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Themen-Optionen |
#3481
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AW: Fußball (allgemein)
Stimmt auch wieder. Freisler und Goebbels vereint - wie schön.
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#3482
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AW: Fußball (allgemein)
selten, dass eine Strafe derart schnell auf dem Fuße folgt wie im Fall Aogo.
Manchmal ist das Leben doch gerecht. https://www.bild.de/sport/fussball/f...0020.bild.html |
#3483
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AW: Fußball (allgemein)
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Nur noch so zu ertragen! |
#3484
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AW: Fußball (allgemein)
die Luft wird in der Tat dünner
aber nicht nur für Werder, auch für Jatta geile Diskussion in eurem Club-Thread Zitat:
Nee, es gibt keine zweite Person. Weil Jatta und Daffeh dieselbe Person ist. Was man hoffentlich auch ohne Sackhaare wird beweisen können. Zitat:
Schlimmer ist, dass der HSV das wusste. Alle Punkte weg, dann sind sie endlich drittklassig. |
#3485
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AW: Fußball (allgemein)
Die Diskussionen bei uns im Glubb-Fred sind grundsätzlich geil! Dass das mal klar ist!
Dem JattahDaffeh wünsch ich einfach nur ein gutes Leben, gerne auch in Deutschland! Und nein, Wolle, ich werde ihm keinen Teddybären überreichen
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Geh, scheiß di ned ooh... |
#3486
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AW: Fußball (allgemein)
Intelligenzfrage
Jatta verhält sich zu Daffeh wie Snape zu: a) HSV b) Javaguru oder c) einer afrikanischen Nutte Wer weiß denn sowas? Gruß, Kai Pflaume |
#3487
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AW: Fußball (allgemein)
Fußball und die katholische Kirche haben etwas gemeinsam::Sie erheben höchste moralische Ansprüche, doch unter der schönen Oberfläche tun sich Abgründe auf.
Der DFB gibt sich als der große Vorreiter im Kampf gegen den Rassismus, gegen Homophobie, ich erinnere an die Kampagne „Fair geht vor“. Man betont regelmäßig, dass der Sport keine sozialen Unterschiede kennt. Die aktuelle Schlammschlacht innerhalb des Präsidiums zeigt eindrucksvoll, wie weit die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft. Es gibt das treffende Sprichwort „Geld verdirbt den Charakter“. Nun haben sich im Dunstkreis des Fußballs so lange ich denken kann, immer Leute getummelt, deren Interessen wenig mit dem Sportgedanken zu tun hatten, seit Blatter weiß man, dass halblegale und illegale Praktiken bis in die obersten Gremien Einzug gehalten haben. Als unangefochtene Sportart Nummer 1 konnte man sich lange Zeit sicher sein, dass Politiker und Justiz schon mal ein Auge zudrückten, doch damit dürfte es jetzt vorbei sein. Ich denke, es wird demnächst noch sehr viel schmutzige Wäsche auftauchen.
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Stopp dem Windelmüll! |
#3488
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AW: Fußball (allgemein)
Egal wo jemand "Top of the Tops" werden will, ob Sport, Politik, Großunternehmertum, CEO oder, in anderer Form, auch Kunst und Musik.
Positiv wird das als "Durchsetzungsvermögen", "Führungsstärke", "hat Ellenbogen" oder auch "Exzentriker" beschrieben. Die negativen Ausdrücke, die letztendlich dasselbe meinen sind "Rücksichtslosigkeit", "eiskalt" oder "egozentrisch" oder "egoistisch". Letztendlich verschiedene Ausdrücke für dieselben Eigenschaften. Da Soziopathen über genau diese Charaktereigenschaften verfügen sind diese "Stellenausschreibungen" wie für sie gemacht und ihr Anteil ist dort weit überproportional zu ihrem sonstigen Verhältnis zur Gesantbevölkerung. Aber der Zuschauer ist ein Voyeur und liebt das Besondere, Außergewöhnliche. Er bewundert, ist fasziniert, ist unterhalten. Ausnahmen gibt es mit gottgegebem Talent, erreichen dann oft aber nicht das für sich persönlich optimal mögliche Ergebnis (Timo Boll, zu "lieb") Wer auf diesen Ebenen ganz oben stehen will muss in der Lage sein seinem alten Verein 4 Stück einzuschenken, völlig emotionslos auf die Schmähgesänge der Fans des alten Klubs zu reagieren oder auch seinem Kollegen, den er gut kennt und wo er schon mal mit gefeiert hat eiskalt die Kündigung hinzulegen oder einen alten "Parteifreund" eiskalt abzusägen. Und du liegst völlig richtig. Das geht völlig gegen die nach Außen proklamierten Werte. Und letztendlich ist man dann analog wieder bei Mark Twain, der das "Gutnenschentum" folgendermaßen definiert hat: "Ein "Gutmensch" zeichnet sich dadurch aus, dass er von anderen Dinge verlangt, die er selbst nicht zu leisten im Stande ist." So ähnlich kann man das auch auf den Sektor "Compliance" oder auch "Werte" genannt, übertragen. Und wer sich auf der absoluten Spitzenebene verstellt und sich selbst Eigenschaften anerzieht, die im Grunde nicht seiner Persönlichkeit entsprechen, aber nötig sind für maximalen Erfolg landet sehr häufig in einer Art Doppelleben, fast schon ein schizophrenes Leben. Der Ausgleich wird oft über Drogen (Kokain ist in höchsten Kreisen weit verbreitet), Prostituion (genau diese Machtklientel rennt zur Domina) oder auch Alkohol gesucht. Oder man ist dauerhaft Gadt beim Psychiater, was in den USA schon zum guten Ton gehört, im Sport niedlich mit "Sportpsychologe" umschrieben wird, in anderen Bereichen in Europa und Asien aber noch ein völliges Tabu ist und nur heimlich passiert. Oft als "Personal Coach" oder "Coaching" beschrieben sind es doch letztendlich Arbeitspsychologen, die sich auf dieses lukrative Tätigkeitsfeld spezialisiert haben. Aber mal ganz ehrlich: welcher "normale" Mensch hat ein Interesse daran 24 Stunden zu arbeiten obwohl längst ausgesorgt oder nonstop mit 5 Leibwächtern durch die Gegend zu laufen oder auch keinen Schritt mehr tun zu können ohne erkannt zu werden? Es gibt ja auch Menschen, die die Reißleine gezogen haben. Die tauchen selten in den Medien auf (Schürrle war die Ausnahne), aber Politiker, die sich wie damals Kohls Liebling Yzer schnell in gut bezahlte, ruhige Jobs verabschiedet haben, Künstler, die nur noch im Hintergrund produzieren oder der ehemalige Lidlchef, der sich mit den Worten "ich wollte immer mit Ende 40 in den Ruhestand gehen' tauchen in der Öffentlichkeit nur selten auf. Ebenso die große Masse an Anwälten, Investmentbankern oder McKinseyberatern, die nicht die Ochsentour gehen und als Hausjurist oder GF in den ruhigen Mittelstand wechseln. Oder auch der Sportler, der eben nicht mehr als Trainer, Sportdirektor oder "Experte" auftaucht und sein Leben genießt oder etwas abseits der großen Bühne macht. Geändert von Noppenzar (10.05.2021 um 01:07 Uhr) |
#3489
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AW: Fußball (allgemein)
Das traurige ist, beide wären eigentlich auf einem hervorragenden Fundament gebaut. Sowohl die Fußballabteilungen, als auch die Pfarrgemeinden sind in den allermeisten Fällen vorbildhalfte lebendige Gemeinschaften. Gerade die Fußballer sind doch in den meisten Vereinen die mit Abstand aktivste Abteilung. Und natürlich gibts überall auch Außnahmen und schwarze Schafe.
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#3490
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AW: Fußball (allgemein)
Die Basis ja. Das sind ja die "dummen" Schafe, die deren Führer brauchen.
Mal ehrlich: Wäre niemand so "blöd" in die Kirche zu rennen oder würde Geld für Fussball zahlen hätten diese Vögel nichts. Ich will nicht bestreiten, dass es an der Basis tolle engagierte Menschen gibt. Interessiert nur in der obersten Führungsriege niemanden. |
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