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Spieler, Trainer und Mannschaften aus dem Profibereich Hier geht es um die Stars der Szene (Spieler, Trainer und Mannschaften aus dem Profibereich), denen hier einzelne Themen gewidmet sind, in denen diese aber auch selber "bloggen" können.

Umfrageergebnis anzeigen: Welche beiden Spieler sollten bei den Olympischen Spielen in Japan Einzel spielen?
Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov 31 40,26%
Timo Boll und Patrick Franziska 28 36,36%
Dimitrij Ovtcharov und Patrick Franziska 9 11,69%
eine andere Kombination (bitte im Text nennen) 9 11,69%
Teilnehmer: 77. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #31  
Alt 25.11.2006, 00:05
Creglingen Creglingen ist offline
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Creglingen ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Berufungen ins Nationalteam

Also ich seh da kein Problem drin, jüngeren Spielern oder Spielerinen ne Möglichkeit zu geben sich auf solch einer Ebene zu zeigen. Und wie die Geschichte zeigt, hat dies wohl auch Vorteile, Jörg Roßkopf absolvierte seine ersten Länderspiele lange bevor ein PKW Führerschein in Sicht war, obwohl es damals bessere oder gleichgute Spieler gab. Es wurde zum Aufbau der Generation Roßkopf/Fetzner damals sogar der Abstieg aus der Europaliga in Kauf genommen. Ich denke der Erfolg gab damals recht und wird hoffentlich auch heute recht geben.
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  #32  
Alt 05.03.2007, 18:12
Bond 008 Bond 008 ist offline
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Bond 008 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Standortbestimmung der Nationalmannschaft

Nach der Mannschafts-WM in Bremen hieß es oft, das Spiel Deutschland - China sei das vorweggenommene Endspiel gewesen.
Bei der letzten Europameisterschaft wurde Deutschland von nicht wenigen als Favorit angesehen.

Kann Eurer Meinung nach die deutsche Nationalmannschaft der Herren diese inzwischen recht hoch gesteckten Erwartungen dauerhaft erfüllen?

Sicher, ein Timo Boll in Topform und ein guter dritter Mann können eine Grundlage für Erfolge sein, aber was passiert, wenn Timo Boll einmal ausfallen sollte? Wenn man den Berichten von der Deutschen Meisterschaft glauben darf (ich war nicht vor Ort) klafft hinter Timo Boll doch eine ziemlich große Lücke!

Geändert von Bond 008 (05.03.2007 um 18:15 Uhr)
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  #33  
Alt 05.03.2007, 20:40
menikmati menikmati ist offline
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AW: Standortbestimmung der Nationalmannschaft

Ich denke mit Boll, Süß und Ovtcharov hat man 3 extrem gute Spieler. Süß hat während der Mannschafts-WM sein können bewiesen, aber wankelt momentan. Ovtcharov scheint keine Rückschlage zu erleben bist jetzt ( *auf Holz klopf* ). Mit ihm geht es immer mehr bergauf und er mausert sich zur Nummer 2 hinter Boll. Ich finde danach klafft eine Lücke. Rossi kann da noch mithalten, aber Fejer-Konnerth, Steger, Hielscher, Wosik, Baum sind da noch ein wenig hinterher.

Europameister traue ich ihnen auf jeden Fall zu, diesmal ist es machbarer als 2005! Falls die Entwicklung von Baum/Süß/Ovtcharov weiter bergauf geht und wir ein ähnlich starkes Doppel wie Boll/Süß findest ist bei der Mannschafts-Olympiade auch eine Medaille drin und vielleicht auch eine bei der Einzel-WM.
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  #34  
Alt 05.03.2007, 21:38
profispieler profispieler ist offline
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profispieler ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Standortbestimmung der Nationalmannschaft

Zitat:
Zitat von Bond 008 Beitrag anzeigen
Nach der Mannschafts-WM in Bremen hieß es oft, das Spiel Deutschland - China sei das vorweggenommene Endspiel gewesen.
Bei der letzten Europameisterschaft wurde Deutschland von nicht wenigen als Favorit angesehen.

Kann Eurer Meinung nach die deutsche Nationalmannschaft der Herren diese inzwischen recht hoch gesteckten Erwartungen dauerhaft erfüllen?

Sicher, ein Timo Boll in Topform und ein guter dritter Mann können eine Grundlage für Erfolge sein, aber was passiert, wenn Timo Boll einmal ausfallen sollte? Wenn man den Berichten von der Deutschen Meisterschaft glauben darf (ich war nicht vor Ort) klafft hinter Timo Boll doch eine ziemlich große Lücke!
nun,den berichten kann man nicht nur glauben schenken,sondern das ist doch schon die situation seit anfang dieses jahrtausends.ohne boll gehts nicht.wenn boll mal aufhört,was wohl gott sei dank wohl noch sehr lange dauern wird,wird diese lücke wohl kaum geschlossen werden können und wir werden das niveu logischerweise nicht halten können.trotz eines dima,von dem sicher noch viel zu hören sein wird.aber boll gibts eben nur einmal...

in europa sind wir natürlich solange boll spielt immer führend.weltweit siehts anders aus.gegen china ist kein kraut gewachsen.und auch südkorea und japan werden immer stärker.

also ich denke,auch wenn wir momentan ne ganz gute truppe haben,sind überzogene erwartungen absolut fehl am platz.ein 2.platz bei ner wm ist nicht nur das absolute maximum,sondern wird in zukunft auch immer schwerer zu wiederholen sein!

Geändert von profispieler (05.03.2007 um 21:53 Uhr)
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  #35  
Alt 05.03.2007, 23:14
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Truffel Truffel ist offline
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Truffel befindet sich auf einem absteigenden Ast (Renommeepunkte nur noch im Bereich +10)
AW: Standortbestimmung der Nationalmannschaft

Zitat:
Zitat von Bond 008 Beitrag anzeigen
Sicher, ein Timo Boll in Topform und ein guter dritter Mann können eine Grundlage für Erfolge sein, aber was passiert, wenn Timo Boll einmal ausfallen sollte? Wenn man den Berichten von der Deutschen Meisterschaft glauben darf (ich war nicht vor Ort) klafft hinter Timo Boll doch eine ziemlich große Lücke!
Ich denke, wenn Boll mal ausfällt, ist für Deutschland zur Zeit nur sehr wenig drin. Wir haben zwar sehr gute und "florirende" Talente, sie brauchen aber noch ihre Zeit.
Man muss rechen können: 2xBoll + x, wie Rene Adler es mal gesagt hat.
Die Lücke, die hinter Timo klafft wird aber immer kleiner und damit meine ich nicht, dass Timo schlechter wird.
Gegen sehr gute Mannschaften wie China war dieses "x" allerdings bisher noch nicht gegeben. China hat so viele Talente, dass dieses "x" in der nächsten Zeit auch nicht gegeben sein wird.
__________________
Einstein ist tot, Newton ist tot, mir ist auch schon ganz schlecht!
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  #36  
Alt 05.03.2007, 23:24
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Beaker Beaker ist offline
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Beaker ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Standortbestimmung der Nationalmannschaft

Eine typisch deutsche Hobbyaktivität die hier wieder zu Tage kommt: "Jammern auf höchstem Niveau".
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  #37  
Alt 02.04.2012, 17:16
CarpeDiem CarpeDiem ist offline
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CarpeDiem ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Fazit zur Leistung des Deutschen Herrenteams bei der WM 2012 mit Blick auf Olympia

Hallo zusammen,

m.E. hat die starke Leistung der Herren Nationalmannschaft einen eigenen Diskussionsrahmen verdient. Es soll in diesem Thread also primär um eine kritische Analyse der Leistung der Mannschaft mit Blick auf das nächste (mögliche) Aufeinandertreffen mit China bei den Olympischen gehen.

Einzelkritik zum Finalspiel gegen China:

Boll:

Ohne Frage war Timo mal wieder der beste deutsche Spieler.
Wenn man seinen langen verletzungsbedingten Ausfall vom internationalen Wettkampfgeschehen und seinen Trainingsrückstand hinzuzieht, dann ist seine Leistung umso erstaunlicher.

Gehen Zhang Jike traten dann aber Defizite zu Tage:
a) Timo brauchte gute 2 Sätze, um das richtige Aufschlagspiel gegen Zhang zu finden. Zhang konnte gegen die Aufschläge von Timo viel zu oft direkt mit der RH punkten.

b) Die RH von Timo war für mich das größte Defizit. Vor allem im passiven Spiel. Sehr viele Blocks gingen über den Tisch, hohe Fehlerquote bei eigenem Angriff. M.E. ist der passive RH-Block die größte Schwäche von Timo im direkten Vergleich zu den Top-Chinesen. Es reicht einfach nicht, beim TS des Gegners nur den Schläger hinzuhalten, RH-Konterspin am Tisch wäre wesentlich effektiver. Leider ist auch die RH-TS-Bewegung von Timo häufig viel zu lang, z.B. im Vergleich im Zahng.

Dima:

Ma Long war sehr gut auf das Spielsystem von Dima eingestellt, sodass dieser nur phasenweise seine Stärken entfalten konnte:

a) Das stark RH-orientierte Spiel, vor allem beim Rückschlag und Angriff beschränkte Dima m.E. erheblich. Dima stand deshalb zu oft zu schlecht zum Ball, dadurch lassen sich auch die vielen vermeidlich einfach Fehler erklären (z.B. wenn er mit der RH oft am Ball vorbeischlägt). Wenn Dima langfristig eine Chance gegen die Top-Chinesen haben will, muss er sehr viel mehr auch mit der VH spielen.

b) Ein weiteres großes Defizit sind die langen Bewegungen bei Angriffsbällen und die weite Entfernung vom Tisch bei TS-Ralleys. In dieser Hinsicht unterscheidet sich Dimas Angriffsspiel mit dem von den Top 5 der Weltrangliste und auch Timo: Häufig endet eine TS-Ralley für Dima in der Ballonabwehr, weil er dem hohen Tempo mit seiner "klassischen" ("veralteten") TS-Technik nicht folgen kann und Zeit verliert: Stichwort: "close to the table".

Baum:
Habe das Spiel gegen Wang Hao leider noch nicht gesehen. Meine Kritik wird aber noch folgen.


Weitere Kritikpunkte die alle deutschen Spieler betreffen:

a) Leider wurde deutlich, das "wir" in punkto Athletik noch weit hinter den Chinesen liegen...insbesondere die Beinarbeit ist bei den Chinesen sehr viel besser.

b) Chancen, einen oder zwei Punkte im Finale zu holen, waren auf jeden Fall da, nur wurden diese leider nicht genutzt. Timo "verschläft" den Start im 5ten Satz gegen Zhang, Dima "verspielt" eine hohe Satzführung gegen Ma Long.

Soweit von mir...
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  #38  
Alt 02.04.2012, 17:45
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Obachecka Obachecka ist offline
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Obachecka ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Fazit zur Leistung des Deutschen Herrenteams bei der WM 2012 mit Blick auf Olympi

Ganz gute Analyse, was das "Technische" angeht.

Meiner Meinung nach ist da allerdings nicht das Hauptproblem zu suchen.
Das liegt vielmehr im mentalen Bereich und in der Einstellung.
Gut zu sehen am Interview, das Boll nach dem Finale gegeben hat.
Er war - ich schrieb es bereits im WM-Thread - zwar sicherlich traurig über die Niederlage, aber wirklich mitgenommen hat ihn das offenbar nicht, dass man die (durchaus vorhandenen) Mini-Chancen nicht nutzen konnte, den Chinesen zumindest ein wenig Angst einzujagen.
Nach dem Motto:
War so erwartet worden, dass man verliert, ist auch so gekommen; also abhaken.
Die Chinesen sind ja eh stärker.

Da fehlt der letzte Biss.
Vielleicht ist man nach vielen Vize-Titeln auch zu satt.
Hat sich mit der Rolle des Zweiten abgefunden, mehr will man scheinbar gar nicht wirklich.
Best of the rest; das ist auch eine anerkennenswerte Leistung.
Nur: so wird das nichts mehr mit einem großen Titel, auch nicht was das Olympia-Einzel angeht.

Kritisierenswert ist dann auch noch die Körpersprache und das Verhalten von Baum, Ovtcharov, Steger und in einigen Phasen auch Boll:
Hängende Schultern sieht man bei den Chinesen nie, die kämpfen immer und glauben an den Sieg. Egal wie's steht. Die WOLLEN den Sieg, unbedingt.
Bei den Deutschen hingegen macht sich schnell mal Lethargie breit.
Ovtcharov führt gegen Ma Long 9:5, dann steht's plötzlich 9:9.
Wie das kommt? Klar, Ma Long hat 'nen Gang hochgeschaltet, aber Ovtcharov hat ihn quasi stark gemacht. Allein schon dadurch, dass die Körpersprache das ausdrückte, was Ovtcharov dachte: den Satz gewinn' ich nie. Verdammt, jetzt hat der olle Chinese schon zwei Punkte aufgeholt. Ich hab' doch irgendwie keine realistische Chance...

Besonders schlimm ist hier Baum:
Wirkt phasenweise - auch nach dem Finale - wie ein bockiges Kind, dem man gerade das Eis weggenommen hat. Null Selbstvertrauen.
Motto hier:
Och männo, nun muss ich schon wieder den Ball aufsammeln gehen; ich will nach Hause...
In anderen Phasen, wenn er 'nen guten Lauf hat, feuert er sich dann plötzlich selbst an und siehe da - spielt viel risikofreudiger. Das schwankt mitunter innerhalb eines einzigen Satzes enorm.

Nur um nicht missverstanden zu werden:
Die Chinesen sind spielerisch einfach 'ne gute Ecke besser.
Vom Mentalen her sind sie allerdings unseren Jungs Äonen voraus, da ligen wirklich Welten dazwischen. Spielerisch ist Boll nahe dran, mental weit entfernt.
Wenn man nun die mentalen Probleme abstellen könnte, heißt das nicht, dass Boll und co. die Chinesen demnächst aus der Halle fegen, keinesfalls.
Aber dann könnte man zumindest bei einem absoluten Sahnetag (und dem Publikum im Rücken) darauf hoffen, dass wirklich mal ein Titel herausspringt.
Eher allerdings ein Einzeltitel als ein Mannschaftstitel, denn als Mannschaft ist China kaum zu schlagen.
Zumindest würde man dann sehen - auch als Zuschauer - das die Jungs daran glauben, etwas reißen zu können, das Unglaubliche zu schaffen.

Bei der derzeitigen "Wir-sind-eigentlich-zufrieden-mit-dem-Erreichten"-Einstellung kann man - auch an einem perfekten Tag und mit noch so viel Unterstützung - keinen großen Titel holen...
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  #39  
Alt 02.04.2012, 19:44
ex-perte ex-perte ist offline
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AW: Fazit zur Leistung des Deutschen Herrenteams bei der WM 2012 mit Blick auf Olympi

Zitat:
Zitat von Obachecka Beitrag anzeigen
Aber dann könnte man zumindest bei einem absoluten Sahnetag (und dem Publikum im Rücken) darauf hoffen, dass wirklich mal ein Titel herausspringt.
Ich schätze, daß Boll noch maximal zwei Mannschaftsweltmeisterschaften spielt bevor er seine Karriere beendet. Das heißt, viel Zeit bleibt nicht mehr. In den Folgejahren wird Deutschland noch viel chancenloser sein als jetzt.
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  #40  
Alt 02.04.2012, 20:06
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Wohlfühlbacher Wohlfühlbacher ist offline
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AW: Fazit zur Leistung des Deutschen Herrenteams bei der WM 2012 mit Blick auf Olympi

Zitat:
Zitat von Obachecka Beitrag anzeigen
Bei der derzeitigen "Wir-sind-eigentlich-zufrieden-mit-dem-Erreichten"-Einstellung kann man - auch an einem perfekten Tag und mit noch so viel Unterstützung - keinen großen Titel holen...
So sieht's aus...
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Geh, scheiß di ned ooh...
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