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#31
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AW: Bezirksmeisterschaften Kamen 5.+6.11.11
Vorab:
es waren ca. 15-20(?) Schiedsrichter eingesetzt. Ein Großteil der Spiele wurde von VSR geleitet. Zur schlägerkontrolle: Labor war da, zwei, nette und kooperative, sr bedienten diese. Vor der Herren A bildete sich ein kleiner "Stau" davor. Ich schätze, dass sogut wie alle die angebotene freiwillige Kontrolle in Anspruch nahmen. Brachte doch eine erhebliche Ruhe in die Veranstaltung. Zusätzlich wurde dann noch vom SRaT die netzlehre geschwungen ;-). Wieviele positivtests es gab weiß ich nicht, ich weiß nur von einem brettchen mit 2,07mm und einem Akteur, wo letzte 16 als ergebnis 4x0 verloren steht. K. A., was da war. Ansonsten hat spk. Wahle von Howi dem Gegner bei 2:0 im ersten Satz die Hand gegeben, weil ihm in 60 Jahren tt das erstemal ein Aufschlag abgezählt wurde. Hatte dann wohl keine Lust mehr... Ein paar kinder sind wohl auch mit ein paar ppm zuviel durchgefallen, aber wohl bei freiwilligen Kontrollen. Insgesamt bemühte man sich doch um eine athmosphäre, in der das Sportliche im Vordergrund steht. Was hinter der Tür zum kontrollraum noch lief, keine Ahnung. Aber eine Quote von einem Schläger bei 32 Spielern in der A-Klasse ist ja nun nicht schlecht (meiner war's nicht ;-)). Ich Frage mich allerdings, wer das mit dem SR-Auflauf initiiert hat. Bei ner bzm gab es das noch nie, dass VSR als SRaT eingesetzt wurden. Sind ja nun doch erhebliche kosten... Aber so kann man wenigstens mit reinem gewissen seinen pokal ins Bild halten ;-). |
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#32
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AW: Bezirksmeisterschaften Kamen 5.+6.11.11
Zitat:
Gruss Hdd |
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#33
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AW: Bezirksmeisterschaften Kamen 5.+6.11.11
Die Kontrollen waren wesentlich harmloser als im letzten Jahr. Dennoch halte ich sie für übertrieben. Ich war leider wieder betroffen.
Zunächst wurde mein altes Barnaholz erneut als uneben erkannt. Mein Hinweis auf die Richtlinien zur Schlägerkontrolle, in denen ausführlich dargelegt wird, dass die Messung auf Belagebenheit durchgeführt wird, um Boostern, ... aufzudecken, und daher bei einem Brettchen vollkommen unnötig sei, hatte wie von mir vermutet keinen Erfolg. Daher hatte ich für die BM zwei Ersatzschläger (jeweils KN; OX) vorbereitet. Da meine Joola Amigo Beläge nicht mehr auf der Liste stehen, den einen mit neuen Butterfly Orthodox Belägen, den anderen mit neuen TSP Miracle Belägen. Sehr erstaunt erfuhr ich bei der freiwilligen Kontrolle, dass bei einem (ich habe leider vergessen, bei welchem) die Beläge auf einer Seite zu dick seien (laut Protokoll 2,02 mm dick; Höchstwert 2,0 mm). Für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, vor allem, da man mir auch nicht erklären konnte, wie die Belagdicke gemessen wird, wenn ein Schlägerband das Holz vollkommen verdeckt und man daher nicht erkennt, wo die Holzoberfläche endet. Ich habe mir heute bei beiden Beläge die beim Zuschneiden entstandenen Reste angesehen. Sie sind nicht zu dick; aber vielleicht habe ich am Rand den Kleber zu dick aufgetragen??? PS. Einen Erfolg hatten die BM auf jeden Fall. Ich habe seit über 50 Jahren (Jungen, Herren, Senioren) daran teilgenommen; es hat mir im Allgemeinen Spass gemacht. Ärgern möchte ich mich dabei nicht. Daher habe ich bereits meinen Verzicht auf die WSEM bekanntgegeben und werde auch bei BM nicht mehr starten. Gruss Hdd |
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#34
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AW: Bezirksmeisterschaften Kamen 5.+6.11.11
Der TT wird kaputt gemacht. Am Donnerstag habe ich im Zuge des C-Trainer Vertiefungskurses eine Frage an einen Bundesschiedsrichter Namens Schürmann gestellt und ich bin innerlich erzürnt , habe aber nicht nachgeharkt. Ich habe ihm die Situation geschildert Opa X spielt seit 40 Jahren einen Belag und der steht aus finanziellen Gründen nicht mehr auf der Liste. DER SR meint dazu Pech gehabt darf er nicht spielen. Mein Kommentar dazu "Geldmacherei" darauf hatter nix mehr gesagt. Wir betreiben einen Breitensport in den unteren Klassen und keinen Leistungssport. Aber einige Lobbyisten scheinen den Sport zu unterwandern. Schweinerei!
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#35
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AW: Bezirksmeisterschaften Kamen 5.+6.11.11
...man könnte nach 40 Jahren auch ruhig mal einen neuen Belag kaufen!
Diese Beläge (mit Spieleigenschaften die es eigentlich gar nicht gibt) machen, gerade für viele Spieler die z.B. gerade aus der Jugend kommen, nämlich auch den Sport kaputt: die verlieren oft völlig die Lust am TT und drehen dem Sport den Rücken zu, weil sie (vor allem in den unteren Klassen) Woche für Woche gegen undefinierbare, seit 20 Jahren auf keiner Liste mehr stehende Beläge verlieren. Und wenn dann mal jemand was sagt, heißt es - genau wie Du schreibst - "ist doch kein Leistungssport..."! Aber wenn diese Spielklassen immer weniger werden (die mit den 40 Jahre alten Belägen hören ja auch irgendwann mal auf), ist dem Sinne des "Breitensports" auch nicht gedient.
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Glück auf! Geändert von nevada (07.11.2011 um 16:52 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
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#36
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AW: Bezirksmeisterschaften Kamen 5.+6.11.11
Zitat:
Gruss Hdd |
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#37
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AW: Bezirksmeisterschaften Kamen 5.+6.11.11
Wo die Grenze bei Schlägerkontrollen gezogen werden soll, ist sicher schwierig. Auf jeden Fall sollten Spieler, die ihr Spielniveau nur und ausschließlich durch manipuliertes Material erreichen können, ausgebremst werden können.
Denke da insbesondere an geglättete Noppen und Spieler, die mit solchen Belägen als Kreiligaspieler plötzlich in der Oberliga mithalten können. Bei den WSEM kam ein solcher Spieler ( Bruder eines Akteurs, der auch mit legalen Noppen richtig gut ist) bis ins Viertelfinale, die SR sahen vorher keine Möglichkeit des eindeutigen Nachweises. Bei unseren BM Mittelrhein gewann ein Spieler mit einem manipulierten Noppenbelag, obwohl reklamiert wurde und dem SR ein abgespielter Belag der gleichen Sorte als Vergleichs-Referenz vorgelegt wurde. Der SR entschuldigte sich damit "es zwar zu erkennen, aber kein Meßgerät zu haben". Als ich noch im Bezirk Arnsberg gab es auch einen solchen Spieler, Spitzname "Entenar...". Alle wußten, daß er sein Niveau nur mit manipulieren erreichen konnte, aber keiner konnte was dagegen unternehmen. Als Spieler, der damals (1991 oder so) den erlaubten, aber umstrittenen Curl P1 spielte, kann ich heute nicht stolz darauf sein als Bezirksligaspieler plötzlich mit 2. Liga mitgehalten zu haben. Das Durchwinken von offensichtlich manipulierten Schlägern muß ein weiterer Schlag ins Gesicht von solch untadeligen Sportsmännern wie Rüdiger sein, wenn sie durch fehlende Buchstaben oder durch altersbedingtes Durchbiegen des Holzes am Spielen gehindert werden. Das liegt meistens nicht an den Schiedsrichtern sondern viel mehr an den Regeln die nicht eindeutig genug sind bzw an den fehlenden Kotrollmöglichkeiten für o.g. Noppen. |
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#38
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AW: Bezirksmeisterschaften Kamen 5.+6.11.11
Zitat:
Sonst sind immer alle am lamentieren, daß man TT "profesioneller" präsentieren muß. Da ist ein Schiri-Einsatz und damit auch eine aktuelle Spielstands-Anzeige an allen Tischen einer BM doch wohl durchaus hilfreich. |
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#39
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AW: Bezirksmeisterschaften Kamen 5.+6.11.11
Mal vorab: zählen können auch Jugendliche aus dem Verein.
Zur außendarstellung: außer Eltern und bekannten der Spieler/innen konnte ich keine Zuschauer sehen... ABER: entweder macht man es wie in Arnsberg und zieht das ganze unter Bedingungen auf wie eine Profiveranstaltung. Dann halt mit den entsprechenden kosten und auch der Konsequenz 0,02mm zu dicke brettchen nicht zuzulassen, trinkflaschen unter dem Tisch zu verbannen oder 70jährigen Aufschläge wegzuzählen. Oder man macht es wie in anderen Bezirken und lässt die Leute einfach zocken, mit der Konsequenz, dass in den siegerlisten wahrscheinlich glattnoppen und frischgeklebte schläger auftauchen... Allerdings hat man in Arnsberg den Spielern eine freiwillige kontrolle des Schlägers ermöglicht und bei Aufschlägen wurde auch immer erst einmal verwarnt. Unter den gegebenen Umständen konnte man also eine After-Match-Disqualifikation, sofern man sein Material vorher hat überprüfen lassen, vermeiden! Man hat die Spieler nicht ins offene Messer laufen lassen. Insofern herrschte, zumindest in der Herren A Ruhe! Schlussendlich kann dann jeder Akteur selbst entscheiden ob er mitspielt. An den Meldungen und Teilnehmerzahlen, gerade im seniorenbereich, wird man dann sehen, ob der eine oder andere weg der bessere ist. Zumindest vordergründige Auseinandersetzungen zwischen den Akteuren sind somit ausgeschlossen, wobei ich auch weiß, dass jemand, der noch nie unter offiziellem sr gespielt hat durchaus Probleme haben kann den ball beim Aufschlag nach den regeln zu werfen und zu treffen. Auch kinder, die mit 6ppm durchfallen weil der Belag erst vor ein paar Tagen aufgezogen wurde und sicher nicht wissen wie man richtig lüftet, tun einem dann schon leid. Aber entweder ziehen die SR das ganze dann nach den regeln durch oder lassen alles durchgehen. In Arnsberg hat man sich halt für ersteres entschieden! |
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#40
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AW: Bezirksmeisterschaften Kamen 5.+6.11.11
Zitat:
Da die Teilnahme an einer BM ja auch keine Selbstverständlichkeit ist, sollte sich ein solches Turnier auch von einer Kreismeisterschaft abheben. Die Regeln und Grenzen für die Schlägerkontrollen finde ich allerdings auch deutlich überzogen.
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