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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
#31
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Zitat:
Die Kehrseite ist, daß er schonmal am Ende einer Kreismeisterschaft mit Alk-Vergiftung ins Krankenhaus gefahren wurde. ------------------ You gotta be good, to be lucky Gruß, Thorsten |
#32
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au Mann, das war das witzigsten Posting des Tages!!!!
------------------ Rückhandgott (Für meine Rückhand brauch ich einen Waffenschein! Ich hoffe nicht, dass sie mal auf die Liste der geächteten Waffen kommt.) |
#33
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Ganz so witzig finde ich das nicht. Es ist schon noch ein Unterschied, ob jemand ein Bier trinkt um seine Nervosität ein bißchen abzubauen, oder ob derjenige ohne Alk scheinbar nicht überlebensfähig ist und die Hand so zittert, daß jeder Ball nach Wolkenkuckucksheim geht.
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#34
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Hallo zusammen,
das ist schon ein schwieriges Thema und ich denke, dass es auch gar keinen Sinn macht uns darüber zu unterhalten, wieviel man trinken kann, darf oder gar soll. Ich schließe mich auch ausnahmslos den ausführungen von Old Schmetterhand an, denn ich finde das wir (ich unterstelle und mutmaße, dass die meisten hier erwachsen sind) auch gegenüber unseren Jugendlichen und Schüler eine gewisse Vorbildfunktion zu erfüllen haben. Damit meine ich z. B., sollten Alkohol und Tabak nicht im Beisein o. g. Personen konsumiert werden. Ich ertappe mich jedoch immer wieder selbst, dass ich nach dem Jugentraining (wo ich als Co-Trainer fungiere) im Aufenthaltsraum unserer Halle, eine Zigarette anzünde. Momentan mache ich das nicht mehr, aber ich habe das schon einige Male gemacht. Es gibt auch bestimmt sinnvollere und gesündere Wege seine Nervosität in den Griff zu bekommen, als ein Bier vor Spielbeginn zu trinken. Ich habe das auch, trotz der eigentlich positiven Erfahrung, seither nicht mehr gemacht. Bis dann, Tony! ------------------ Besser eine falsche Entscheidung treffen und dazu zu stehen, als überhaupt keine Entscheidungen zu treffen. |
#35
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@ Tony
Ich wollte bei dem Thema Alkohol auch gar nicht über Vorbildfunktion, sinnvoll oder gesund philosophieren. Das ein oder andere Bier ist ja nicht schädlich. Bei uns in Bayern gilt es als Grundnahrungsmittel! Ich bezweifle nur, daß Du nach Alkoholkonsum besser spielst, auch wenn Du Dich subjektiv besser fühlst! Und das Bier danach schmeckt dreimal so gut ------------------ |
#36
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@ Old Schmetterhand
ich sollte meinen Wohnsitz doch nach Bayern verlegen...hehehehe! Klar, ich habe Dich auch so verstanden wie Du es gemeint hast. Gute Nacht.... Tony! ------------------ Besser eine falsche Entscheidung treffen und dazu zu stehen, als überhaupt keine Entscheidungen zu treffen. |
#37
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Ich habe es noch nicht geschafft, mich mit Zigaretten und Alkohol umzubringen, also kann es nicht so gefählich sein...
------------------ Rückhandgott (Für meine Rückhand brauch ich einen Waffenschein! Ich hoffe nicht, dass sie mal auf die Liste der geächteten Waffen kommt.) |
#38
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Ich rauche nicht, habe nie geraucht und werde es nie tun!
Wenn es um das Rauchen geht, bin ein extrem fanatischer Gegner! Wenn jemand auf die Idee käme, bei mir in der Wohnung zu rauchen, dann fliegt er schneller raus als er reingekommen ist. Ich kenne keine Gnade und habe kein Verständnis. Wenn um das Rauchen geht dann bin ich von sowas untolerant, daß Ihr sich das nicht vorstellen könnt. Ich toleriere auch das Rachuen in meiner Gegenwart nicht. Entweder geht der Raucher, oder gehe ich. Rauchen macht die Menschen karnk und tot. Schön wäre es, wenn das nur die Raucher beträfe. Durch die stillschweigende Toleranz von Rauchern und des Rauchens werden unschuldigen Meschen regelrecht vergast. Deswegen bin ich VOLL DAFÜR, daß die Tabakindustrie in die Ruin getrieben wird. Die Argumentation von den Tabakindustrieopferm ("ich habe nichts gewußt") ist nur auf den ersten Blick unglaubhaft. Die, die heute krank sind, haben mit dem Rauchen von vielen Jahren angefangen und damals haben die Tabakbossen alles verschwiegen - nur Geld wollten sie machen - jetzt sollen sie zahlen! Stark verwandte Einstellung hatte ich im Bezug auf Alkohol. Bis zum meinem ca. 28. Lebensjahr habe ich NIE was getrunken. Selbsverständlich war das Trinken bei mir zu Hasue und in meiner Gegenwart ein Tabu. Erst die wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse über die positiven Eigenschaften des Weines haben mich dazu bewegt, ab und zu Wein zu trinken. Das tue ich seitdem vielleicht einige Male im Jahr - wenn schon dann immer zu einem Anlaß oder gutem Essen und höchstens ein Glass. Und überhaupt: NUR WEIN! Ein Besuch eines lange nicht gesehenen Freundes oder z.B. das Bestehen einer schwieriegen Prüfung sind für mich keine Gründe zu trinken. An die Kinder und Jugendliche: scheißt auf den Gruppenzwang. Das sind keine echten Freunde, die Euch zum Rauchen überreden wollen. Ihr werdet das in der Zukunft nicht bereuen. Das NEIN zu sagen macht SO STARK! Es ist ein Zeichen des starken Willens und der Überlegenheit. Marek ------------------ [Diese Nachricht wurde von Marek am 21-07-2000 editiert.] |
#39
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@ Marek,
beim Rauchen kann ich das Verstehen, aber gegen 1-2 Bierchen ab und zu, dagegen ist nichts gegen einzuwenden, das spült die Nieren durch und im Bier sind viele Mineralstoffe, mehr als in so manchem Sprudelwasser!!! Ich trinke eigentlich regelmäßig mal ein Bierchen, aber ich weiß wo meine Grenzen sind!!! Süchtig bin ich deswegen noch nicht geworden. Vom Rauchen bin ich Süchtig geworden!!! Mein Vater säuft jeden Tag seine 6 Bier und das seit 40 Jahren und seine Leberwerte sind normal. In Bier oder Wein ist auch kaum Alkohol drin. Was ich nicht trinke sind harte Sachen. ------------------ Rückhandgott (Für meine Rückhand brauch ich einen Waffenschein! Ich hoffe nicht, dass sie mal auf die Liste der geächteten Waffen kommt.) |
#40
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@ Holger,
> beim Rauchen kann ich das Verstehen, aber gegen 1-2 Bierchen ab und zu, > dagegen ist nichts gegen einzuwenden, ... Das mag sein. Ich denke, ich bin psychich irgendwie in den Punkten Rauchen und Trinken aus dem Lot gekommen. Vielleicht liegt das an meiner Vergangenheit - ich komme ursprünglich aus einem Land der Säufer (und Autodiebe). Vielleicht ist meine Einstellung zu diesen Sachen als eine Art der Schutztreaktion entstanden? Ich weiß es nicht warum so ist. In meiner Klasse in der Schule haben ca. 25 aus 27 geraucht und vielleicht so viele mehr oder weniger getrunken - und damit es klar ist - kein Wein und kein Bier! In dieser Situation kann man entweder gemeinsam runter gehen oder in die Opposition. Ich habe natürlich das zweite gewählt. Heutzutage sehe ich die Sache mit dem Alkohol etwas milder - solange man das wie ein zivilisierter Mensch macht, d.h. vor allem wenig, passend zu dem Anlaß und nicht zu häufig. Wobei man das alles unendlich relativieren kann, aber Ihr weißt was ich meine. Marek ------------------ |
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