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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #38301  
Alt 23.08.2018, 16:12
BlinderBarmer BlinderBarmer ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Womit?
Mit massenhaft leerstehenden Häusern?
Und auch für Airbnb kann die SPD nichts, es gibt einen Bedarf, und dann gibt es auch einen Markt.
Es fehlen Häuser, es fehlen Wohnungen, daran hilft doch das ganze rumgedocktere nichts.
Airbnb wäre kein Problem, wenn es Wohnungen gäbe.
  #38302  
Alt 23.08.2018, 16:29
BlinderBarmer BlinderBarmer ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Redest Du von Refinanzieren oder von Gewinnmaximierung ? Was auf dem Wohnungsmarkt läuft ist eine Katastrophe und das wurde durch die unsägliche Privatisierungswut auch in diesem Bereich sehr stark forciert. Mietwucher ist ein Riegel vorzuschieben und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen ist eine Aufgabe des Staates. Auch wenn andere das auch so handhaben, von einer SPD erwarte ich eben andere Handlungsweisen als von einer FDP. Deswegen hat Noppenzar Recht, dass Common sense kein Argument sein kann.
Ich rede von angebotsorientierten Mieten, die sich am Wert der Häuser orientieren.
Eine Wohnung soll vom 15 bis 20 fachen der Jahresmiete kosten, 20fach ist schon ein hoher Kaufpreis, denn dann dauert es 20 Jahre, bis man überhaupt sein Geld wieder hat, ohne Zinsen, ohne Renovierung, und ohne Garantie, dass der Mieter bezahlt oder man überhaupt einen hat.

Ein Wohnung für 300.000 kostet beim 20-fachen KP 1.250 Euro im Monat, beim 15-fachen sogar 1.666 Euro, ohne überteuert zu sein.
Bei einem m2 für 3.000 Euro dasselbe Spiel, 12,50 Euro ist billig, 16 Euro viel.
Für 1.500 kann man bauen, macht nur kaum jemand.
Aber es kann kein Mietwucher sein, wenn die Miete innerhalb dieses Rahmens ist, früher war der Faktor 10-12 normal.
Die Kaufpreise haben so stark angezogen, natürlich zieht dann die Miete auch an, und da ist noch einiges in der Pipeline, dass ist doch das Problem.
Aber das ist kein Wucher, sondern ganz normale Marktwirtschaft.
Und wenn man die Mieterhöhung mit der Mietpreisgrenze deckelt und damit dem Besitzer den angemessenen Ertrag verweigert, verkauft der das ganze an Eigennutzer, die dann mit Eigenbedarf kündigen. Die Leute sind doch nicht blöd.

Das Problem liegt doch viel eher dadrin, dass die Leute meinen, irgendwo wohnen zu müssen, und dann noch meinen, das anderen verwehren zu dürfen.

Geändert von BlinderBarmer (23.08.2018 um 16:40 Uhr)
  #38303  
Alt 23.08.2018, 17:13
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Der große Knall kommt auf dem Immobilienmarkt wenn die Zinsen mal steigen sollten..

Ich bin oft in Ddorf und Köln und da wird (Luxus) gebaut ohne Ende.

Horrende Preise für Wohnungen im noch nicht mal guter Lage.


Natürlich sind die Finanzierungen da oft spitz auf Knopf.
Natürlich kann sich "Hinz und Kunz" eine ETW für 300.000 kaufen. Bei 2% Zinsen und 1% Tilgung sind das 750 Euro Belastung im Monat.

Schwierig wird es, wenn nach 10 Jahren nachfinanziert wird und zum Einen noch 88% Restschuls offen stehen und zum Zweiten die Zinsen auf einmal 5% betragen.

Dann steht die Rate bei 1.500 Euro...

Bei Katitalanlage ist das Problem ähnlich. Wer nicht von Anfang an 3%, besser 5% tilgt geht ein unkalkulierbares Risiko ein.

Und da muss man dann die Miete entsprechend hoch ansetzen.

In Ddorf geht das, je nach Lage, rauf bis aus weit über 20 Euro den Quadratmeter.
  #38304  
Alt 23.08.2018, 21:03
BlinderBarmer BlinderBarmer ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Der große Knall kommt auf dem Immobilienmarkt wenn die Zinsen mal steigen sollten..

Ich bin oft in Ddorf und Köln und da wird (Luxus) gebaut ohne Ende.

Horrende Preise für Wohnungen im noch nicht mal guter Lage.


Natürlich sind die Finanzierungen da oft spitz auf Knopf.
Natürlich kann sich "Hinz und Kunz" eine ETW für 300.000 kaufen. Bei 2% Zinsen und 1% Tilgung sind das 750 Euro Belastung im Monat.

Schwierig wird es, wenn nach 10 Jahren nachfinanziert wird und zum Einen noch 88% Restschuls offen stehen und zum Zweiten die Zinsen auf einmal 5% betragen.

Dann steht die Rate bei 1.500 Euro...

Bei Katitalanlage ist das Problem ähnlich. Wer nicht von Anfang an 3%, besser 5% tilgt geht ein unkalkulierbares Risiko ein.

Und da muss man dann die Miete entsprechend hoch ansetzen.

In Ddorf geht das, je nach Lage, rauf bis aus weit über 20 Euro den Quadratmeter.
Niedrige Zinsen sind u.a. deshalb Staatsraison, genau wie steigende Aktienkurse.
Und so wie ich 98 und 2005 gelernt habe, was Wahlversprechen der SPD wert sind, konnte man dann 2008 lernen, was Systemrelevanz bedeutet, und was der CDU und der FDP die Marktwirtschaft bedeutet, im Zweifel nicht viel.
  #38305  
Alt 23.08.2018, 21:29
Abwehrtitan Abwehrtitan ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen



Dein Post ist mir zu hoch


Sieht so aus
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wer braucht schon eine Signatur
  #38306  
Alt 23.08.2018, 22:25
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Offenbar hast du kein Interesse daran, dass ich klüger werde
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Du hoschd Rächd un I han mei Ruh
  #38307  
Alt 24.08.2018, 04:21
Javaguru Javaguru ist offline
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Bzgl. Wohnungen: Kennt Ihr die Reportage Let's make money?
  #38308  
Alt 24.08.2018, 11:03
Kyuss Kyuss ist gerade online
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https://www.stern.de/politik/deutsch...n-8224866.html
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  #38309  
Alt 24.08.2018, 11:50
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Zitat:
Zitat von Javaguru Beitrag anzeigen
Bzgl. Wohnungen: Kennt Ihr die Reportage Let's make money?
Das ist ja nichts Neues.

Schuldgeldsystem, in dem dem gesamten Vermögen ein identisch höher Betrag Schulden gegenüber steht ist ja der Kern unseres Geldes.

Dazu kommt der Zinseszins.

Beides führt in Kombination dazu, dass sich das Vermögen ohne staatliche Regulation wie z. B. Steuern auf ganz wenige Marktteilnehmer verteilt.

Als ganz einfaches Beispiel Familie Quandt/Klatten:

Ganz viele machen Schulden (Kredit) und zahlen Zinsen, damit sie dort ein Auto kaufen.

Ganz wenige kassieren die Dividende.

Ein Riesenproblem in dem Bereich sind die Firmenübernahmen von Blackrock etc., wo gesunden Unternehmen der Kauf als Kredit übergestülpt wird und das Geld auf die Anleger umverteilt wird.

Bei LEG oder Vonovia ist es ja ein ähnlichrs Prinzip, dass man die Renditeerwartungen der Anleger erfüllen muss.

Hier gibt es sogar für den Manager das Risiko der Untreue bezichtigt zu werden, wenn er wissentlich nicht die maximale Rendite anpeilt.

Auch hier findet Umverteilung statt.

Bei Firmenübernahmen kürzt man die Löhne, wobei das gesparte Geld bei wenigen Investoren landet.

Bei den Wohnungsunternehmen erhöht man die Miete maximal möglich mit demselben Effekt.

Und die Renditen sind traumhaft.

Geht man davon aus, dass viele Aktien schon seit Jahren gehalten werden, dann erreicht man Dividendenrenditen im Bereich von 15-30% auf den Kaufpreis.

Bei Familie Quandt ist die Dividendenrendite sogar jährlich im Bereich von 80-100% auf den Kaufpreis. Man hält die Aktien seit über 60 Jahren.

Den ehrlichsten Spruch sagte mal Dietmar Hopp auf die Frage eines Journalisten wie er den Aktienkurs von SAP beurteilt. Er antwortete, dass ihn der Kurs gar nicht interessiert, sondern ausschließlich die Dividende.

Aber es ist nicht so negativ, wie es öffentlich oft dargestellt wird.

Bei BMW, VW oder anderen Unternehmen gibt es einige "normale" Mitarbeiter, die durch dieses System als Millionär in Rente gingen.

Wer 40 Jahre jedes Jahr dort zum Vorteilspreis Aktien erworben hat, den juckt die Rente nicht.

Ebenso wer in den 60ern und 70ern ein Mehrfamiliemhaus errichtet hat. Über Jahre steigende Mieten ergeben heute Traumrenditen auf den damaligen Baupreis.

Der normale Bürger, der nicht zu den 0,001% mit hohem Millionenvermögen zählt kann sich dort aber auch gut was abschauen.

Man muss sich halt den Gegebenheiten anpassen.

Statt Bausparvertrag und Lebensversicherung halt Aktien und Immobilien.

Hier geht es auch um Freiheit.

Klar kann sich jeder, ich hatte es gestern schon geschrieben, eine selbstgenutze Wohnung für Unsummen zulegen und kaum was abbezahlen. Cleverer wäre ein 6Familienhaus zu kaufen, eine Wohnung selbst zu bewohnen und den Mietern über 20 Jahre schön regelmäßig die Miete zu erhöhen.

Man muss heutzutage einfach anders "sparen" als früher.

Dann profitiert man auch von dem System.
  #38310  
Alt 24.08.2018, 12:17
Benutzerbild von Peter Igel
Peter Igel Peter Igel ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

muss man zwingend "profitieren" und optimieren?
Ich wiederhole mich: Mehr als ein Steak am Tag kann man nicht essen, bzw es schmeckt dann nicht mehr, weil das ehemals Besondere alltäglich geworden ist.
Ich weiß, wovon ich spreche
Aber der Freiheitsgrad, es zu können, wann immer man es will, ist unbezahlbar.
Gleiches gilt zB für Urlaub und jeglichen Konsum; insoweit ist Kapitalbindung (in Immobilien, Aktien oder sonstwie) nicht jedermanns Sache.
Meine zB auch nicht.
Das ist irgendwie auch Psychologie.
Aber jetzt keine Hobby-Psychologen ranlassen; davon gibt's hier mehr als genug

Des Weiteren denke ich, dass es für die Persönlichkeit gar nicht gut ist, wenn man nicht mehr zu arbeiten braucht für sein Geld.
Das gegenteilige Extrem sind Leute, die nicht mehr arbeiten brauchen, weil's eh nix bringt und besser hartzen gehen oder Frührente kassieren können.
Da schließt sich dann der Kreis.

Man muss stets - ich wiederhole mich erneut - "geerdet" bleiben, trotz allen Wohlstands.
Nur dann weiß man ihn auch zu schätzen.
Und umso mehr weiß man das, wenn man ihn sich erarbeitet hat.
Statt dass man ihn ererbt, im Lotto gewonnen oder bei windigen Spekulationen (auf Kosten Anderer!) sich "verdient" hat.

Ich bau jetzt mal ne neue Batterie in unseren 19 Jahre alten Golf4 ein.
Es ginge auch mehr.
Wobei, ist ja nur der Drittwagen
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