft, wenn man eine Bildung besitzt wie ein Stein und dabei vielleicht ganz toll "anpacken" kann. Das ist einfach nichts mehr wert. Man kann jetzt entweder sagen: Ja, so ein pech aber auch, hab ich wohl verpennt. Oder man kann sich hinstellen und das eben nicht akzeptieren und seinen Allerwertesten bewegen und wenigstens versuchen, daran etwas zu ändern. Es geht nicht darum, dass ich denen, die wenig haben, das auch noch abspenstig machen will, aber ich sehe auch nicht ein, dass ich ohnehin schon zur Einkommensklasse derer gehöre, die mit die höchsten Anteile an der sozialen Versorgung der Bevölkerung übernehmen und mir dann noch sagen lassen muss, ich sei ein asozial denkender Mensch, weil ich nicht einverstanden bin, diese Abgabenlast noch weiter zu erhöhen, weil das moralisch vermeintlich richtig wäre. Und daran ist sicher nicht der große Teil der Leistungsbezieher schuld, sondern das geht auf die Kappe beider Seiten ! Sieh Dir meine Vorschläge zum Thema Finanzierungsmöglichkeiten aus den Diskussionen von vor einer Woche an und Du wirst sehen, dass ich da mit Sicherheit zu einem Großteil in das gleiche Horn blase wie Du !
Mir wird hier in der Diskussion zu viel schwarz/weiss gemalt. Der der viel hat, gilt automatisch als asozialer Bonze und die die nichts haben, sind per se asoziale Schmarotzer. Dass das so nicht richtig ist, wird doch wohl jedem klar sein.
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  #3418  
Alt 24.08.2010, 13:10
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Peter Igel Peter Igel ist offline
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in Bremen gibt's auch gleich Gewitter, trotz strahlend blauen Himmels.

Aber bis es zu blitzen und donnern anfängt, werd' ich noch was tun; Schreibtisch ist voll.

Stimme also bis dahin (aber NUR bis dahin) mal "Allen" zu.
"Zeitspiel"

Bis später....
  #3419  
Alt 24.08.2010, 13:10
Lustigforever Lustigforever ist offline
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Man stelle sich vor:

Das Einzelkind der Akademikerfamilie hat die Schnauze voll und schmeißt die Schule und wird ein Hartz IV-ler.
Die 8 Kinder der Hartz IV-ler Familie haben die Schnauze voll und hauen von zu Hause ab, studieren/ arbeiten und finanzieren somit mehrere "Akademikerkinder".

Was alles so passieren kann...
  #3420  
Alt 24.08.2010, 13:13
JarodRussell JarodRussell ist offline
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Zitat:
Zitat von Lustigforever Beitrag anzeigen
Man stelle sich vor:

Das Einzelkind der Akademikerfamilie hat die Schnauze voll und schmeißt die Schule und wird ein Hartz IV-ler.
Die 8 Kinder der Hartz IV-ler Familie haben die Schnauze voll und hauen von zu Hause ab, studieren/ arbeiten und finanzieren somit mehrere "Akademikerkinder".

Was alles so passieren kann...
Ja, aber genau das meine ich: Wie wahrscheinlich ist denn dieses Szenario und vor allem warum ? Das muss doch mal im Kern erschlossen werden, warum so wenige Kinder aus Familien mit entsprechenden Hintergründen den Weg nehmen, obwohl er ihnen prinzipiell offensteht ? Das muss ja nicht mal bis zum Studium gehen, aber da reicht doch schon ein Blick auf die Strukturierung der Abiturienten !
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