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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

Umfrageergebnis anzeigen: Macht japanische Turnierserie Tischtennis kaputt?
Ja 11 25,00%
Nein 33 75,00%
Teilnehmer: 44. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #31  
Alt 22.01.2002, 23:26
Benutzerbild von mh
mh mh ist offline
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mh ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Torben, das ist in meinen Augen eine Geldfrage. Was ich in absehbarer Zeit kommen sehe ist eine Turnierserie ähnlich dem Tennis Zirkus. Wenn man dort deutlich mehr Geld verdienen kann als in der Bundesliga, dann gehören Vollprofis wegen Dummheit geprügelt wenn sie nicht dort spielen. Zeit für BL-Spiele bleibt dann nicht mehr.

Sicher mit Weltranglistenplatz 200 hat Ino etwas tief gegriffen, aber vom Trend her würde ich auch sagen, dass die Topstars, die auch für die Medien interessant sind aus der BL verschwinden. Die Bundesliga könnte sich dann zum Sprungbrett für Talente und Sammelbecken für Exgrössen entwickeln.
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  #32  
Alt 23.01.2002, 01:55
User 765 User 765 ist offline
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User 765 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Hm, ich stell mal eine ganz gewagte These in den Raum: wenn viele der guten Ausländer nach Japan abwandern bekommen endlich mal wieder mehr Deutsche die Chance, in der Bundesliga zu spielen.

So gesehen macht das nicht Tischtennis kaputt oder schadet der Bundesliga sondern fördert vielleicht sogar den Nachwuchs.
Also ich hab absolut nichts dagegen, wenn das den Bundesligen in ihrer jetzigen Form "schadet". Ehrlich gesagt schau ich mir im Moment lieber Spiele des zweiten Paarkreuzes der 2.Liga an weil da wenigstens noch ein paar hoffnungsvolle deutsche Spieler drin sind. Okay, es gibt ein paar Ausnahmen wie Timo Boll z.B. aber im Moment hat man echt kaum eine richtige Chance vernünftig irgendwo in der Bundesliga mitspielen zu können als normalsterbliches deutsches Talent.
Wenn da eh nur noch Chinesen gegeneinander spielen, dann kann man auch nach Japan gehen, um da zwei deutsche gegeneinander spielen zu sehen!
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  #33  
Alt 23.01.2002, 02:15
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holger holger ist offline
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holger befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
Zitat:
Original geschrieben von Frank Schmidt
Hm, ich stell mal eine ganz gewagte These in den Raum: wenn viele der guten Ausländer nach Japan abwandern bekommen endlich mal wieder mehr Deutsche die Chance, in der Bundesliga zu spielen.

So gesehen macht das nicht Tischtennis kaputt oder schadet der Bundesliga sondern fördert vielleicht sogar den Nachwuchs.
Also ich hab absolut nichts dagegen, wenn das den Bundesligen in ihrer jetzigen Form "schadet". Ehrlich gesagt schau ich mir im Moment lieber Spiele des zweiten Paarkreuzes der 2.Liga an weil da wenigstens noch ein paar hoffnungsvolle deutsche Spieler drin sind. Okay, es gibt ein paar Ausnahmen wie Timo Boll z.B. aber im Moment hat man echt kaum eine richtige Chance vernünftig irgendwo in der Bundesliga mitspielen zu können als normalsterbliches deutsches Talent.
Wenn da eh nur noch Chinesen gegeneinander spielen, dann kann man auch nach Japan gehen, um da zwei deutsche gegeneinander spielen zu sehen!


WOOOOOOOOW, bravo Frank. Woher dieser Sinneswandel? Ich kann nur zustimmen!
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  #34  
Alt 23.01.2002, 08:13
Ino Ino ist offline
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Ino ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Sicherlich gehen nicht alle guten Spieler. Es werden aber sicher eher die guten dort spielen als die schlechteren. Also wird man diese Spieler hier nicht so häufig sehen können, was die Attraktivität von TT hier in Europa als Zuschauer- und Mediensport mindern wird. Und somit wird man auch die Jugend nicht in dem gewünschten Maße begeistern können, wie man es sich erhofft hat.

Und gerade daran krankt es ja.
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  #35  
Alt 23.01.2002, 10:37
Torben Wosik Torben Wosik ist offline
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Torben Wosik ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
1. Es kann nicht jeder nach Japan gehen. Der Platz ist begrenzt. Suchte man anfangs viele Gesichter,so sieht dies nunanders aus.
2. Wollen trotz des Geldes nicht alle Spieler diesen Aufwand betreiben.
Es wird sich mittelfristig nichts ändern(nicht groß).
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  #36  
Alt 23.01.2002, 11:27
Ino Ino ist offline
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Ino ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Ich wollte nicht Schwarzmalen, aber begrüssen kann ich eine solche Entwicklung für Europa nicht, wenn es auf Fernost beschränkt bleibt.

Sicher wird es mit besseren Aussichten Talenten erleichtert, sich für eine Sportkarriere zu entscheiden. Aber mit was für Anstrengungen versuchen wir, TT interessanter zu machen?

Wenn Tennis endlich mal eine "normale" Zählweise eingeführt hätte, hätten die niemals einen solchen Boom erlebt, wie durch eine Vorbildfigur wie Becker oder Graf.

Wenn man von einem Wosik, Fetzner Rosskopf, Waldner oder Boll und wie sie alle heissen, hier weniger sieht, dann ist das meiner Meinung nach im Gegensatz zu dem zarten Pflänzchen "Kurzsätze und Aufschlagregel" doch der Hammer
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  #37  
Alt 23.01.2002, 12:15
D.G. D.G. ist offline
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D.G. ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Herr Yukawa und das liebe Geld

Mit dem Thema befasst sich heute mit der vorstehenden Überschrift auch die Süddeutsche Zeitung:

Immer mehr Tischtennisprofis verlassen die Bundesliga und wechseln nach Japan, weil dort hohe Summen zu verdienen sind



Münster – Tischtennis ist eine urdeutsche Sportart. Tausende kleine Vereine bauen in tausenden kleinen Hallen grüne Tische auf, um den kleinen Ball über das Netz zu spielen. Die besten der Zunft verdienen gutes Geld in der Bundesliga, die sich zu Recht als stärkste Liga der Welt anpreist. Für die Cracks gab es also keinen Grund, mit dem Schicksal zu hadern. Und dennoch ist der Blick von Roßkopf, Fetzner und Co. immer wieder ein wenig neiderfüllt zu den Tennis spielenden Kollegen gewandert. Die hohen Gagen kassierte nur, wer die Filzkugel über das Netz drosch. So war es, bis dieser Japaner auf der Bildfläche erschien.

Tief im Osten wohnt in der Stadt Kyoto ein gewisser Herr Yukawa, der sich mit der Produktion und dem Verkauf von Kimonos ein mächtiges Imperium geschaffen hat. Mit seinem Geld macht der steinreiche Geschäftsmann das, was Normalsterbliche mit der Play-Station in einer virtuellen Welt vollführen: Er lässt Spitzensportler für sich spielen. Früher richtete der Industrielle Golfturniere aus, weil es seiner Frau gefiel. Seit zwei Jahren gönnt sich Yukawa sein ganz privates Hobby und widmet sich seiner großen Liebe: dem Tischtennis.

Der japanische Großindustrielle rief eine Turnierserie ins Leben und lobt seitdem Preisgelder aus, wie sie bei der Zelluloid-Fraktion bis dato unbekannt waren. Beim „Super Circuit“ genannten Spektakel bestreiten die Akteure insgesamt hundert Spiele und erhalten neben einer festgelegten Antrittsprämie für jeden Einzelsieg tausend Dollar. Zudem gibt es – je nach Platzierung in der Endabrechnung – weitere üppige Honorare. So wartet auf den Gesamtsieger ein Scheck, der bis zu einer Million Dollar betragen kann.

Unvorstellbare Summen sind das, dabei tendiert das öffentliche Interesse am „Super Circuit“ bislang gegen null. Fernsehzeiten gibt es nicht und in den Hallen verfolgen mitunter gerade einmal hundert Schaulustige die Spiele. Der Unternehmer Yukawa lässt sich dadurch nicht schrecken. Er hat inzwischen einen Fernsehsender gekauft, in dem die Auftritte der Stars live übertragen werden. Deutsche Spitzenkräfte wie Steffen Fetzner und Peter Franz sind dem Lockruf des Geldes bereits gefolgt. Weitere Top-Spieler werden sich auf den Weg machen.

Eine Entwicklung, die in der Bundesliga mit Sorge verfolgt wird. Schließlich verdienten Weltklasse-Athleten wie Jörgen Persson (Schweden), Jean- Philippe Gatien (Frankreich) oder Vladimir Samsonov (Russland), früher in der Bundesliga ihr Geld. Nun hat auch Deutschlands Tischtennis-Aushängeschild Jörg Roßkopf angekündigt, beim munteren Dollar-Scheffeln einzusteigen. „Wir müssen etwas unternehmen“, sagt Arnold Beginn, Vorsitzender des Liga-Ausschusses, „sonst geht die Bundesliga kaputt.“ Und so wurde im Dezember verfügt, dass nur noch diejenigen Spieler für ihre Klubs in den Play-offs antreten dürfen, die mindestens zehn Begegnungen der Normalrunde absolviert haben.

Eine Entscheidung, die negative Folgen haben könnte. Fetzner kann sich durchaus vorstellen, dass „dadurch viele Spieler der Bundesliga ganz den Rücken kehren“. Zumindest Roßkopf hat angekündigt, sowohl für seinen Klub in Gönnern als auch in Japan anzutreten. Als Diener zweier Herren dürfte der Mann vor durchaus stressigen Zeiten mit vielen Flugstunden stehen. Von solchen Aussichten lässt sich der Ex-Europameister indes nicht schrecken: „In all den Jahren als Profi habe ich gelernt, wenig zu jammern und viel zu spielen.“

Deutschlands größtem Talent, Timo Boll (TTV Gönnern), soll diese Mühle in den kommenden Jahren erspart bleiben. Zumindest wenn es nach Rainer Ihle geht. Der ist nicht nur Präsident des Spitzenklubs TTF Ochsenhausen, sondern als Geschäftsführer der Agentur ISMM Sportmanagement auch für die Vermarktung von Boll zuständig. Ein klassischer Interessenkonflikt: Als Vereinsvertreter muss Ihle um das Wohl der Liga besorgt sein, als Manager dafür sorgen, seinem Klienten möglichst gute Verdienstmöglichkeiten zu verschaffen. Für Ihle ist Bolls Jugend ein brauchbarer Ausweg aus der Zwickmühle: „Mit 20 muss der Junge erst einmal seinen Weg in die Weltklasse machen und nicht möglichst viel Kohle kassieren.“

Ob solche Argumente bei Boll über einen längeren Zeitraum Gehör finden, erscheint fraglich. Schließlich bestimmt auch im Tischtennis-Geschäft das Angebot die Nachfrage. Und da ist Japans Millionen-Dollar-Zirkus der Bundesliga weit voraus. „Wenn bei denen selbst der Siebte oder Achte das drei- bis vierfache von dem verdient, was Spitzenspieler bei uns bekommen, können wir in keinster Weise mithalten“, sagt Ihle. Und so bleibt Ochsenhausens Präsident nicht mehr als ein ratloses Schulterzucken: „Was sollen wir denn machen, wenn ein Milliardär mit seinem Geld um sich wirft?“

Felix Meininghaus
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  #38  
Alt 23.01.2002, 12:39
Lukas K. Lukas K. ist offline
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Lukas K. ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
ein anderer Gedanke zwischendurch.
Vielleicht ist es der richtige, vermarktungsfähige weg, eine vernünftig organisierte Einzelturnierserie aufzuziehen, anstatt die Bundesliga. TT ist Individualsport. Die Mannschaft ist nicht mehr als ein künstliches Konstrukt, denn jeder steht alleine am Tisch. Es gibt keine Mannschaftstaktik.
Warum versucht man den immer die Bundesliga(DSF) oder die Champions League(Eurosport) in Deutschland zu vermarkten, anstatt die Pro Tour Turniere? Wäre viel interessanter und wirklich hochkarätig.

Ich habe jedoch meine Zweifel, das es sinnvoll ist so stark von einem Mann abhängig zu werden, der mit seinem Geld für sich, salop ausgedrückt, die Puppen tanzen lässt. Es wäre sinnvoll die Serie und das Geld in die Pro Tour einzubinden, wenn möglich.
__________________
Gruss Lukas

Die beste Art die Zukunft vorherzusagen, ist, sie selbst zu gestalten. (Alan Kay)
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  #39  
Alt 23.01.2002, 12:57
User 765 User 765 ist offline
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User 765 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Wie ist es denn im Tennis? Habt ihr da mal irgendeinen deutschen Spieler, der nicht ganz schlecht ist, Bundesliga spielen sehen? Ich denke mal an Steffi Graf, Boris Becker, Anke Huber, Thomas Haas...

Im Tennis liegt der Schwerpunkt schon lange auf Turnieren statt auf Ligaspielen. Ist dadurch Tennis unattraktiv geworden?
Mit Sicherheit nicht und mit Sicherheit würde Tischtennis dadurch auch nicht unattraktiver werden. Es wäre nur mal darüber nachzudenken, ob man nicht auch in Deutschland (oder überhaupt in Europa) eine Turnierserie aufziehen könnte.

Sicherlich wäre das schlecht für das Niveau der Bundesliga, aber vielleicht würde es dem Tischtennis allgemein einen Aufschwung verschaffen.
Ich denke nicht, dass Tennis alleine durch die Bundesliga in Deutschland so populär geworden wäre wie es vor ein paar Jahren war und heute teilweise noch ist.
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  #40  
Alt 23.01.2002, 13:07
Ino Ino ist offline
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Ino ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Die Spieler mit Druck in der BL zu binden, könnte gewaltig nach hinten losgehen. Vor allem wieder diese willkürlich gewählten 10 Einsätze. Wenn man fast immer in Bestbesetzung spielt, hat man dann keinen Ersatzspieler für die Play-Offs???
Da ist wieder mal was mit der heissen Nadel gestrickt worden.

Die abhängigkeit von einem Mann ist natürlich fraglich. Was ist, wenn der den Spass daran verliert, oder die Frau ihm die Hölle heiss macht?

Die guten Spieler würden natürlich jederzeit wieder unterkommen, nur für die Öffentlichkeit brauchen wir unbedingt etwas gesichertes.

Es wird sich noch viel tun (müssen).

Ich werde auf jeden Fall keine 100 km fahren, um dann ein TT-Spiel von 30 Minuten zu sehen...
Ich freue mich schon auf Koblenz. Mal sehen, wieviele Zuschauer TT in diese Halle bekommt
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