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Spieler, Trainer und Mannschaften aus dem Profibereich Hier geht es um die Stars der Szene (Spieler, Trainer und Mannschaften aus dem Profibereich), denen hier einzelne Themen gewidmet sind, in denen diese aber auch selber "bloggen" können. |
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Themen-Optionen |
#31
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AW: Stefan Fegerl (AUT)
Da man frei aufstellen kann, wird er 1, 2 oder 3 spielen.
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#32
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AW: Stefan Fegerl (AUT)
Vermutlich wird er im Laufe der Saison an allen drei Positionen mal eingesetzt werden...
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#33
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AW: Stefan Fegerl (AUT)
Fegerl hat sich definitiv sehr positiv entwickelt und mehrere tolle Spiele gemacht. Wie jeder Spieler in einer ähnlichen Situation muss halt zwangsläufig an der Konstanz gearbeitet werden - das ist aber nach einem "Leistungsschub" völlig normal.
Ich glaube auch nicht, dass die Düsseldorfer in ein "one hit wonder" investieren, da hat wohl eher Werner Schlager recht, der Fegerl sehr gut kennt. Die Aufschläge von Fegerl finde ich aber schon sehr grenzwertig - sie scheinen mir teilweise verdeckt gespielt zu sein - müsste man aber mal live aus einem guten Blickwinkel betrachten. Ansonsten ist sein Spiel- und Bewegungsstil etwas eigenwillig - ein TT-Kollege hat ihm bereits einen Spitznamen verpasst > "Die Spinne" - ich mag ihn trotzdem Ach übrigens - da wir schon mal in Austria sind: Weiß hier jemand, wie es mit der WSA (Werner Schlager Akademie) nach dem Insolvenzantrag weitergeht ? Wäre wirklich sehr schade für die WSA, für Österreich und das europäische Tischtennis.
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#34
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AW: Stefan Fegerl (AUT)
Zitat:
Wenn das allerdings nicht geahndet wird finde ich es nachvollziehbar, dass er weiterhin so serviert
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#35
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AW: Stefan Fegerl (AUT)
Bei den German Open gegen Koki Niwa hat ihm der Schiri gleich mal den Zahn gezogen und ein Service abgezählt. Danach hat er die linke Hand brav beiseite gelassen.
Gut so, alleine der Versuch zu verdecken sollte bestraft werden. Kann mir keiner erzählen dass der 2. Arm da was zu suchen hat... aber wenn die meisten Schiris sowas weiterhin nicht ahnden kann ich Fegerl und andere Spieler schon verstehen, dass sie die Grenzen ausloten. Geändert von nevada (01.02.2016 um 12:14 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#36
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AW: Stefan Fegerl (AUT)
ist auch richtig so!
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#37
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AW: Stefan Fegerl (AUT)
Zitat:
Bei 4:2 im ersten Satz wurde Fegerl ermahnt und hat dann ca. 2 Aufschläge lang seinen Wurfarm etwas weniger in den Tisch reingestreckt. Aber danach war meinem Eindruck nach wieder alles beim Alten. Fegerl gewann den ersten Satz, ohne dass ihm ein Aufschlag abgezählt wurde. Im zweiten Satz wird Fegerls zweiter Aufschlag abgezählt. Der erste angehängte Screenshot zeigt den Zeitpunkt direkt nach Ballkontakt. Fegerl sagt zum Schiedsrichter: "Arm war draußen". Seine Definition was denn "draußen" für ihn bedeutet, würde ich ja gerne erfahren. Das sehe ich überhaupt nicht so. Als direkte Reaktion auf den einen abgezählten Aufschlag hat Fegerl erstmal auf seine Reverse-Pendulum- und Punch-Aufschläge umgestellt. Bei denen findet das Verstecken durch den freien Arm weiterhin statt, nur etwas weniger offensichtlich, weil der komplette Unterarm dabei nicht über dem Tisch hängt. Der zweite und dritte angehängte Screenshot zeigen die äquivalente Regelverletzung zum abgezählten Aufschlag jeweils sehr deutlich. Und so geht's natürlich weiter. Beim Stand von 5-7 macht Fegerl zwei direkte Punkte mit seinem Aufschlag, beide sind auf die gleiche Art regelwidrig. Den Aufschlag bei 5-7 habe ich angehängt. Das wird langsam eintönig, oder? Es scheint sich für Fegerl klar auszuzahlen, viele verschiedene Aufschlagvarianten zu haben. Wenn er die normalen Pendulum-Aufschläge abgezählt bekommt, steigt er eben auf Reverse- oder Punch-Aufschläge um. Regelwidrig sind sie natürlich alle, aber das ist offenbar für die Schiedsrichter nicht gleichermaßen offensichtlich zu erkennen?! Im dritten Satz ändert sich interessanterweise mal wieder etwas. Fegerl macht jetzt wieder seine normalen Pendulum-Aufschläge, auf die er in Satz 2 nach dem einen abgezählten Aufschlag komplett verzichtet hatte. Siehe nächster Screenshot. Bisher hatte ihm diese Variante ja nur der rechts sitzende Schiedsrichter abgezählt, daher denkt er wohl, beim links sitzenden Schiedsrichter wird das diesen Satz wieder gehen. Und damit liegt er richtig. Ich bin den Rest des Matches stichprobenartig durchgegangen und hab keine besonderen Änderungen feststellen können. Fegerl verdeckt seine Aufschläge weiterhin, wie z.B. der letzte angehängte Screenshot aus dem vierten Satz zeigt. Ich glaube nicht, dass ihm nochmal einer abgezählt wurde. Zitat:
Geändert von tsb (01.02.2016 um 15:51 Uhr) |
#38
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AW: Stefan Fegerl (AUT)
Im Grundsatz gebe ich dir Recht, dass Fegerl und andere falsch aufschlagen und die Grenzen so weit es geht ausreizen. Aber diese Diskussion um die Screenshots hatten wir ja schon einmal: aus dem Screenshot kann man gar nicht beurteilen, ob der Arm im Balltreffpunkt auf gleicher Höhe ist wie der Ball und diesen für den Rückschläger verdeckt. Der Aufschlag bleibt natürlich so oder so falsch, weil a) der Wurfarm aus dem Bereich entfernt werden muss und b) schon Zweifel an der Korrektheit eines Aufschlages zu einem Abzählen führen können. Ob der Ball aber absichtlich mit dem Arm verdeckt wird, ob der Arm überhaupt nicht nach oben oder zur Seite gezogen wird oder zu spät oder zu wenig, all das kann man aus dem Kamerawinkel nicht abschätzen. Dafür bräuchte man die Perspektive des Rückschlägers.
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#39
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AW: Stefan Fegerl (AUT)
Zitat:
Ob der Ball für den Rückschläger verdeckt ist oder nicht, kann niemand außer Koki Niwa selbst eindeutig beurteilen. Der Aufschlag ist aber, wie du ja sagst, regelwidrig. Das wäre die unstrittigere Formulierung gewesen, und darauf wollte ich eigentlich hinaus: Auch nach dem einen abgezählten Aufschlag hat Fegerl mit großer Konsistenz die identische Regelverletzung weiterhin begangen. "Er versteckt den Ball" war für mich nur eine unsaubere Kurzschreibweise für Formulierungen der Art "das Verstecken des Balles wird von ihm bewusst riskiert oder sogar angestrebt". Auch das ist natürlich eine subjektive Einschätzung, über die sich bis zum Erbrechen streiten lässt. Ich persönlich sehe jedoch keinen einleuchtenden Sinn hinter solchen eintrainierten regelwidrigen Bewegungsmustern des Wurfarms, der nicht mit dem absichtlichen Verschleiern des Ballkontaktes zusammenhängt. Es sollte nicht Sinn meines Beitrages sein, eine derartige Diskussion vom Zaun zu brechen. Ich wollte nur die mangelnden Konsequenzen durch das Einschreiten der Schiedsrichter möglichst objektiv aufzeigen. Ich hoffe, dass das gelungen ist. Geändert von tsb (01.02.2016 um 16:24 Uhr) |
#40
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AW: Stefan Fegerl (AUT)
ich denke, das Verdecken ergibt sich bei dieser Art des Ballwurfs fast von selbst - man braucht ja nur zu vergleichen, wo der Ballwurf startet und wo der Balltreffpunkt liegt
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