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Themen-Optionen |
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#31
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?
Zitat:
![]() Gegen Deine Schnittempfindlichkeit helfen Dir dünnere Schwämme nicht. Mark V kenne ich, der ist definitiv überhaupt NICHT schnittanfällig. Den Armstrong kenne ich nicht ... wäre schon möglich, daß der aufgrund seiner Griffigkeit da anfälliger ist, aber das ist ja das OG, was empfindlich ist und nicht der Schwamm. Zur mentalen Stärke kann ich Dir raten: versuch das Spiel in jeder Phase zu geniessen, auch wenn Du zurückliegst oder durch einen Netzroller verlierst. Also die ganze Sache positiv sehen! Druck abschütteln! Spaß haben! In diesem Sinne... viel Erfolg! |
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#32
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?
Zitat:
Weder mit dem roten noch mit dem schwarzen kann ich einen Ball anheben. Auf jeden Fall habe ich beim Dotzen alles unter Kontrolle
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"Wie schön war doch die Zeit als Sriver reichte und nur die Verwegenen Mark V spielten" |
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#33
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?
Es gibt neue Erkenntnisse
![]() In den letzten Wochen habe ich mit einem "Zweitschläger" trainiert um einmal einen besseren vergleich zu erhalten. Als ich damals das Donic Appelgren Holz gebraucht gekauft habe, waren auch diese Beläge dabei. VH: Donic Coppa Tenero 1.8 RH: Donic Vario Soft 1.5mm Um jetzt nicht wild hin und her zu kleben, habe ich diese auf mein BOF Holz gemacht und musste bereits beim ersten Training feststellen, dass ich mehr Kontrolle in den Schlägen hatte. Nach weiteren Einheiten mit dieser Kombo habe ich jetzt Gestern das erste mal wieder mit beiden Belägen auf dem Donic Holz trainiert. Hierbei ging es um die Frage... hängt die Kontrolle mit dem anderen Holz und somit dem "normalen" Griff zusammen oder doch mit den Belägen? Auch diese Kombination hat sich für mich sicherer angefühlt, als die 2.0mm VH und 1.8mm RH angefühlt. Aufschläge mit SideSpin oder Unterschnitt konnte ich deutlich besser returnieren. RH Block auf TS war gut und das kurz - kurz war sicherer. Ich werde diese Kombo weiter trainieren und sollte sich der Eindruck bestätigen, werde ich wohl zur RH mal den Mark V GPS in 1.8mm und den Hikari SR7 - 40 in 1,5mm kaufen. Danke noch mal für alle Rückmeldungen und Beiträge! |
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#34
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?
So, die letzten Trainings haben die ersten Eindrücke noch mal deutlich bestätigt.
Die Sicherheit ist deutlich gestiegen. Schupfbälle und beim kurz/kurz sind wesentlich einfacher zu platzieren. RH Schuss und TS gehen besser. Einzig der VH TopSpin kommt noch nicht so. Zur Rückrunde werde ich mal andere Beläge testen. |
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#35
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?
ich möchte dieses Thema nochmal aufleben lassen und Euch meine Erfahrungen nach 6 Monaten mit der Kombination
Yasaka Mark V GPS 1.8mm GEWO Velox Alpha Power Control Armstrong Hikari SR7-40 1.8mm berichten. In den letzten 6 Monateh habe ich meine Technik, auch danke einiger sehr netten und geduldigen Vereinskollegen meine VH deutlich verbessern können. Auch in der Rückhand hat sich einiges mehr ans Sicherheit eingestellt, lediglich die Schnittempfindlichkeit ist weiterhin noch deutliche ausgeprägt (es wird aber besser). Der Wechsel auf 1,8mm in der VH in Kombination mit dem neuen Holz hat sich für mich als Glückgriff erwiesen. Gerade der TS hat sich deutlich verbessert, ist aber dank des kontrollierten Holzes nicht zu schnell. In der RH habe ich mit 1,5mm angefangen. Block, Schupf und Konter waren OK, sobald es aber in der Halbdistanz ging, war diese Kombi etwas zu langsam und einige der Bälle waren zu kurz. Für ein defensives Spielverhalten ist diese Kombi sehr gut geeignet, ich möchte aber auch mit der RH angreifen können und habe mich daher wieder für den 1,8mm Belag entschieden. Mit diesem etwas schnelleren Belag geht die Sicherheit ein wenig verloren, dafür kann ich mit der RH auch mal einen TS spielen. Für mich steht fest, dass ich diese Kombination weiter spielen werden und mich weiter darauf konzentrieren meine Technik zu verbessern. |
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#36
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?
![]() Geht mir übrigens ähnlich: Spiele auch wieder ein Allround Holz (Joola Greenline Medium) mit VH Yasaka Mark V XS 1,8mm und RH Yasaka Mark V GPS 1,5mm. Und siehe da.....es geht bedeutend besser! |
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#37
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?
Also bei mir war das genau andersrum. Hab von 1,8 auf 2,0 gewechselt auf RH. Damit kann man offensiver spielen, und bei offensiven Schlägen ist das auch "sicherer". Vor allem ist daran "sicherer", dass die Bälle den Gegner mehr unter Druck setzen. Auch der Schritt von Vega Europe auf Vega Pro - und damit zwar schnittanfälliger aber auch selber mehr Spin - hat für mich Schub in der Spielstärke gebracht. Das dauert allerdings paar Monate, bis man die Technik entsprechend angepasst hat und auch mehr der eigenen Offensive vertraut. Mit 1,8 und 1,5 Belägen ist dagegen eine spielerische Entwicklung schwierig.
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#38
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?
Zitat:
Ich habe 20 Jahre nicht gespielt und lerne erst jetzt mit 41 das Tischtennisspiel so richtig.
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#39
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?
Ja. Daher kann man nicht allgemeingültig sagen, ob dünner Belag auch sicherer ist. Hängt halt vom Schlag und vom Spieler ab.
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#40
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AW: Sind "etwas" dünnere Beläge "deutlich" sicherer?
Die Frage ist doch was ist sicherer? Wenn ich 20% mehr Bälle sicher zurück spielen kann, aber 99% der Bälle zurück kommen, ziehe ich lieber 10% über den Tisch aber von den Bällen die rüber gehen kommen nur noch 50% zurück.
Hab ich zwar weniger Kontrolle im Material, aber deutlich mehr Kontrolle über mein Spiel. Fehlende Kontrolle ist imo kein Materialproblem sondern fehlende Spielstärke. Die kriegt man leider nur durch Training. Ansonsten bin ich der Meinung man sollte das spielen was einem am meisten Spass macht. Spielschwächen muss man halt gezielt trainieren. Mit viel Training und Geduld wirds besser, nicht mit Materialwechsel. Ich hab mir schon mit Top Material an Gegnern mit 20 Jahre alten Belägen mit dicker Blase auf der VH die Zähne ausgebissen. |
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