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  #31  
Alt 12.08.2014, 21:39
Daniel G. Daniel G. ist offline
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AW: Testberichte und Liste zugelassener neuer Tischtennis-Bälle (Plastikbälle / Polyb

Auch von mir mal ein Testbericht zu den Plastikbällen: Donic, Tibhar und Nitakku (alle mit Naht)

Donic:
Meiner Meinung nach war der Donic der schlechteste im Punkt Spieleigenschaften. Er nahm von allen am wenigsten Rotation an. Zusätzlich war es solche Eier, sodass er teilweise sehr merkwürdig versprang, weshalb er dann schnell wieder weggelegt wurde. Die Haltbarkeit soll allerdings Ok sein, laut anderer Tester.

Tibhar:
Der erste Eindruck war schon mal besser als beim Donic, zwar immer noch ein Ei sondergleichen, allerdings nahm er schon deutlich mehr Rotation an als der Donic. Leider ist die Haltbarkeit eine Katastrophe 1 Ball ist durch einen Kantentreffer zerstört worden, ein zweiter an der Naht gerissen.

Nitakku:
Ich denke er ist der Beste der 3 Testobjekte. Ich habe 3 Stück, von denen 2 wirklich Rund sind, ein riesen Vorteil gegenüber den anderen Beiden. Die Rotation war auch nochmal gefühlt ein wenig besser. Zum Thema Haltbarkeit kann ich noch nicht viel sagen außer das er den Trainingsabend und ca. 10 harte Kantentreffer überlebt hat.

Allgemein:
Es ist kein Weltuntergang mit den Plastikbällen zu spielen, allerdings ist es schon anders!
Der Hauptunterschied ist wohl die Rotation, die fehlt. Kurz abgelegte Bälle und kurze Unterschnittaufschläge bleiben daher unheimlich flach, springen allerdings dadurch aber auch ein bisschen weiter. Beim Topspin ist es genau anders rum, er springt höher vom Tisch weg.
Des weiteren springt der Ball aus dem Schläger flacher ab, vermutlich auch eine Folge der fehlenden Rotation.
Er ist aber auch definitiv härter als der Zelluloidball.
Und zu guter letzt ist er auch spürbar langsamer.

Spielerische Folgen:
Der Aufschlag wird entschärft, hier merkt man die fehlende Rotation am deutlichsten! Der RH-Flip ist beispielsweise noch einfacher zu spielen, allerdings als Qualitativ schlechterer Schlag. (weniger Rotation) Es wird daher häufiger zum kurzen Abtropfen kommen.
Der Block ist zwar theoretisch einfacher, allerdings fällt er häufig ins Netzt, ich denke aber, dass es sich hier um Gewohnheit handelt. Allerdings glaube ich, dass es den Block auf hohem Niveau kaum noch geben wird, denn der Gegentopspin ist deutlich einfacher zu spielen, was zumindest bei uns zu einer Häufung von "Spektakulären Ballwechseln" geführt hat.
Das Spiel an sich wird daher noch aggressiver, der erste Ball wird deutlich härter gespielt als sonst und kurz kurz über Platzierung mit ggf langem Anschupfen fällt beinahe komplett weg.

Die Eindrücke beziehen sich hauptsächlich auf den Nitakku Ball. Ich stand den Bällen eher skeptisch entgegen, das ich beinahe ausschließlich mit Rotation die Punkte mache, allerdings muss ich sagen, dass es mir mit dem Nitakku Ball auch riesen Spaß gemacht hat.

Zu mir: Spiele nächste Saison LL vorne (WTTV) TTR: 1757
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  #32  
Alt 15.08.2014, 01:56
VfL VfL ist offline
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AW: Testberichte und Liste zugelassener neuer Tischtennis-Bälle (Plastikbälle / Polyb

Ich habe einen neuen Favoriten, den NITTAKU Premium (made in japan!).

Ich muss dazu sagen, dass ich nur einen einzigen Ball testen durfte, aber der kam sehr stylisch in einer eigenen Ballschachtel. Aber wenn NITTAKU die Massenproduktion so hinbekommt, wie beim Testball, dann werden meiner Meinung nach viele Vereine, bei denen Geld keine Rolle spielt, den in Japan produzierten NITTAKU Premium spielen. Nicht zu verwechseln mit dem bereits erhältlichen, in China produzierten NITTAKU SHA Ball.

Der NITTAKU Premium Ball war näher am Zelluloidball, als andere Bälle, die ich bis jetzt getestet habe und auch in Sachen Klang hört sich das gewohnter an.

Im letzten Training war ich allgemein etwas desilllusioniert, denn ich musste feststellen, dass zwar Topspin ohne Probleme geht, aber der Topspin gegen gute Blockspieler für den Gegner auch kein Problem darstellt. Ich habe viel arbeiten müssen und konnte nur noch mit Platzierung und Tempo Punkte machen, da mein Topspin jede Gefährlichkeit eingebüst hat. Spin wurde fast völlig eliminiert.

Wir haben im letzten Training getestet: TIBHAR (ganze Kiste), DONIC (3 Bälle), NITTAKU Premium (leider nur 1 einziger Ball), HANNO (6 Bälle), XUSHAOFA (3 Bälle).

Der NITTAKU Premium Ball und die TIBHAR Bälle waren die besten. Es ist uns aufgefallen, dass die insgesamt 9 Bälle ohne Naht teilweise deutliche Unterschiede aufwiesen. 2 waren sehr gut, von denen 1 leider bei einem Treffer mit der Schlägerkante geplatzt ist und von den anderen waren ein paar Bälle ok und ein paar nicht. Das hat mich überrascht. Die anderen Bälle mit Naht waren eigentlich auch ganz gut, die sind mir nach dem Test des NITTAKU Premium kurioserweise besser vorgekommen als vor dem Test. Mit Naht ist vielleicht doch einfach gewohnter!?

Das wäre alles gar nicht so schlecht, wenn diese Spinproblematik nicht wäre.

Ich weiß nicht, ob die Hersteller da noch etwas mit dem Material oder der Oberflächenbeschaffenheit experimentieren können!?

Zitat:
Zitat von Horaser Beitrag anzeigen
Der Ball ist definitiv härter als ein Zelluloid-Ball.
Der Ballanschlag auf meinem Schläger kommt mir auch härter vor.

Zitat:
Zitat von Horaser Beitrag anzeigen
- Der Xushaofa-Ball scheint empfindlicher auf Verunreinigungen aus der Halle zu reagieren. Nachdem der Ball z.B. hinter der Bank verschwand, musste er kurz geputzt werden. Ansonsten ergaben sich abenteuerliche Flugbahnen, z.B. eine seitliche Abweichung beim geraden Konterball um gut 15 cm auf ca. 2,80 m Distanz.
Das kann ich bestätigen. Jetzt nicht beim XUSHAOFA-Ball, sondern bei meinen HANNO-Bällen, die ich schon länger habe. Mir ist das erst im letzten Training richtig aufgefallen, als ich neue Bälle daneben sah, aber - man mag mich für verrückt erklären - ich hatte das Gefühl, dass der Lack vom Tisch auf den Ball abgefärbt hat!? Kann doch eigentlich nicht sein, oder? Aber Tatsache ist, dass der Ball blaue Flecken bekommen hat.

Zitat:
Zitat von Horaser Beitrag anzeigen
- Zwei Bälle gingen zu Bruch. Einer platzte bei einem direkten Kantentreffer am Treffpunkt komplett auf. Der zweite defekte Ball erlitt, wohl ebenfalls infolge eines Kantentreffers, einen kleinen Riss.
Die Bälle, zumindest die ohne Naht, haben scheinbar ein Problem mit Treffern mit der Schlägerkante!? Mir ist ein HANNO-Ball bei so einem Kantentreffer geplatzt.

Zitat:
Zitat von LabyrinthDerSinne Beitrag anzeigen
Erste Auffälligkeit für mich war, das dieser richtig schön schneeweiß ist, und der optisch im Spiel etwas einfacher für mich wahrzunehmen war.
Das stimmt. Die Bälle wirken allgemein "weißer" als die Zelluloidbälle.

Weiß jemand, wann die NITTAKU Premium (made in Japan, nicht die made in China SHA-Bälle!) in den Handel kommen? Vorausgesetzt der Serienball ist nachher gleich wie der Testball, dann zählt der NITTAKU Premium zu meinen Favoriten. Aber am liebsten würde ich beim Zelluloidball bleiben, denn auch der NITTAKU P-Ball hat nicht die Spineigenschaften wie der Z-Ball. Ich denke, dass die TIBHAR Bälle vielleicht sogar am nächsten am Zelluloidball sind.
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  #33  
Alt 20.08.2014, 09:44
Sriver Spieler Sriver Spieler ist offline
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AW: Neue Tischtennis-Bälle (TT-Plastikbälle / Polyball / Nicht-Zelluloid-Ball)

Habe mir aus Interesse die DHS ***Plastikbälle zugelegt.

Der Preis und ob ich es gut oder schelcht empfinde, dass ein neuer Ball eingeführt wird, lasse ich mal außen vor.

Konterball:

Es kommt einem gefühlt einen Tick langsamer vor. Mein Mitspieler, dem ich vorher nicht gesagt habe, dass ich den Ball getauscht habe, hat jedoch keinen Unterschied gemerkt. Ist also schwierig zu sagen, ob das eher aufgrund von vielen Testberichten im Vorfeld Einbildung war oder nicht.

Topspin:

Weniger Spin im Topspin würde ich selbst nicht wirklich sagen. Im weichen TS ist immernoch sehr viel Spin drin und auch beim normalen TS ebenfalls genug.

Blocken:

Hier muss ich meine Meinung zum Spin wieder ein wenig relativieren. Mein Mitspieler blockte die Bälle dermaßen locker rüber, dass er sich selbst schon gewundert hat und gefragt hat, ob mein Belag abgespielt sei.
Man selbst merkt wohl nicht so viel, dass weniger Spin im Ball ist. Der Gegenüber jedoch schon deutlich.
Das macht den Block m.M.n. bedeutend einfacher zu spielen als zuvor.

Aufschlag:

Hier ist es meines Erachtens nach die größte Umstellung. Die Aufschläge waren im Schnitt immer kürzer als mit den alten Bällen aber jedoch auch mit deutlich weniger Spin. Ich spiele meine Aufschläge generell mit eher weniger Spin, nun war fast garnichts mehr drin.

Schupf / Kurz - kurz / Flip:

Hier setzt sich der Trend fort. Bei uns beiden gelang es einfach nicht, richtig viel Schnitt in den Schupf zu bekommen. Dafür gelang uns kurz kurz deutlich häufiger, dass der Ball auch wirklich kurz war.

Flip deutlich einfacher zu spielen (einfach durch das Weniger an Spin) aber selbst auch weniger gefährlich aus dem genannten Grund.

Schuss:

Schieße eigentlich nie und einen Unterschied konnte ich auch nicht feststellen.

Ballabsprung:

Flachere Flugkurve aber der Absprung beim Auftreffen auf dem Tisch ein wenig höher. (Also eigentlich eher andersherum als beim alten Ball)


Zusammenfassung:

Keine bis kaum Unterschiede: Konter, Topspin

leichte Unterschiede: Blocken, Flugkurve, Ballabsprung

deutliche Unterschiede: Aufschlag, Schupf, Flip


Fazit: Ja der Polyball spielt sich anders als der Zelluloidball. ABER nicht so sehr, dass sich Tischtennis ändern wird.

3-4 Wochen Training mit dem neuen Ball und wir haben uns dran gewöhnt.
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  #34  
Alt 25.08.2014, 12:37
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Tansincos Tansincos ist gerade online
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AW: Neue Tischtennis-Bälle (TT-Plastikbälle / Polyball / Nicht-Zelluloid-Ball)

Dann will ich auch mal: Ich hatte vor einigen Tagen die Möglichkeit, den neuen P-Ball (Nittaku***, glaube ich) zu spielen.

Haltbarkeit: Nach 45 Minuten intensivem Training war der Ball immerhin noch ganz. Ich spiele aber auch weich und bin generell schlecht im Bälle zerlegen. Er hat aber auch zumindest 2-3 Schüsse meines Mitspielers an die Netzgarnitur überlebt.

Flugbahn/Absprung: War kein großer Unterschied. Beim Einspielen habe ich nahezu nichts bemerkt. Im Match hatte ich oft das Gefühl, ein bißchen falsch zum Ball zu stehen, und auch relativ viele Kantentreffer. Der Absprung kam mir flacher vor. Ich würde aber sagen, dass sind Kleinigkeiten und wenn ich mal vier Wochen mit dem Ball trainiere, ist das kein Ding mehr (was nicht heißt, dass ich unbedingt Lust habe, vier Wochen lang mit weniger Grundsicherheit zu spielen, soll ja Spaß machen, aber überleben werde ich es).

Spin: Viel weniger ist es nicht, vielleicht ein bißchen, aber vielleicht habe ich mir das nur eingebildet, weil ich es nach den Beiträgen hier erwartet hatte. Jedenfalls wurden nach wie vor viele Topspins drüber geblockt. Interessant war, dass ich gegen einen LN-Abwehrer (den ich vorher nicht kannte) zuerst mit P-Ball 1:3 verloren und dann mit Z-Ball 3:0 gewonnen habe. Das mag viele Gründe haben (Gewöhnungseffekt an das Materialspiel, meine Kondition war besser etc.), aber der Untergang der Abwehrspieler ist der P-Ball sicher nicht. Interessanterweise hatte in meinen Augen ich v.a. deshalb Probleme, weil der P-Ball bei LN-Schnittabwehr deutlich flacher abgesprungen ist und daher schwierig zu ziehen war.
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  #35  
Alt 26.08.2014, 09:41
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Ich möchte nun auchmal aus der Sicht der niedrigen Klassen etwas zum neuen Ball schreiben. Getestet habe ich das Fabrikat von Joola an mehreren Abenden.

Generell lässt sich bei allen Schlagarten weniger Spin erzeugen, besonders auffällig ist das bei Aufschlägen, Unterschnittbällen und spinnigen Eröffnungstopspins.

Auch das erreichbare Tempo, vor allem bei Schlagspins und Schuss ist deutlich niedriger.

Außerdem hat man das Gefühl, dass der Ball die Rotation auch stärker an den Tisch abgibt, so dass weniger Rotation erhalten bleibt.

Diesen Grundtenor haben die Gegenspieler bestätigt. Sicher kann man sich daran gewöhnen, aber das Spiel wird sich mit den jetzigen Bällen dennoch verändern.

Was hat das für Konsequenzen konkret für mein Spiel, soweit ich das einschätzen kann?

Aufschlagvariationen werden ungefährlicher, wichtiger ist es zu plazieren, um den Gegner "rauszuhalten". Kurze Aufschläge werden leichter geflippt, dafür ist die Eröffnung auf lange Aufschläge ungefährlicher, da die Eröffnung weniger spinnig oder nicht tödlich ist.

Unterschnittbälle und Schupfbälle sind ungefährlicher und können einfacher mit Topspin / Konter / Schuss beantwortet werden.

Block und Konter und das Verteilen des Balles wird im Spiel wichtiger, durch das geringere Tempo ist hier das Trefferfenster wahrscheinlich etwas größer, Eröffnung und Angriff werden einfacher zu spielen, aber auch ungefährlicher. So werden Spielern mit weniger starker Eröffnung die Bälle gelegentlich mal einfach "weggeklatscht" werden.

Ich halte den Unterschied für deutlich. Sicher ist es etwas, woran man sich gewöhnen kann und der eine oder andere mag den Unterschied nicht mal bemerken. Für jemanden der lieber gerade spielt und/oder taktisch gut spielt und plaziert, ist der P-Ball sicher willkommen. Für jemanden, der gerne mit Spinvariationen und mit dem Schnitt des Gegners arbeitet, wird sich doch einiges ändern. Ich habe gemerkt, dass ich stärker (RH-)Konter und Schuss gespielt habe. Vielleicht steigt tatsächlich der eine oder andere auf KN um, das würde mich nicht wundern...

Wie man damit umgeht, muss jeder selber wissen. Besonders problematisch sehe ich den aktuell möglichen und bis auf weiteres nicht zeitlich begrenzten Mischbetrieb aus C- und P-Bällen, der einen deutlichen Heimvorteil darstellt, insbesondere in Verbänden, in denen jedes Punktspiel mit einem anderen Ball bestritten und so die Ballwahl auch von der Heimmannschaft als taktische Entscheidung benutzt werden kann.
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  #36  
Alt 14.09.2014, 18:37
Andreas F. Andreas F. ist offline
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http://www.kleinezeitung.at/sport/me...lter-ein.story

Zitat:
"Der Ball geht gleich schnell vom Schläger weg, verliert dann aber an Geschwindigkeit", meinte Habesohn über die Eigenschaften der Plastikbälle. Sie wurden eingeführt, da Zelluloid leicht entflammbar ist. Das wurde dem Weltverband (ITTF) zu gefährlich. "Beim Absprung stoppt der Plastikball ein bisschen, man muss ihm entgegengehen. Auch springt er höher weg." Um diese Änderungen zu beherrschen, sei die Technik wichtig.

In der Werner Schlager Academy (WSA) wurde seit Anfang August mit den neuen Bällen trainiert. Habesohn: "Am Anfang hat es noch Lieferprobleme gegeben, da hatten wir nur eine begrenzte Anzahl davon." Daher hätten die Aktiven in der ersten Hälfte der Einheiten mit den alten und in der zweiten Hälfte mit den neuen Bällen gespielt. Der Unterschied im Ball-Verhalten sei da natürlich besonders aufgefallen.
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  #37  
Alt 23.09.2014, 13:12
Rotzlöffel Rotzlöffel ist offline
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Na dann, mein erster Beitrag im Forum:

Wir durften beim letzten Meisterschaftsspiel auswärts den neuen andro*** Plastikball spielen. War schon sehr interessant, vor allem, wenn man beim Einspielen keinen Ball der Gastmannschaft erhält, sondern seinen mitgebrachten Ball spielt...

Spielverhalten:
Ich spiele überwiegend feste Topsspins. Im Doppel und gegen Abwehr ging das erstaunlich gut. Keinerlei Technikumstellung. Allerdings sind im Doppel drei Bälle und in dem Einzel vier Bälle vernichtet worden. Im zweiten Einzel hatte ich regelmäßige Probleme im Kurz-Kurz-Spiel. Kein oder wenig Schnitt in den Bällen und häufig habe ich mich ob der Länge verschätzt. In dem Spiel ist dann auch kein Ball kaputt gegangen (es kam seltenst zu harten Angriffsbällen).

Ich denke, mit ein wenig Umstellung wird es gehen und man stellt sich auf die veränderten Eigenschaften ein. Gegen Abwehr für einen Angreifer ein Traum. Für die Geldbörse bei hart schlagenden Spielern ein Alptraum.
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  #38  
Alt 24.09.2014, 07:21
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Zitat:
Zitat von Rotzlöffel Beitrag anzeigen
Na dann, mein erster Beitrag im Forum:

Wir durften beim letzten Meisterschaftsspiel auswärts den neuen andro*** Plastikball spielen. War schon sehr interessant, vor allem, wenn man beim Einspielen keinen Ball der Gastmannschaft erhält, sondern seinen mitgebrachten Ball spielt...
Die Heimmannschaft ist verpflichtet dir den Spielball zum einspielen zu geben, ist eine Regel.
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  #39  
Alt 04.10.2014, 17:29
Benutzerbild von Der Gesperrte
Der Gesperrte Der Gesperrte ist offline
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Ich konnte heute ein paar Schläge mit einem Tibhar 40+ spielen. Die Farbe ist deutlich heller/sauberer/greller weiß, der Ball war schön rund und es machte grundsätzlich keinen großen Unterschied bei den ersten Bällen. Der Ball ist weicher als ein Celluloidball und springt weniger hoch und nicht so oft wenn man ihn auf die Platte fallen läßt. Bei Topspin/Block fiel aber dann doch auf, daß deutlich weniger Spin drin ist, man kann völlig mühelos damit Blocken. Aber ich denke daß die Welt deswegen nicht untergeht.

Geändert von Der Gesperrte (04.10.2014 um 22:13 Uhr)
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  #40  
Alt 10.10.2014, 09:48
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Ich habe mehre Training´s mit Andro***40+ gespielt und ich muss wie alle sage das der Ball nicht von der Platte richtig ab springt und kein spin mehr bei Topspin oder Unterschnitt drin ist...
Das geht gar nicht mit dem Ball, hier reißt mann sich den Arm aus um mit Topspin zu punkten. Es ist viel zu einfach die TS zu blocken das ganze taktische rotationsreiche Spiel geht kaputt
Genau das war meine Stärke rotationsreiche TS und jetzt nix mehr drin
Das nächste Punktspiel müssen wir mit den neuen Bällen spielen, ich bin verzweifelt, was tun andere Beläge? Wenn sich nix an den Bällen ändert werd ich wohl aufhören oder 2 mal Anti oder Noppe spielen
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