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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#341
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Ich glaub da kann man ohne Gefahr noch eine Null dranhängen. Aber in ca 500 Jahren könnte es insgesamt knapp werden für die Menschheit....
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#342
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Ein richtiger und wichtiger Schritt war die Kooperation der TTBL mit sportdeutschland.tv - dort gibt es auch etliche andere Sportarten zu sehen, so dass auch Synergie-Effekte erkennbar sein werden. Ich schaue seitdem übrigens auch öfter mal Volleyball dort.
Wie hier schon korrekterweise erwähnt, ist die Bedeutung von sozialen Medien ein extrem schnell und stark wachsender Sektor. Facebook ist heute allgegenwärtig. Hat man vor einigen Jahren noch gezielt über Suchmaschinen nach Inhalten recherchiert, wird man heute durch soziale Vernetzung auf interessante Inhalte hingewiesen. Das sehe ich auch an meinem eigenen Surfverhalten: früher ging man auf Google und hat gezielt was gesucht oder sich auf Insider-Seiten wie TT-NEWS bewegt, heute bekommt man auf Facebook, Twitter und Co. Inhalte vorgeschlagen und entscheidet selbst, was man sich ansieht. Früher musste man auch für Süßigkeit x den Tante Emma Laden in Stadt y kennen und den Busfahrplan dort hin. Heute geht man auf Facebook, bekommt eine Amazon Werbung, klickt drauf und landet über "Kunden, die sich für diesen Artikel interessiert haben, fanden auch interessant" etwas, von dem man vorher gar nicht wusste, dass man es überhaupt braucht. Dann klickt man drauf, bezahlt mit Paypal binnen 5 Sekunden und hat es einen Tag später im Briefkasten. Fernsehen ist ein veraltetes Medium, dass es - auch wenn mich dafür jetzt einige auslachen werden - in 10 Jahren in dieser Form nicht mehr geben wird. Inhalte selbst aus Sendern herauszusuchen ist ein veraltetes Konzept, genauso wie ein vollkommen nicht-interaktiver Kanal auch generell immer weniger gefragt sein wird. Denkt man mal 10 Jahre zurück und was damals Stand der Technik war und was man heute nutzt, erkennt man sehr schnell, wie rasant Technologie unser Leben verändert. Vor 10 Jahren hatte ich noch einen Desktop-Computer, ein uraltes Handy und einen Röhrenfernseher. Heute habe ich Smartphone, Tablet, ein Smart-TV, einen Laptop, messe mein Gewicht mit einem digitalen Body-Analyser, der mit meinem iPad kommuniziert, hab WLAN aus der Steckdose, werde morgens von meinem smarten Schlafsystem mit Sonsoren zur Schlafüberwachung geweckt und bestelle meine Lebensmittel und alles, was ich sonst so brauche übers Internet. In weiteren 10 Jahren würde ich dafür ausgelacht, wie rückschrittlich ich bin, wenn ich das jemand erzähle. Meine Eltern sind beide über 60 und hielten Computer vor 10 Jahren noch für Teufelswerk. Heute haben beide Tablets, Smartphones und Laptops und nutzen diese häufiger als ihren Fernseher. Banken und Versicherungen haben aktuell massive Probleme und stehen vor riesigen Veränderungen, wenn sie den Digitalisierungstrend der letzten Jahre nicht rechtzeitig erkannt haben. Bei meiner guten alten Volksbank bezahle ich Kontoführungsgebühr, erreiche nur zwischen 9 und 16 Uhr einen Berater, erhalte Zinsen in Höhe von 0,1% - mache ich dasselbe online erhalte ich Zinsen für mein Konto, bekomme über 1%, erreiche rund um die Uhr 365 Tage im Jahr einen Berater und kann alles, was ich brauche online abschließen. Das einzige, was noch auf dem Stand von vor 20 Jahren ist, ist Tischtennis. Und wenn sich da die nächsten Jahre nichts massiv ändert, werden die Mitgliederzahlen auch die kommenden Jahre zunehmend einbrechen. Geändert von User 765 (24.05.2015 um 15:16 Uhr) |
#343
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Zitat:
Da hat sich meiner Meinung nach zB im Handball weniger getan. Frank, "spinne" doch einfach mal ein wenig. Wie stellst Du dir denn TT vor, damit die Mitglieder nicht weglaufen. |
#344
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Zitat:
Zitat:
Tischtennis gilt schon für viele als langweilig und da man beim Tischtennis zwar 80% normale Menschen findet, aber eben auch fast alle Nerds (die nicht im Schachclub sind), wirkt Tischtennis natürlich nerdig. Zitat:
Viel zu überaltert ja, "total verschrobenen, mürrig, grummelig" manchmal, aber in Sachen Alkohol, Zigaretten und dem Kneipen- oder Restaurantbesuch danach nicht abgeneigt auch nicht mehr als in einem Fußball-Verein (da muss man ja dann die AH-Mannschaft als Vergleich ranziehen) oder in anderen Sportarten. Man darf ja auch nicht übersehen, dass man Tischtennis auch ins hohe Alter spielen kann. Junge Spieler sind bestimmt vergleichbar fit als junge Spieler im Volleyball- oder Handball-Verein. Aber Volleyball- und Handball spielt nicht nur kein übergewichtiger 65- oder 70-jähriger, sondern gar kein 65- oder 70-jähriger, da das keine Lifetime Sportarten sind. Zitat:
Weil wir kein Training mehr anbieten konnten, sondern nur der Hausmeister die Halle aufschloss und das Training von einer Mutter beaufsichtigt wurde, damit eine Aufsichtsperson dabei ist und die Kinder frei ohne Anleitung spielten, hat es nicht lange gedauert, bis fast alle stärkeren Jugendlichen abgewandert sind und auch die restlichen haben sich halbiert. Eine Suche nach einem neuen Trainer blieb lange Zeit aussichtslos, ehe sich wieder eine Option auftat. Wir führen ab September einen Abteilungsbeitrag ein, dann muss jedes Mitglied 12 Euro im Monat bezahlen, damit wir eine ehemalige 2. Bundesliga Spielerin finanzieren können, die für 40 Euro auf die Stunde Anfänger und Jugendliche trainieren wird und alle zwei Wochen gibt es dann noch 1,5 Stunden für die Herren. Das ist natürlich nicht günstig, aber was will man machen, wenn die Situation immer schlechter wird. Zitat:
Egal in welchem Verein ich bis jetzt gespielt habe, am schlimmsten war immer die Fußball Abteilung. Das sagt aber auch fast jeder, dass die denken, sie wären die Götter und von denen ist man gewohnt, dass sie Sportarten wie Tischtennis keinen Respekt entgegen bringen. 1. Bundesliga will wirklich keiner mehr schauen mit dem scheiß 3-er Spielsystem der TTBL. Gelegentlich fahren noch 2-3 Spieler um 2. Liga anzuschauen, aber auch das ist selten geworden, was nicht an der 2. Liga liegt, sondern an der mangelnden Aktivität und Zeit der Spieler. |
#345
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Ich wollte eigentlich Zitate der Vorredner einfügen, vor allem von Frank Schmidt der medial die veränderte Zeit absolut treffend beschrieben hat.
Aber : Ich bin der Meinung - all das ist richtig, trifft die Sache aber nicht im Kern. Vielleicht sollte man den Thread auch mal ganz anders angehen. Z.B. Tischtennis - Jetzt die Chancen nutzen. Eine Sportart arbeitet gegen den Trend. Warum schreibe ich das ? https://www.google.de/url?sa=t&rct=j...26130881,d.bGg Ich will hier gar keine Grundsatzdiskussion auslösen, aber viele Dinge die wir auf unsere Sportart reflektieren haben den falschen Ansatz. Neben Tennis könnten wir hier jede andere nationale Sportart notieren. In jeder Stadt findet man ehm. Tennishallen, darin sind heute Kinderspielstätten, Industrieproduktion, Leerstände. Freunde von uns deren Sohn im Tennis Verein angemeldet wurde berichten es gebe leider keine einzige Mannschaft in dem Verein mehr (die kleinste Mannschaft hat 2 Kinder). Der Verein versucht aktuell ein 2tes Kind zu finden so das es nächste Saison eine 2er Mannschaft geben könnte. Das muß man gar nicht kommentieren. Vieleicht wurde im Tennis vieles falsch oder richtig gemacht. Egal, es spielt keine Rolle. Dies ist ein einfacher logischer Trend. Wir befinden uns in einem demografischen Wandel. Es gibt immer weniger Kinder (siehe Schließung Grundschulen etc.) - dazu leben diese dann noch in einer völlig veränderten Medienwelt. Online Spiele (aktuell z.B. Minecraft) binden die Kinder teils Stunden an Smarphones u. Notebooks. Durch veränderte Schulsysteme (Ganztagsschule) bleibt keine Zeit mehr für Sport. D.h. prozentual verliert jede Sportart ganz einfach durch den demografischen Wandel. Jede. X-Prozent. Dazu verliert jede Sportart X-Prozent gegen die Online Welt, weil hier die Zeit verbracht wird. Das sind Fakten - die übersehen hier viel zu viele und lenken dadurch die Aufmerksamkeit in eine völlig falsche Richtung. Tischtennis hat vieles getan. QTTR / click-tt etc. Streaming in der TTBL etc etc Das Fernsehen hat (Ausnahme Fußball) ausgedient. Langfristig betrachtet. Die Welt wird sich weiter Richtung reiner Online Welt entwickeln. Die Chancen aller Sportarten bestehen langfristig fast ausschließlich über den Nachwuchs. Um hier überhaupt disussionswürdig zu sein muß man also vorher beide X´e für Demografie u. Online-Zeit (geg Sportverein) im Markt abziehen um einen Vergleich der Rückgänge z.B. zu der Entwicklung in anderen Sportvereinen erstmal ziehen zu können. Ich will darüber gar nicht diskutieren weil wir uns verzetteln würden. Aber Tennis hat eine andere Medienpräsenz, immer noch. Bei den großen Turnieren sieht man immer irgendetwas - und sie haben den gleichen Rückgang - kämpfen um jede Schülermannschaft etc. Wir müssen uns hier mit Tatsachen und realen Fakten beschäftigen. Wir haben in einigen Großstädten einen ständig steigenden Anteil von Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Teils über 15% Tendenz steigend. Deren Kinder - sprechen wir diese an ? Wie vor allem ? Mit Zeiten in der Sportschau sicherlich nicht - auch ob das Spielsystem in der TTBL so oder so ist - auch damit nicht. Wir haben wenn ich es einigemaßen richtig verstehe ca. 1 Million Flüchtinge allein in 2015 bekommen. Es werden ca. 700.000 Personen Familiennachzüge dazu erwartet. Sprechen wir hier die Kinder an ? Oder wie überhaupt könnte man sie ansprechen ? Das waren nur mal 2 Gedanken - aber hier leben wir. Wir können hier sinnlos fortfahren und über Rückgänge sprechen - die nichts aussagen. Weniger einheimische Kinder müssen immer länger in die Schule und haben dann zusätzlich zu früher X Online Stunden auf dem Smartphone/Laptop. Das führt zu immer weniger Kindern die sich Sportvereinen anschließen. Punkt. Wer hat die Rückgänge einigermaßen im Griff, wer macht was besser ? Das ist das Thema. Ansatzpunkte / Fazit : 1) Mini-Meisterschaften. Eine super Geschichte. Hier muß alles was möglich ist investiert werden. Kooperationen mit Schulen, AG´s etc. Plakate, Kinder aktiv ansprechen, TT-Vorführungen in der Schule, dieses Ereignis der Mini-Meisterschaften noch größer verkaufen. Das Tool ist daher wirklich so sinnvoll weil man eine komplette bundesweite Durchdringung erzielen kann. Jeder Verein der hinzu kommt, versucht mitzumachen ist ein Gewinn. 2) Der realen Welt ins Auge schauen. Wer spricht die Kinder bei steigendem Migrationsanteil besser an ? Wer hat welche Angebote ? Wer stellt sich auf Millionen von Flüchtlingen ein (wie viele Kinder sitzen da wohl herum ohne zu wissen was es für Angebote geben könnte). Das sind nur 2 Punkte, aber Tischtennis hat keinen Grund sich in dieser Welt zu verstecken. Ich würde gar behaupten uns geht es zigfach besser als dem Tennissport der prozentual ganz andere Einbrüche hinnehmen mußte (und der Link war nur ein Beispiel, wir könnten auch Badminton, Handball etc. nehmen. Jeden Sport trifft hier das gleiche demografische Schwert). Also nach vorne schauen :-) |
#346
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Größtenteils interessanter Thread, der da ausgegraben wurde.
Mal eine Hypothese vorweg: TT ist ein Sport zum Spielen, nicht zum Gucken. Unsere Sportart sollte nicht versuchen über Fernsehen und andere Übertragungen die Menschen zum TT begeistern, sondern diese direkt an den Tisch holen. Großer Nachholbedarf besteht hier mMn dabei Erwachsene für den Hobbysport zu gewinnen. "Opas" und "Omas" zu finden, die sich etwas bewegen wollen, wären beim TT perfekt aufgehoben. Gerade für unsere Sportart sehe ich hier ein großes Potential, auch wenn es unseren Sport nicht "cooler" macht. Und vielleicht gewinnt man ja so auch noch den ein oder anderen Enkel/Enkelin für den Nachwuchs. Eine weitere große Chance sind aktuell die Flüchtlinge (siehe Vorredner). Ich wüsste von keinem Verein in meiner Umgebung, der hier aktiv wirbt, könnte mir aber gut vorstellen, dass die Resonanz positiv wäre. Etwas Abwechslung und aktive Hilfe bei der Integration auf der einen und neue, oft dankbare, Hobby-Vereinsmitglieder auf der anderen Seite wären wohl eine win-win-Situation. Für beides bräuchte man halt Personen, die sich darum kümmern, aber auch bei geringem Aufwand sollte hier doch ein guter "Ertrag" zu erzielen sein. Schwieriger, aber auch langfristig wichtiger, ist die Gewinnung von Nachwuchsspielern. Hierzu ist ja auch eigentlich alles bereits geschrieben: Vereine mit Trainern, die Nachwuchsarbeit WOLLEN und KÖNNEN(!!) kommen klar, der Rest strauchelt. Gefühlt hat vor 10 Jahren noch gereicht, wenn jemand da war, der sich Mühe gegeben hat, um eine funktionierende Nachwuchsabteilung zu haben. Mittlerweile scheint dies aber anspruchsvoller zu sein (Kinder machen halt weniger Sport) und mehr und mehr Vereine scheitern hieran. Interessant wären halt Statistiken zu "Marktanteilen" um zu wissen, ob TT besonders schlimm betroffen ist oder ob es anderen Sportarten ähnlich schlecht/schlechter ergeht. Lösungsmöglichkeiten sind wohl keine offensichtlich. Da bei passendem Personal Erfolg wahrscheinlich ist, es jedoch an diesem mangelt, sollte vielleicht hier angesetzt werden. Ausbildung von Trainern mit dem Schwerpunkt der Mitgliedergewinnung/-bindung und Umgang mit Kindern im Anfängerbereich. Außerdem scheint es mir zwingend notwendig, dass der DTTB (evtl. über Landes/Bezirksverbände) aktiver direkt auf Vereine zukommt! Sich Dinge für die Mitgliedergewinnung zu überlegen ist ja schön und gut, aber diese müssen wesentlich aktiver kommuniziert und an Vereine und somit auch potentielle Trainer herangetragen werden. Außerdem sind Jugendliche, sofern im Verein vorhanden, dem Trainerdasein gegenüber oft überraschend aufgeschlossen und aufgrund des geringeren Altersunterschiedes zu möglichen neuen Spielern auch ohne größere Erfahrung ein großer Gewinn. |
#347
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Zitat:
Selbst in Super-slow-motion(?) ist die Rotation und deren Bedeutung und effektive Wirkung kaum jemals plausibel darstellbar - nur der Spieler merkt es (meist oft erst hinterher), was da gerade bei ihm schief gegangen ist... Wie soll dieses individuelle(!) Erleben denn je angemessen vermittelt werden können - bei dieser Physik? Und das wäre doch "conditio qua non", um mehr Zuschauer zu begeistern und in die Hallen zu locken... Ein wichtiger Schritt wäre mMn die Bälle um ca. 2 mm zu vergrößern, vielleicht das Netz noch ein wenig erhöhen - dadurch wäre zwar viel Dynamik aus dem Spiel genommen, aber längere Ballwechsel und auch wesentlich bessere Nachvollziehbarkeit erreicht! Ansonsten einfach aufhören mit dieser ewigen Jammerei, dass andere Sportarten anscheinend telegener sind und die eigenen Mitgliederzahlen so dramatisch zurückgehen! Btw: TT ist wesentlich schwieriger zu erlernen als die meisten andern Sportarten! Warum auch wohl... |
#348
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Ich finde es auch wichtig bei den Trainern anzusetzen. Ich denke, dass es genügend interessierte gäbe. Das Problem liegt meiner Ansicht nach darin, dass sich die letzten 10-15 Jahre die Berufswelt total geändert hat. Den "normalen" Arbeitstag von 8-17 Uhr gibt es immer seltener. Somit ist natürlich auch ein regelmäßiger Termin für das Nachwuchstraining schwer planbar oder umsetzbar.
Ob Tischtennis Medienwirksam ist oder nicht ist mir im übrigen egal. Da profitieren sowieso nur die oberen 100 von. |
#349
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Zitat:
Oder wir spielen gleich mit einem Luftballon ? Das verzweifelte Bemühen seit nunmehr vielen Jahren TT fernsehreif zu machen wird den Sport mal tatsächlich noch umbringen.
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wer braucht schon eine Signatur |
#350
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Dem kann ich nur zustimmen.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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