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Themen-Optionen |
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#31
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AW: Die goldene Langnoppen-Mitte oder die Suche nach der eierlegenden Wohlmilchsau
@HotDog
Genau das werde ich diesen Sommer auch machen, also keine Materialexperimente mehr sondern harte Trainingsarbeit mit den vorhandenen Mitteln. Ich rechne damit, dass ich die Möglichkeiten meines Materials nur so richtig ausschöpfen kann. Nach einigermassen geglückter Spielumstellung hoffe ich nun von weiteren Anfällen der idiopathischen Materialtestsucht geheilt zu sein. Zumindest ist mir klar geworden, dass jedes Material Stärken und Schwächen hat und auf die "Liebe auf den ersten Blick" oft ein Ernüchterungskater folgt. Wir könnten uns ja im Sinne der anonymen Alkoholiker bei Rückfallgefahr gegenseitig ermutigen, auf diesem Weg zu bleiben! Grüsse Taugenichts |
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#32
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AW: Die goldene Langnoppen-Mitte oder die Suche nach der eierlegenden Wohlmilchsau
@ Taugenichts
Ich will ja einen erneuten Materialwechsel nicht ausschließen, aber ich möchte einfach den Belag auch s lange spielen, bis ich ihn auch beurteilen kann, den das kann ich bisher nicht. Auch ist mein Spiel noch voll auf glatte Störnoppe eingestellt, was auch noch anzupassen wäre. Aber ich möchte doch eher in Richtung griffige Noppe mit Schwamm gehen, einfach der Offensivmöglichkeiten wegen. Ob's dann nun der Feint Long II bleibt ... keine Ahnung. Der Destroyer, obwohl wie schon geschrieben recht komisch zu spielen, sowie der CK 531 A (griffig) sind ja auch noch da. Interessant klingt auch der Meteor L-8512. Falls der Feint Long II gut geht, will ich da af jeden Fall noch die Kawa-Version testen. |
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#33
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AW: Die goldene Langnoppen-Mitte oder die Suche nach der eierlegenden Wohlmilchsau
Zitat:
Gruß, Jancsi
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Tue Gutes und red' drüber! |
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#34
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AW: Die goldene Langnoppen-Mitte oder die Suche nach der eierlegenden Wohlmilchsau
Zitat:
hi, definiere mal "optimalen treffpunkt". den suche ich nämlich noch gruss, IM
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IM spielt im HTTV-Bezirk-Süd, Kreis DA/DI, Kreisliga Gr. 1, hinteres PK |
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#35
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AW: Die goldene Langnoppen-Mitte oder die Suche nach der eierlegenden Wohlmilchsau
Zitat:
- Versuche, den Ball im Winkel von ca. 45 Grad zu treffen (bei flachem, schnellem Topspin) bzw. fast senkrecht (bei Rotationstopspin) - Den Ball möglichst vor dem Körper treffen - Kurze Verzögerung vor Durchführung des Schlages, dann aber ruckartiger Handgelenkeinsatz kurz vor dem Balltreffpunkt => SAU Schnitt - Ab und zu gleiche Bewegung machen, den Ball aber nur abtropfen lassen (Scheinschnitt) => So kannst Du Deine Gegner veräppeln ![]() - Als Abwehrspieler oft Spiele machen! Viel Spaß beim Training! Gruß, Jancsi
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Tue Gutes und red' drüber! |
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#36
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AW: Die goldene Langnoppen-Mitte oder die Suche nach der eierlegenden Wohlmilchsau
Für die Störangriffsbälle hat mir die CD von Dr. Neubauer (Seniorenweltmeister) geholfen. Sie ist zwar nur 10 Minuten lang aber so ein Sch.... zeigt einen ja keiner. http://www.drneubauer.com
Spiele Fitter 8,5 Maxcell 2,6 und Neubauer Superblock 1,0 in der Landesliga direkt am Tisch |
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#37
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AW: Die goldene Langnoppen-Mitte oder die Suche nach der eierlegenden Wohlmilchsau
Zitat:
Oder meintest Du: Mit Palio BE kann man nicht auf NI-Topspin blocken? Dann müßte ich Dir widersprechen, das geht hervorragend, hängt allerdings stark vom verwendeten Holz ab. Angriff ist ebenfalls sehr gut möglich, auf Unterschnitt sowieso und wenn Du etwas Zartgefühl entwickelst, auch auf Oberschnitt. Schuss klappt mit einer kurznoppenähnlichen Technik auch gut, nicht nur auf halbhohe Bälle, die kann auch mit Barna versenken, ist also kein Kriterium. Gruß, Volkmar |
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#38
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AW: Die goldene Langnoppen-Mitte oder die Suche nach der eierlegenden Wohlmilchsau
Zitat:
Zitat:
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#39
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AW: Die goldene Langnoppen-Mitte oder die Suche nach der eierlegenden Wohlmilchsau
Zitat:
ich meinte: ein Block mit NI-ähnlichem Schlag ist "kaum" möglich. Ich kann folgendes konstatieren: mit Feint Soft, Meteor 8512, C7 und C8, Palio YE konnte ich NI-ähnlich blocken! Mit dem Palio BE gelingt das nur mit einer 2 zu 10 -Quote. Mehr Versuchsreihen haben wegen mangelndem Interesse meiner Trainingspartner nicht stattgefunden. Also kann ich nicht sagen, dass es unmöglich ist, aber wenig sinnvoll. Hingegen kann ich relativ gut den "Abstechblock" spielen (Quote: 7 von 10 Toppies bekomme ich auf den Tisch). Und ich habe beobachtet, dass ein anderer Palio-Spieler (er spielt ein Rendler, ts, ts, ts...) gegen meinen Extrem-OS-Top kaum einen Block (Abstecher) hinbekam, gegen einen anderen Spieler (schnelle, durchschn. Tops) jedoch sehr sicher blocken konnte. Da ging er z.B. fast nie nach hinten, während er gegen mich nach erfolglosem Geblocke nach hinten auswich. Folglich scheint es auch eine Frage des Topspins zu sein, ob der Palio-Anwender meint, blocken zu können. Wie Du allerdings schießen kannst, ist mir ein Rätsel. Handelt es sich hier wieder um den Fall, dass Du auch "mal einen triffst" oder ist es ein sicheres taktisches Mittel? Ich kann im Vergleich zur Erfolgsquote meines VH-Topspins (7-8 von 10 treffen, 5-6 sind ein Punkt) sinnvoll noch den Block einsetzen (6-7 von 10 krieg ich rüber, 2-3 sind dann ein Punkt, wenn ich den Angreifer ausplatzieren kann). Alles andere (Konter, Schuß, NI-Block mit RH-LN) sind eher taktische "Erschrecker", aber keine sicheren Spielvarianten. Wie kann man das feststellen, ob ein Schlag ein sicheres taktisches Mittel im Spiel ist? Ich meine: wenn ich in der Verlängerung bei eigenem AS die Entscheidung erzwingen will, spiele ich einen "nicht anziehbaren" kurzen Seitenschnitt-AS um den dritten Ball zu toppen. Gelingt das nicht, spiele ich lieber passiv (Abwehr oder gelegentlich Block), weil damit die Chance auf den Punkt wesentlich größer ist, als dass ich "zufällig (!)" mit meinem Palio einen Schuß oder aggressiven Block/Konter anbringe. Bei seinem AS reagiere ich mit VH-Top oder passiv, jedoch fast nie mit einem RH-Angriff. Grund: das ist bei mir Roulette mit Einsatz auf nur 2 Felder. Niederlage hochwahrscheinlich. Anders sieht es bei hoher Führung aus: Hier probier ich schon mal nen Schuß/NI-Block (mit LN!), um ihm das Umlaufen der eigenen RH zu verleiden. Selbst wenn der Schuß nicht sitzt, der Gegener ist meist ängstlicher und spielt hektischer, wenn er mit einem Angriff aus RH rechnen muss. Aber als "sichere" Variante kann ich das nicht einordnen. Wenn Du das kannst: Hochachtung! Vielleicht sollte ich noch ein bissl üben.... Gruß noreflex PS: Trotz der höheren Passivität konnte ich (vielleicht auch: gerade weil?) mein Spiel in der Rückserie verbessern. Ich konzentrierte mich mehr auf Annahme und Abwehr und musste nicht so viele Varianten unter einen Hut bringen. Die Chancenzahl stieg dadurch m.E. an und ich hatte eine klare Angriffs-Strategie: VH-Rohr! Also muss ich nicht unbedingt RH aggressiv spielen. Das bringt mein Spiel eher in Unruhe und ich weiß oft nicht, welche Antwort gerade die beste wäre. So ähnlich wie der Joo halt... ;-)
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Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht früh zu machen. Winston Churchill www.tischtennis-in-rostock.de |
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#40
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AW: Die goldene Langnoppen-Mitte oder die Suche nach der eierlegenden Wohlmilchsau
Wie sind denn die beiden Curls P1-irgendwas und P3-irgendwas im Vergleich zum Feint Long II?
Zitat:
Geändert von HotDog (27.04.2004 um 17:33 Uhr) |
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