Victas Dyna Hölzer

[2gether]

Nun habe ich gerade alle Dyna Five Hölzer da. Deswegen hier für euch alle 3 zusammen



Bin weiterhin sehr angetan von den Hölzern und finde sie könnten noch mehr Hype vertragen.



Das sind alles verdammt gute Hölzer.

[RH-Topsin]

Die geraden Griffe bei der Dyna-Reihe gefallen mir von der Form, da gibt es in der Preisklasse leider wenig Alternativen.

[Sebino]

Habe meine letzte Jugendsaison noch mit dem Victas Dyna Carbon gespielt, super Holz. Einziges Manko ist, dass es dies leider nicht im geraden Griff gibt, denke sonst würde ich dies heute noch spielen.

[Jacks_h21]

Zitat von 2gether

Da es mir die Dyna Hölzer echt angetan haben, teste ich nun nochmal das Dyna Five und Dyna Five Soft.

Schon gespielt ? Meinung hierzu?

[2gether]

Bisher habe ich nur das Five kurz gespielt. Ist sehr ähnlich zu klassischen Vollhölzer wie das Primorac. Denke es ist vllt n ein Tick langsamer. Ansonsten lässt sich jeder Schlag gut ausführen, bzw. eben auch erlernen und verbessern. Mehr kann ich nicht sagen bisher.

Die Schlagerblätter von Soft und Hard "Made in Japan" sind 157x150. Das Five hat ein kleineres Schlagerblatt. Das hat Victas aber auch auf ihrer Homepage so stehen.

[Rooney_293]

Hallo Leute, gibt es Jemanden der einen Vergleich zwischen FireFall FC, Dyna Five Hard und dem Dyna Carbon machen kann?

Das Dyna Carbon ist ja u.a. als OFF- eingestuft (im Gegensatz zu FF-FC und DFH -> OFF) und ist ein Outerlayer.

Falls einer einen Vergleich ziehen kann, wäre ich sehr dankbar zwischen den Modellen. Suche derzeit eine etwas langsamere Alternative zum FireFall FC, welches jedoch trotzdem nicht zu flexibel ist, sondern mindestens die Steifigkeit/Direktheit des FFFC. Vollholz oder Kunstfaser ist jedoch nicht von Relevanz. Suche etwas mehr Kontrolle/minimal weniger Tempo, mit ansonsten ähnlichen Spieleigenschaften. Probiere derzeit ein Korbel Japan mit 83g (ST) aus, und habe zwar die nötige Kontrolle, jedoch ist mir das Feeling zu Flexibel, unpräzise, gerade beim Blocken. Bekomme einfach nicht den Druck in die Bälle, wie zuvor.

Bin um Alternativen gerne beraten. Beläge siehe Signatur, jeweils identisch auf den Testhölzern.

[RH-Topsin]

Das ist jetzt unter Umständen etwas schwierig.

Was für ein FFFC ist dir denn zu schnell? Alt/Neues Design, wieviel Gramm wiegt dein aktuelles Modell?

Dein Korbel ist bei der Grammzahl eher ein Primorac mit Korbel-Griff (hab da selber eins mit ca. 82 g.)

Beim Korbel haben wohl eher die "normalen" Modelle um die ca. 88-96 Gramm.

[Rooney_293]

Zitat von RH-Topsin

Das ist jetzt unter Umständen etwas schwierig.

Was für ein FFFC ist dir denn zu schnell? Alt/Neues Design, wieviel Gramm wiegt dein aktuelles Modell?

Fire Fall FC im neuen Victas Design, Gerade 80g.

Das korbel ist wie schon beschrieben vom Kontrollfaktor her genau da wo es in etwa sein sollte, jedoch fehlt mir da vollkommen die Gefährlichkeit und eben Direktheit. Ich bekomme keine platzierten/präzisen Blocks/Schläge hin wie mit dem FireFall. Es spielt sich viel indirekter/flexibler.

Also quasi ein leichtes Downgrade des Tempos/Katapults des FF-FC bei in etwa gleichbleibender Härte/Steifheit.

Dementsprechend der Gedanke Richtung DFH oder Dyna Carbon, oder bspw. auch noch ein Stiga Infinity VPS sowie Victas Swat...

[RH-Topsin]

Hmm, vielleicht mal zum Swat Carbon einlesen.

Muss es unbedingt Carbon sein?
Hinotec Off fand ich da ganz gut, spielt sich eher off minus.
SK Carbon fand ich auch recht kontrolliert und eine Bank beim blocken.
Donic Relevant oder Donic Original (Ovtcharov) Exclusive.

[Rooney_293]

Zitat von RH-Topsin

Hmm, vielleicht mal zum Swat Carbon einlesen.

Muss es unbedingt Carbon sein?

Wie schon geschrieben - Carbon oder Vollholz ist gleichermaßen Willkommen. Spiele gerade wieder im Vergleich zum Korbel mein FF FC und merke einfach das die Kontrolle geringer ist, ich aber trotz alldem gefährlicher spiele (vor allem bei platzierten Bällen).

Ist wirklich sehr schwierig einzuschätzen was da als Alternative passen könnte, alle fünf genannten Hölzer jetzt der Reihe nach zu testen wäre etwas zu viel des Guten