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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #351  
Alt 23.06.2006, 17:50
mithardemb mithardemb ist gerade online
Schlautuer
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von Uli-Noppe
@mithardemb
Ich habe mein Material und meine Technik schon mehr als 1 mal an neue Regelungen und neues Material anpassen müssen – aber irgendwann ist doch das Maß mal voll!
Ich will den NI Spielern ja auch nicht ihre Max Beläge verbieten! Es ist doch etwas anderes wenn ein NI Spieler sein Spiel an den Gegner anpassen muss – das sollte er doch eh gegen jeden Gegner machen! Oder ob ich dem Spieler sein Material komplett verbiete.
Ich will hier nicht die Fahne des GLN Verbots schwenken, aber ich finde man sollte immer beide Steiten im Blickfeld haben. Wenn ich ein extremes Material verbiete, dann benachteilige ich den Spieler der damit spielt. Erlaube ich dieses Material, dann bevorzuge ich diesen Spieler. Meiner Meinung nach ist es sinnvoll Extreme im Material zugunsten der technischen Spielkultur zurückzudrängen. Das gilt natürlich für beide Seiten - also auch für die Frischkleber.

Daß sich Restriktion meistens gegen die Noppenspieler gewandt haben ist in soweit verständlich, daß es dort eben extremere Entwicklungen im Materialbereich gab.
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  #352  
Alt 23.06.2006, 17:54
mithardemb mithardemb ist gerade online
Schlautuer
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von Petar
Nicht ganz vestanden (muss ich zugeben) habe ich das hier.
Man vergleicht teilweise evtl. Verbot von GLN mit dem Verbot von bestimmten Kleber usw.
Das ist falsch.

Ohne die Gründe dafür zu kommentieren und es auch zu bewerten, möchte ich nur kurz erinnern:

- Zweifarbigeregelung wurde nicht wegen NI-Beläge eingeführt. Einstecken mussten die Spieler mit LN und Anti
- Mit dem Aspect ratio wurden NI-Beläge nicht betroffen
dafür aber die LN!
- Auswirkungen von "grossen Ball" zeigen sich mehr beim Abwehr- (sogenannten "Materialspieler") bemerkbar.
- Man versucht gerade die Option GLN zu unterbinden.
- Geplant war der "große" Ball aber eigentlich eher pro Defensivspiel. Man hat sich wohl schlicht verrechnet.

- Festlegung der Gesamtbelagdicke richtet sich wohl nicht gegen Noppen

- Regelung den Aufschlag nicht mehr zu verdecken treffen in erster Linie Spieler die mit ihrem Aufschlag viel Spin entwickeln können. Das sind auch keine Noppen.
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  #353  
Alt 24.06.2006, 01:06
WoodRaider WoodRaider ist offline
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von Petar
[...]Was wird ein Timo Boll sagen, wenn man sich beschweren würde, seine Topspins sind zu schnell und machen das Tischtennis kaputt? Ab Morgen, darf er nur noch mit Barna-Noppengummi spielen...
Warscheinlich wird er dann zum Fussballer oder zum ahnungslosen Tischtennis-Beamten?!
Ich denke, dass er selbst dann noch ähnlich erfolgreich wie jetzt TT spielen könnte.
Zitat:
Zitat von Balian
[...]3. Das Zeitalter der verdeckten Aufschläge (1999 - 2002)
Auch hier haben es etliche Experten geschafft, nur mit Aufschlägen ihre Spiele zu gewinnen. War schon gewöhnungsbedürftig, daß ein 4:1 bei eigenem Aufschlag nicht ausreichte, weil diese Spezialisten fast nie einen Gegenpunkt bei ihrem Service zuließen.[...]
Ich finde diese Regelung schlecht, obwohl ich ungefährliche Aufschläge mache und selbst jetzt oft Probleme mit der Annahme habe.
Das Verdecken von guten und variablen Aufschlägen ist schwer zu erlernen. Es ist nicht so dass es jeder konnte sondern es gehörte auch viel Training dazu um es sinnvoll im Spiel einzusetzen.
Zitat:
Zitat von Petar
Auf anderer Seite Frischklebeverbot wurde schon längst mit extrem dicken NI-Beläge oder mit sogenannten Katapulteffekt kompensiert. So, dass ein grosser Nachteil bei der "betroffenen Spieler" sich ziemlich in den Grenzen hält.[...]
Da werden dir wohl alle Frischkleber zu Recht widersprechen. Selbst zwischen den Belägen der neuesten Generation und richtigen frischgeklebten Belägen ist ein sehr großer Unterschied. Sonst wäre kaum das Frischklebeverbot verschoben wurden.
Zitat:
Zitat von Petar
[...]Was ich aber nicht verstehe ist, dass man eine Belagart oder Gattung VERBIETEN möchte, obwohl keiner von den sogenennten Störspieler in der Welt unter ersten 500 zu finden ist. Wer sollte dadurch bestraft werden?[...]
Mich interessiert es nicht, ob sich dadurch Machtverhältnisse in den TOP 500 ändern oder ob deren Spielstil dadurch fernsehgerechter wird (wobei ich immer noch meine, dass aus Tischtennis Tennis wird, wenn man es fernsehtauglich machen will). Für mich ist es wichtig, dass es mir mehr Spaß macht und möglichst auch meinen Trainingspartnern.
Und gegen jemanden mit GLN zu spielen der nah am Tisch stehr macht es mir eben deutlich weniger Spaß als gegen einen klassischen Angreifer, selbst wenn man gegen den ersteren gewinnt und gegen letzteren verliert.
Zitat:
Zitat von Petar
Was schönes und nicht schönes Tischtennis bedeutet, ist, denke ich, sehr relativ. Gerade diese Vielfalt an Spieltechniken und verschiedenen Materialen prägte diese interessante Sportart und bestickte durch die Originalität.[...]
Natürlich. Aus meiner (zugegeben nicht wirklich langen) Erfahrung spielen die meisten Tischtennisspieler lieber gegen NI-Spieler. Falls man die Sportart TT in NI und NA aufteilen würde, wären die NA-Ligen wohl nicht allzu gut besucht, da sowohl die NI als auch NA Spieler gerne gegen NI Spieler spielen.
Zitat:
Zitat von Trask
[...]Und ein Testgerät für jeden Verein? Das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Und werden die Dinger irgendwie geeigt? Kommt dann der Tüv? Ich wette, dass diese Regel einfach nicht überprüfbar sein wird und von daher schon fragwürdig.[...]
Im Physikunterricht waren die Experimente zur Ermittlung der Reibung nicht aufwendig. Falls es nur um die Oberfläche der Noppen geht sehe ich dort kein Problem.

Viele sprechen davon (oft die NA-Spieler), dass die unteschiedlichen Spielsysteme und Materialien die Sportart Tischtennis auszeichnet und interessant macht. Dem stimme ich aber nicht zu.
Als ich noch in keinem Verein war, hat sich ein guter Spieler aus einem Tischtennisverein (und damit auch die Sportart) durch seine verdeckten und hoch geworfenen Aufschläge ausgezeichnet.
Muß es denn unbedingt viele so verschiedene Spielsysteme geben? Ich denke nein. In vielen anderen sehr beliebten Sportarten ist das Spielsystem doch extrem einseitig und dadurch die Qualität höher, weil das Training spiezieller ist.
Beim Tischtennis sollte man möglichst wissen (und hin und wieder auch trainieren) wie man gegen GLN, LN, KN, Anti und NI Beläge spielen sollte, wobei es bei allen diesen Arten noch viele verschiedene Spielsysteme (Angreifer, Abwehrer, ...) gibt. Falls man gegen alle diese Arten von Spielern möglichst gleichgut spielen will, muß man gegen jeden dieser Spieler gleichviel trainieren. Falls ich dies tun würde, würde ich mich in meinen Augen aber verschlechtern.
Und gerade darum spielen viele Spieler GLN, weil sich das Spiel mit denen von dem der von den meisten gespielten NI-Belägen am meisten unterscheidet. Für den unerfahrenen NI-Spieler ist das Spiel gegen einen mit GLN nicht das Tischtennis das er kennen und lieben gelernt hat.

Ich fände es gut, wenn das Tischtennisspiel einheitlicher wird und man von einer guten Athletik mehr profitiert.
__________________
1. Bezirksliga
TTC Elbe Dresden
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  #354  
Alt 24.06.2006, 01:57
Nöppchenspieler Nöppchenspieler ist offline
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von fresh-clue
Den möglichen Rückschluss auf die Spielweise mit Noppen in Verbindung mit der Spielstärke lassen wir nun mal aussen vor ....

Gruß und Tschüss !
fresh-clue
Spielstärke ? Kreisliga oben.
Spielweise ? VH-Topspin, Block & Schuß bis der Arzt kommt. Unterschied zu früher, heute ist ein Vorbereitungs-Nöppchenball dazwischengeschaltet und wenn mir das Spiel zu schnell wird nehm ich mit der Noppe erst mal wieder Tempo raus.

Rückschlüsse auf die Spielweise mit Köpfchen Verbindung mit der Spielstärke sind jedoch erkennbar.

Früher war mir völlig egal was mein Gegner da drüben gespielt hat. Ich hatte mein Spiel und das mußte ich halt "nur" durchbringen (Null denken - nur Handeln war angesagt). Heute schau ich mir erst mal an, was der da drüben s macht, um nicht gleich ins offene Messer zu rennen.

Zugegeben, manchmal spiel ich im ersten Satz etwas Abwehr, um den Gegner in Sicherheit zu wiegen. Aber die Meisten wissen ja eh das es nicht dabei bleibt (ist nicht meine Stärke).

Passt das zu deiner These ?
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  #355  
Alt 24.06.2006, 02:38
Nöppchenspieler Nöppchenspieler ist offline
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von Balian
Zitat Teil 1:

Waren es zunächst einzelne Spieler in wenigen Mannschaften (so bis ca. 1990), wurden es dann immer mehr Experten in denselben Teams (also oft 2-3 Materialspieler im selben Team) bis es heute auf Kreisebene kaum mehr eine Mannschaft gibt, die rein mit NI-Belägen antritt. Auf gut 20-25% würde ich den Anteil der Materialspieler mittlerweile schon schätzen.

Zitat Teil 2:

O.k, dem ist (wie deinen anderen Beobachtungen auch) nicht zu widersprechen, damit können und müssen beide Seiten leben, solange es in einem gewissen Rahmen bleibt. Grenzwertig wird es für mich dann, wenn die "Nöppchenspieler" anfangen ausfallend zu werden, wenn man ihnen (ohne sie vom Tisch zu schießen) die Grenzen ihres Materials aufzeigt.

Ich habe mittlerweile wenig Spaß gegen einseitig auf ihre Noppe fixierte Spieler zu spielen, denen ich (aufgrund meiner eigenen eingeschränkten technischen Möglichkeiten) nur mit genauso destruktivem Rumeiern (s. mein vorletzter Beitrag) beikommen kann und mich dafür von genau dieser Gruppe von Technikexperten als "Zerstörer" beschimpfen lassen muß und genau das passiert mir immer häufiger.

Von 16 Einzeln in der Rückserie hatte ich 6mal das Vergnügen gegen solche Experten anzutreten. Einer hatte aus der Erfahrung der letzten beiden Jahren von vornherein aufgesteckt und die Bälle nur noch lustlos durch die Gegend geschossen. Vier weitere haben sich darauf beschränkt mehr oder weniger intensiv über meine Spielweise zu meckern. Lediglich ein einziger hat es immerhin versucht durch ständiges Drehen seine Noppe möglichst selten einzusetzen (Respekt dafür).

Wenn das die Zukunft des Tischtennis an der Basis werden soll, dann gute Nacht.
20 - 25 % Materialspieler ? Echt ? Na bis Köln hat sich das aber noch nicht herumgesprochen. Also ich habe einen recht guten Überblick über die unteren 4 Klassen (die werden alle von unserem Verein abgedeckt).

Insgesamt würde ich mal auf Max. 20 Materialspieler tippen (davon 3 bei uns). Wobei ich KN-Spieler mal nicht zu den Materialspielern zähle.

Das wären dann 20 Mann in ca 100 Mannschaften. Das wären nicht mal 4 %. Wenn es aber tatsächlich so ist, daß in einigen Regionen fast jeder Vierte mit GLN an den Tisch kommt, dann wäre ich aber auch ein wenig besorgt.

Nicht weil mit NI dagegen schwierig zu spielen ist (gewusst wie, dann werden da richtig schöne Spiele draus). Sondern wegen den Partieen, wo zwei passive GLN-Spieler aufeinander treffen. Es gibt nichts grausameres, als so eine Konstellation (oder gar so ein Spiel zählen zu müssen) .

Das ist dann wie dein Rumlullern auf die Noppe des Gegners (der sich nicht wehren kann). Zugegeben, wenn der GLN-Spieler dann auch noch rummeckert hört der Spaß genauso auf, wie bei dem Topspinriesen, der jeden zweiten Topspin (nach einem Noppenblock) unter den Tisch zieht und dann anfängt rumzujammern. Rumlullern zeigt aber meist nicht die Grenzen des Materials auf sondern eher die Grenzen der Spielkunst bzw. der Beinarbeit. Ich ärgere mich z.B. maßlos über mich selbst, wenn es mir mal wieder nicht gelungen ist meine 90 Kilo um die Ecke zu wuchten und den Lullerball mit der VH abzuschießen, oder wenn mir beim Schlägerdrehen der Schläger fast aus der Hand fällt.

Ich kann mich aber noch gut an die Zeit erinnern, als ich aus der Jugend in den Herrenbereich kam und bei uns damals in die Bezirksklasse unten gesteckt wurde. Da dachte ich es gebe im Herrenbereich nur Materialspieler (ich hätte jede Wette auf mind. 50 % gehalten) und dabei gab es damals sowas wie GLN noch garnicht.

Da hab ich damals schon ein paar Jahre gebraucht, um den Schock zu verwinden. Warum soll es heute anders sein ?
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  #356  
Alt 24.06.2006, 03:08
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Nacki Nacki ist offline
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Zitat von WoodRaider
Ich fände es gut, wenn das Tischtennisspiel einheitlicher wird und man von einer guten Athletik mehr profitiert.
Ich nicht unbedingt, denn es ist...

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Zitat von WoodRaider
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  #357  
Alt 24.06.2006, 19:21
Hogar Hogar ist offline
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von mithardemb
Mit anderen Worten sie sollen ihre Spiel dahingehend umstellen, daß sie gegen GLN erfolgreich spielen. In deinem Beitrag# 315 schreibst du, daß du evtl. den Sport aufgibst, weil du dein Spiel nicht umstellen willst. Es ist eben alles eine Frage des Blickwinkels.
Sie müssen ihr Spiel ja nicht umstellen.
Die GLN Spieler werden aber gezwungen dies zu tun.
Das ist der kleine Unterschied.
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  #358  
Alt 25.06.2006, 09:42
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von Hogar
Sie müssen ihr Spiel ja nicht umstellen.
Die GLN Spieler werden aber gezwungen dies zu tun.
Das ist der kleine Unterschied.
Natürlich muß ein NI Spieler sein Spiel umstellen wenn er gegen GLN gewinnen will.
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  #359  
Alt 25.06.2006, 10:18
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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Zitat:
Zitat von mithardemb
Natürlich muß ein NI Spieler sein Spiel umstellen wenn er gegen GLN gewinnen will.
Hogar meint damit, es muss eine neue Technik erlernt werden. Ein Druckschupf z.B. ist mit x-beliebigen LN nur schwer spielbar und weniger erfolgversprechend.
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  #360  
Alt 25.06.2006, 10:46
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Zitat:
Zitat von Rudi Endres
Hogar meint damit, es muss eine neue Technik erlernt werden. Ein Druckschupf z.B. ist mit x-beliebigen LN nur schwer spielbar und weniger erfolgversprechend.
Muß nicht auch der NI Spieler zumindestens technisch dazulernen? Einen zweiten Topspin gegen GLN hinterherzuziehen ist auch schwer spielbar und wenig erfolgsversprechend. Ich würde z.B. sagen, daß mindestens bei jedem zweiten Jugendlichen beim Übergang zu den Herren dieser Schritt notwenig ist.

Ich habe gar nichts dagegen, daß der NI Spieler das lernt, ich finde nur die Argumentation bemerkenswert. Beim GLN ist das Umstellen seines Spiels nicht zumutbar. Beim NI Spieler wird es als spielerische Schwäche ausgelegt wenn er sich nicht umstellt. Wir sollten da mit gleichem Maß messen.

GLN sollten ja nicht gänzlich verboten werden. Insofern muß der Spieler auch gar keine neue Technik erlernen sondern sich "nur" an neues Material gewöhnen. Sollten GLN verboten werden, dann müßte man ja nicht unbedingt auf x-beliebige LN umsteigen. Man könnte auch auf einen Anti wechseln der dem Spiel deutlich näher kommt.

Geändert von mithardemb (25.06.2006 um 10:51 Uhr)
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