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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw.

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  #31  
Alt 22.03.2011, 14:20
jimih1981 jimih1981 ist gerade online
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AW: Verbesserung der Psyche von Spielern unter Stress (Wettkampf)

die trainingsspiele sind unwichtig um richtig gut zu trainieren, man spiel im wettkamp nur gut wenn man sicher ist und die schläge die man kann automatisiert sind.

man kann nur sein bestes geben, mehr nicht. zu erwarten das man immer gewinnt oder ne bestimmte bilanz spielt das sollte man bleiben lassen. wenn dann sollte das ziel das man hat realistisch sein. wie mindestes ausgeglichen zu spielen oder den ttr zu verbessern.

bei mir wars naturgemäß immer so das ich in spielen wo mich die mannschaft braucht immer was gewinne. je mehr druck desto besser spiele ich i.d.R.
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  #32  
Alt 22.03.2011, 15:22
Krulemuck Krulemuck ist offline
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AW: Verbesserung der Psyche von Spielern unter Stress (Wettkampf)

1. Nervosität akzeptieren
2. Nicht gegen die Nervosität ankämpfen
3. Bewusst machen, was die positiven Aspekte von Nervosität sind:
- Erhöhte Handlungsschnelligkeit
- Kürzere Reaktionszeit
- Höhere Aggressivität
- Erhöhte körperliche Leistungsfähigkeit
4. Den Erregungszustand aktiv regulieren, dazu gehört:
- Tschoah!
- Come On!
- Ausatmen vor dem Rückschlag
- Schläger weglegen und neu greifen
- Schläger während Unterbrechungen am Tisch lassen
- Handtuchpause
- Auszeiten nutzen um Sätze zu gewinnen
- Sich bewegen, z.b. Hüpfen, tänzeln.
- Dem Coach aktiv zuhören (Im Sinne von Ablenkung zulassen, Ausweg aus der eigenen Gedankenwelt finden)
- Augen schließen, einen perfekten Spielzug visualisieren, Augen wieder öffnen
- Faust der Schlaghand ballen und bewusst auf das entspannen der Finger achten.
- Risikoschläge bewusst verteilen, beispielsweise nur bei Führungen (kann auch nur bei Rückständen sinnvoll sein!), eigene Komfortzone beim Risikomanagement finden
- Konsequentes Handeln, taktische Flexibilität hilft NICHT gegen Nervosität, im Gegenteil, das "sich in Frage stellen" vermeiden.

Wer nicht aufgeregt genug ist, der bleibt genauso unter seinen Möglichkeiten wie jemand der zu aufgeregt ist.
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  #33  
Alt 22.03.2011, 15:29
jimih1981 jimih1981 ist gerade online
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AW: Verbesserung der Psyche von Spielern unter Stress (Wettkampf)

Zitat:
Zitat von Krulemuck Beitrag anzeigen

Wer nicht aufgeregt genug ist, der bleibt genauso unter seinen Möglichkeiten wie jemand der zu aufgeregt ist.
das ist auch ein wichtiger punkt, ich bin immer heiß auf das nächste spiel. bei manchen ist es wohl die angst wieder zu verlieren die lähmt aber ist doch unsinn gleich zu denken ich verlier eh, wenn man noch garnicht verloren hat. da kann ich spielen gegen wen ich will, ich geh nie davon aus das ich keine chance hab. aus mentalen löchern rauszufinden oder generell ne gewisse mentale stärke zu entwickeln ist nicht ganz einfach.

denke die visualisierung des erfolgs vor dem spiel kann durchaus helfen.

die satzpause auch mal bewusst nutzen um runter zu kommen oder eben nach nem schlechten ball bewusst mehr zeit lassen sonst geht oft der nächste auch flöten.
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  #34  
Alt 22.03.2011, 23:33
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martinspin martinspin ist offline
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:-) AW: Verbesserung der Psyche von Spielern unter Stress (Wettkampf)

Das Thema ist derart vertrackt, dass es wohl kaum pauschale Rezepte geben wird. Wenn es in den Karten steht, dass ich ein Match verliere, dann verliere ich auch. Dann kann ich mich noch so mental anstrengen. Wenn das Leben will, dass ich gewinne, dann kann ich noch so wenig dafür tun und gewinne trotzdem.

Nicht das Gewinnen oder Verlieren ist das Problem, sondern wie wir damit umgehen. Akzeptieren des IST-Zustands hilft auf alle Fälle weiter, auch wenn das nicht immer einfach fällt.

Ich will damit sagen, dass jeder das tut, was er tun muss. Selbst wenn einem ein hervorragender Couch zur Seite seht, hilft das nur manchmal.

Aus einer höheren Sicht geht es sowieso nicht um das Gewinnen oder Verlieren, sonder es geht darum, was für Schlüsse wir daraus ziehen. Selbst die besten Spieler der Welt verlieren immer wieder mal. Für mich sind Ma Lin und Timo Boll typische Beispiele. Noch nie Weltmeister geworden, spielen sie seit Jahren an der Spitze und prägen den Sport. Ist das jetzt weniger wert? Glaube kaum!

Eine einzige Ausnahme gibt es wohl und das ist JO Waldner. Der hat auch immer mal wieder verloren und doch hat er jeden möglichen Titel eingeheimst.

Hat JO selbst dafür gesorgt, dass er unsterblich wird? Ich glaube nicht. Er spielt TT, weil es das liebt und Niederlagen kümmern ihn wenig. Selbst heute, wo er zeitweise gegen unterklassige Gegner verliert, zieht er sein Spiel durch.

Von JO Waldner können wir noch viel lernen, was es heisst, mit Niederlagen umzugehen. Die Chinesen beherrschen das auch sehr ausgeprägt. Die spielen ihren Stiefel runter, egal ob das für den Sieg reicht oder nicht. Es gibt einfach zu viele gute Chinesen und doch bleiben die bei einer Niederlage auf dem Teppich.

Wir können uns noch so bemühen, an unserer Leistung ändert das nix. Wir spielen so, wie es uns möglich ist und Siege stehen in den Sternen und nicht in unserer Macht.

Bleibt cool und habt Spass
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  #35  
Alt 23.03.2011, 00:27
Hillegosser Hillegosser ist offline
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Zitat:
Zitat von martinspin Beitrag anzeigen
Für mich sind Ma Lin und Timo Boll typische Beispiele. Noch nie Weltmeister geworden, spielen sie seit Jahren an der Spitze und prägen den Sport. Ist das jetzt weniger wert? Glaube kaum!
Dir ist aber schon klar, dass Ma Lin Olympiasieger ist und damit einen noch etwas größeren Titel als Weltmeister sein eigen nennt?
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  #36  
Alt 23.03.2011, 01:18
quietschfidel quietschfidel ist offline
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AW: Verbesserung der Psyche von Spielern unter Stress (Wettkampf)

Ein Spielsystem ist für mich erst dann ein tatsächliches System, wenn man dazu in der Lage ist sich auf das Spiel eines Gegners einzustellen. Jedes System braucht verschiedene Spielzüge für verschiedene Spielsituationen. Sonst ist es kein System, sondern nur Sekt oder Selters Gebolze. Gerade in unteren Ligen gibt es viele Spieler, die beeindruckende und gefährliche Schläge haben, aber eben gerade nicht über ein System verfügen.

Wenn das stoische Beharren auf einem vermeintlichen Spielsystem bedeutet, dass man mit Prinzip Hoffnung an verlustreiche Ballwechsel anknüpft, die man mit seinen Schlägen verliert, ist das eine falsch verstandene Vorstellung von mentaler Stärke. Kampfgeist nützt einem nichts, wenn man seinen Kopf nicht benutzt, um missliche Situationen zu drehen. Der Gegner kann glänzend auf die besten Schläge eingestellt sein, würde aber vielleicht bei einfachen oder einfach anderen Schlägen weit mehr Probleme haben. Solche Möglichkeiten auszureizen ist nicht jedermanns Sache, schon klar. Aber gerade deshalb gibt es Trainer, die Satzpause und die Auszeit.

Aber den Humbug "ich bleibe bei meinem Spielsystem, was eigentlich gar keines ist, weil ich immer das Gleiche spiele und ich dabei zusehe wie ich definitiv verliere" als spielerische Tugend und Zeugnis von starker Psyche anzupreisen, verdreht die Tatsachen. Solche "Schönspieler", die immer ihr flashy Zeug spielen wollen und kein Risikomanagement betreiben, übergeben den Spielausgang zu 100% in die Hände des Gegners und entscheiden gar nichts mehr mit.
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Stiga Ebenholz NCT v (84g)| Hexer 1,9
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  #37  
Alt 23.03.2011, 23:02
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Zitat:
Zitat von martinspin Beitrag anzeigen
Das Thema ist derart vertrackt, dass es wohl kaum pauschale Rezepte geben wird. Wenn es in den Karten steht, dass ich ein Match verliere, dann verliere ich auch. Dann kann ich mich noch so mental anstrengen. Wenn das Leben will, dass ich gewinne, dann kann ich noch so wenig dafür tun und gewinne trotzdem.
Sehe ich nicht so. Du hast die Wahl ob du die Gewinnerkarte ziehst oder die Verliererkarte.

Danke an Krulemuck und Bekmes für die tollen Beiträge
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  #38  
Alt 24.03.2011, 17:06
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AW: Verbesserung der Psyche von Spielern unter Stress (Wettkampf)

Die Verarbeitung von nervlichem Druck und das daraus resultierende Handeln liegen in der Persönlichkeit begründet. Da die Persönlichkeit bei verschiedenen Spielern unterschiedlich ist, ist das Handeln in solchen Situationen eben meist nicht gleich. Mancher kann also mit Druck von Natur und von Haus aus (die Persönlichkeit ist zum Teil genetisch vorgegeben und wird zum Teil in den ersten sieben Lebenjahren gebildet) besser umgehen, mancher schlechter.
Bei Spielern, die mit Druck weniger gut umgehen können und in knappen Spielsituationen verkrampfen, oder als anderes Extrem als Ausweg "den Kopf ausschalten", hilft meiner Meinung deshalb nur, den Druck subjektiv für den betreffenden Akteur zu minimieren.
Allgemein lassen sich Drucksituationen im Tischtennis nicht vermeiden, da knappe Spielstände - insbesondere nach Einführung der 11-Punkte-Regel - an der Tagesordnung sind.
Wie lässt es sich also erreichen, den gefühlten Druck in bestimmten Situationen für betreffende Spieler zu minimieren?
Das Problem liegt darin begründet, dass in den entscheidenden Phasen eines Satzes, eines Matches oder gar eines Mannschaftswettkampfes der Spieler jedem einzelnen gespielten Punkt eine besonders große Bedeutung zumisst. Jeder gespielte Punkt gibt gibt einen besonders großen Ausschlag in Richtung Sieg oder Niederlage. "Druck" ist in dieser Situation - insbesondere angesichts der eigenen oder vom Umfeld stammenden Erwartungshaltung eines möglichen Sieges - die pure Angst vor der Niederlage, die sich z.b. in Form von Herzrasen oder kalten Händen äußert.
An diesem Punkt lautet das Zauberwort "Habituation". Der Ansatz ist hierbei, dass die betreffende Person wiederholt mit der Situation und der daraus resultierenden Angst konfrontiert wird. Daraus ergibt sich ein Lernprozess. Durch die wiederholte Auseinandersetzung mit dem Auslöser wird dieser nach und nach als weniger und weniger bedrohlich empfunden; die Angst schwindet also mit der Zeit und wird im Idealfall unbedeutend.
Wie lässt sich dieser Prozess auf den Tischtennissport übertragen und anwenden?
Hier lautet das Zauberwort - wie könnte es anders sein - "Training". Hierbei sollte auf gewisse Umstände geachtet werden.
Rufen wir uns in Erinnerung, wodurch der Druck erzeugt wurde: die Angst, in den entscheidenden Situationen durch "schlechte Aktionen" den von außen und von sich selbst erwarteten - oder zumindest erhofften - Sieg aus der Hand zu geben und zu verlieren. Genau diese im Wettkampf auftretenden Situationen gilt es im Training wiederholt zu simulieren. Es sollten Trainingseinheiten durchgeführt werden, bei denen folgendes gleichzeitig beachtet wird:
- Bei fremden Vereinen
- Hallen mit unterschiedlichen Eigenschaften (Tische, Boden Licht etc.), um sich bei Auswärtsspielen auf die dortigen Rahmenbedingungnen möglichst schnell einstellen zu können und nicht in den entscheidenden Situationen damit kämpfen zu müssen
- Mit Partnern, die man nicht "in- und auswendig" kennt
- Partner mit einem Spielvermögen, das dem eigenen in etwas entspricht
- evtl. kleine Belohnungen für den Sieg/gewonnene Sätze (wichtig: keine Bestrafung im Falle der Niederlage, da somit eine künstliche negative Assoziation geschaffen und die Ansgt vor der Niederlage geschürt wird!)

Häufig tritt das oben beschriebene Problem insbesondere bei Heimspielen auf, da hier die entsprechende Erwartungshaltung der Zuschauer besonders ins Gewicht fällt. Um zusätzliche Unsicherheit beim Heimspiel zu vermeiden und sich auch vor heimischer Kulisse möglichst sicher zu fühlen, sollte beim Training in eigener Halle darauf geachtet werden, dass die Rahmenbedingungen möglichst den Bedingungen beim Punktspiel angepasst werden. Dies betrifft z.B. die Stellung der Tische, die Einstellungen des Lichts und die Position von Trennwänden.

Das Problem mit dem "Druck" tritt in allen Spielklassen auf. Wir verloren zuletzt zwanzig von dreißig Sätzen, die mit zwei Zählern Differenz entschieden wurden. Im Schlussdoppel wurde dabei im vierten wie im fünften Satz je ein Matchball vergeben. Resultat: 7:9-Niederlage. Es mangelte gegen die mit vier Osteuropäern angetretenen Kontrahenten nicht an der Einstellung, sondern an der reinen Fokussierung allein auf den kommenden Ballwechsel. Daran hatte die Angst vor der Niederlage und einem drohenden Abstieg ihren Anteil.
Ich mag deshalb der Falsche sein, um zu diesem wirklich elenden, aber universellen Thema Ratschläge zu geben.
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  #39  
Alt 27.03.2011, 07:20
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martinspin martinspin ist offline
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Zitat:
Zitat von Horaser Beitrag anzeigen
Hier lautet das Zauberwort - wie könnte es anders sein - "Training". Hierbei sollte auf gewisse Umstände geachtet werden.
Rufen wir uns in Erinnerung, wodurch der Druck erzeugt wurde: die Angst, in den entscheidenden Situationen durch "schlechte Aktionen" den von außen und von sich selbst erwarteten - oder zumindest erhofften - Sieg aus der Hand zu geben und zu verlieren. Genau diese im Wettkampf auftretenden Situationen gilt es im Training wiederholt zu simulieren. Es sollten Trainingseinheiten durchgeführt werden, bei denen folgendes gleichzeitig beachtet wird:
- Bei fremden Vereinen
- Hallen mit unterschiedlichen Eigenschaften (Tische, Boden Licht etc.), um sich bei Auswärtsspielen auf die dortigen Rahmenbedingungnen möglichst schnell einstellen zu können und nicht in den entscheidenden Situationen damit kämpfen zu müssen
- Mit Partnern, die man nicht "in- und auswendig" kennt
- Partner mit einem Spielvermögen, das dem eigenen in etwas entspricht
- evtl. kleine Belohnungen für den Sieg/gewonnene Sätze (wichtig: keine Bestrafung im Falle der Niederlage, da somit eine künstliche negative Assoziation geschaffen und die Ansgt vor der Niederlage geschürt wird!)
Guter Beitrag

Ich schliesse aus deinen Trainingstipps, möglichst viel an Turnieren zu spielen

Wir haben früher in einem Flow-Thread festgestellt, dass es ergebnis- und aufgabenorientierte Ziele gibt. Wenn die Orientierung zu stark auf das Ergebnis konzentriert ist, hilft es, sich erst mal nicht um Punkt, Satz und Sieg zu kümmern. Aufgabenorientiert heisst z.B. sich auf sein angestrebtes Spielsystem zu konzentrieren. Es kann der Fokus auch auf eine Technikkorrektur gelegt werden. Vielleicht konzentriert man sich auch nur auf Aufschlag und Rückschlag. Sich auf eine seine Beinarbeit und Beweglichkeit zu konzentrieren kann auch helfen. Der Fokus kann auch auf die Zeit zwischen den Ballwechseln gelegt werden: Entspannung, kein hektisches Weiterspielen nach verlorenen Punkten, ...

Aufgaben, die man sich für einen Match stellt, bringen nicht unbedingt den kurzfristigen Sieg und haben mehr damit zu tun, sich längerfristig zu verbessern und zu steigern. Die Aufgabe führt auch dazu, dass wir während dem Match konzentrierter bleiben und uns weniger ablenken lassen.
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  #40  
Alt 12.10.2013, 12:47
marion76 marion76 ist offline
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marion76 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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kumpel von mir trinkt immer vorm spiel 5flaschen bier...wenns hilft!?
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