Herren Regionalliga Süd, Saison 2015/2016

[Odbytolog]

Zitat von Odbytolog

Den Gesichtern der Verantwortlichen des TSV Ansbach war nach Spielende bzw schon bei 8:7 für Versbach anzusehen, dass sie mit so einem knappen Spiel nicht gerechnet haben. Die schon vor Saisonstart sicher geglaubte Meisterschaft wird noch ein sehr langer Weg für den TSV.

Ich muss hier mal etwas zurückrudern.
Der letzte Satz ist vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Auch mir ist nicht entgangen, dass eigentlich nur MH als "Verantwortlicher" in der Halle war. Eventuell hätte ich die Reaktionen vermeiden können, indem ich statt Verantwortliche lieber Anhänger des TSV geschrieben hätte. Und die hatten sich gerade nach der 7:4 Führung sicherlich nicht mehr auf ein Unentschieden eingestellt. Versbach hat den Punktgewinn ja nur dem Sieg durch Daniel Geist zu verdanken, der extrem unwahrscheinlich war.

Auf Ansbacher Seite sollte man sich mal Gedanken machen inwiefern diese Tiefstapelei glaubwürdig ist. Wenn man in der Regionalliga auf den Positionen 1 bis 3 Tischtennis Profis aufstellt, sollte man auch das klare Ziel Aufstieg ausgeben. Alleine diese 3 sorgen in 90% der Spiele für 9 Punkte.
Selbst eine Liga höher, evtl sogar zwei, ist man mit dieser Aufstellung Favorit, obwohl natürlich Position 4 dann nicht mehr ausreichend ist.

Die Aussage mit einer anderen Aufstellung im hinteren Paarkreuz nicht 0:4 zu spielen kann ich nicht ganz nachvollziehen. Gegen Rösner hat in dieser Liga eigentlich im hinteren Paarkreuz keiner eine Chance. Das knappe Spiel gegen Welt war doch eher verwunderlich. Und dass Weinhold trotz seines relativ niedrigen TTRs in der Favoritenrolle ist, konnte man durch seine Erfahrung in Regionalliga und sogar 3. Liga auch vermuten. Ein Sieg von Welt oder Schubert gegen ihn wären auch Überraschungen gewesen.
Auch alle möglichen Nachrücker auf Ansbacher Seite spielen im Normalfall 0:4 gegen die beiden Versbacher.

Für die Spannung in der Liga ist das Unentschieden der beiden Topfavoriten eine schönen Sache. Alle anderen Teams sehe ich doch eher abgeschlagen.

Auf eine weiter spannende und faire Saion freue ich mich.

So long

[Odbytolog]

Zitat von gremlin

Ich weiß auch nicht warum Ansbach der klare Favorit gewesen sein soll, Ansbach auf Pos 1 - 3 stärker, Versbach 4 - 6. Also eigentlich 2 Mannschaften auf Augenhöhe.

Wenn man alle Spiele auspielen würde, so wie jetzt bei dem Unentschieden passiert, macht die Aussage durchaus Sinn.
Da aber nach dem 9. Punkt das Spiel zu Ende ist, seid ihr durch eure theoretische Übermacht der ersten drei Spieler schon am Ziel angelangt, bevor der Gegner die Möglichkeit bekommt über die Positionen 4-6 wieder auszugleichen.
Und über die Wahrscheinlichkeit eines Sieges gegen euer Doppel 1 in einem möglichen Abschlussdoppel brauchen wir uns glaube ich nicht unterhalten.

Zitat von gremlin

Wobei ich über die Saison Versbach als stärker einschätzen würde, da sie leichter einen Ausfall kompensieren können, sollte bei uns 1 - 3 mal ausfallen (Verletzung, Krankheit) wird es für uns schon schwieriger.

Das musst du mir noch mal genauer erklären:

Ansbach II:
2.1 1947 Weger, Dietmar
2.2 1980* Zhang, Yong A
2.3 1920 You, Pedro
2.4 1850 Danzer, Peter
2.5 1826 Besser, Jürgen
2.6 1797 Kutka, Klaus

Versbach II:
2.1 2036 Stock, Michael Sperrvermerk
2.2 1918 Köhler, Pascal
2.3 1886 Schwartz, Michel
2.4 1838 Droszcz, Zenon
2.5 1748 Panzer, Pit SBE
2.6 1731 Aliezadeh-Asl, Merage

Zumindest eure möglichen Ersatzspieler sind von 1-3 alle stärker einzuschätzen als Versbachs inoffizielle Nummer 7 Pascal Köhler und können durchaus auch hinten Punkten. Generell hat Versbach eigentlich nur Köhler als wirkliche Reserve, da Stock den Sperrvermerk stehen hat und den anderen Kandidaten wahrscheinlich das Format fehlt.
Sollten bei Versbach mal zwei aus der Stammformation ausfallen, und zwar egal wer davon, wird es wahrscheinlich gegen keine Mannschaft mehr reichen, weil das vordere Paarkreuz sowieso die Schwachstelle ist und sie in der mitte und hinten punkten müssen.

Um euch wirklich mehr als einen Punkt abzunehmen müssten schon zwei aus dem Trio Floritz - Wosik - Pavelka fehlen. Die Positionen 4-6 könnt ihr ziemlich adäquat ersetzen und seid im Gegensatz zu Versbach auch nicht so sehr darauf angewiesen dort zu punkten. Fehlt nur einer aus dem vorderen Trio sollte es sonst gegen fast jede Mannschaft zumindest zu einem 8:8 reichen.



Ich möchte noch klarstellen, dass ich in keiner Art und Weise ein Problem mit dem TSV Ansbach oder dir persönlich habe. Auch das Konzept von Ansbach erachte ich für durchaus sinnvoll, da ihr auch auf eure Eigengewächse Welt und Schubert setzt, was ich sehr lobenswert finde.

Mit meinen Beiträgen wollte ich eigentlich nur hervorheben, wie bemerkenswert die Versbacher Leistung war, weil ich hätte vor dem Spiel nicht mal einen Blumentopf auf ein Unentschieden oder einen Sieg für Versbach gesetzt. Und soweit ich das mitbekommen habe, hätten die Versbacher Spieler das auch nicht getan.

[Claus]

Da Unterscheidet sich unsere Meinung / Einschätzung. Ich habe schon damit gerechnet dass wir gegen Versbach durch aus auch verlieren können.

Und falls Schwabhausen letzte Woche mit allen Stammspielern angerückt wäre, hätte es hier schon zu Punktverlusten führen können.

Warum ich der Meinung bin das ihr einen Ausfall vorne besser verkraften könnt, ganz einfach bei Euch rutschen von hinten in die Mitte Spieler mit einem TTR von 2100 nach, wir haben in der Mitte und hinten "nur" Spieler mit einem TTR von 2000.

Und du wirst mir zustimmen dass 100 Punkte Unterschied im TTR Wert schon eine Aussagekraft hat, wobei 40 Punkte da nicht so die Rolle spielen.

Aber letztlich egal freuen wir uns auf die Saison und am Ende werden wir sehen wie es ausgegangen ist. Es ist eine spannende Saison .

Und natürlich möchten wir Aufsteigen, aber sollte eine andere Mannschaft besser gewesen sein, geht bei uns die Welt nicht unter.

[Odbytolog]

Regionalliga: Versbach punktet gegen Topfavorit Ansbach
Am Samstag kam Oli Welt mit seinen Ansbachern nach Versbach. Nach einer Umfrage unter den Teams ist Ansbach absoluter Favorit der Regionalliga – gefolgt von Versbach. Und das Spiel konnte die hohen Erwartungen durchaus erfüllen. Nach viereinhalb Stunden stand es 8:8 – die Zuschauer konnten zufrieden sein.

Die Main-Post berichtet wie folgt:

SB Versbach – TSV 1860 Ansbach 8:8 (30:29)

In einer hochklassigen Begegnung hat der SB Versbach gegen den in Bestbesetzung angetretenen Titelfavoriten aus Ansbach einen Punkt ergattert. Es war ein Spiel auf Augenhöhe: Während Versbach in punkto Satzgewinne hauchdünn vorne lag (30:29), verbuchten die Ansbacher etwas mehr Ballwechsel für sich (556:544). Daher stellte sich für beide Teams nach dem Remis im Spitzenspiel recht schnell die Frage, ob es ein Punktgewinn oder ein Punktverlust war. Ansbachs Torben Wosik zögerte unmittelbar nach Spielende nicht lange: „Für mich ist es ein Punktgewinn. Uns war klar, dass Versbach ab dem mittleren Paarkreuz mindestens ebenbürtig ist.“ Der mittlerweile 41-jährige Ex-Nationalspieler, der seinem Spitznamen „Turbo“ noch immer alle Ehre macht und sich an der Platte wieselflink bewegt, beeindruckte mit feinem Händchen; kaum einmal stand Wosik falsch zum Ball.

Gegen die Nummer zwei der Mittelfranken gab es für Versbachs Spitzenspieler Andreas Ball und Thomas Theissmann nichts zu holen. Philipp Floritz, bulgarischer Nationalspieler und aktuell auf Position 18 der deutschen Rangliste geführt, gewann sein Auftakteinzel gegen Theissmann ebenfalls in beeindruckender Manier. Der Versbacher konnte nur zwölf Ballwechsel für sich entscheiden.

Nach einem 1:4-Zwischenstand hielt dann das mittlere und hintere Paarkreuz des Sportbundes dagegen. Der starke Daniel Geist holte gegen Trifon Lengerov den Punkt zum 2:4. SBV-Neuzugang John Wall verlor ein packendes Duell mit dem Tschechen Tomas Pavelka. Der frühere Grenzauer bekam den variabel spielenden Schweden lange nicht in den Griff. Hätte sich Wall nicht zu Beginn des zweiten Satzes am Rücken verletzt, wäre eine Überraschung möglich gewesen.

So hielt das hintere Paarkreuz die Hausherren im Spiel. Nachdem Christoph Weinhold (gegen seinen Freund und Ex-Versbacher Oliver Welt) und Benjamin Rösner ihre Begegnungen souverän gewonnen hatten, folgte beim Stand von 4:5 ein echtes Schlüsselspiel zwischen Ball und Floritz. „Ich habe schon mal bei einem Turnier gegen ihn gespielt und auch da ganz gut ausgesehen“, erklärte Ball. Die 130 Zuschauer in der Pleichachtalhalle standen wie eine Wand hinter dem Versbacher. Im dritten Durchgang hatte er sogar drei Satzbälle zur 2:1-Führung auf dem Schläger; erst im Entscheidungssatz musste sich Ball beugen.

Den „Big Point“ für den Drittliga-Absteiger landete schließlich Geist. Versbachs Nummer drei bezwang Pavelka in vier Sätzen. Die folgenden drei Einzel gingen allesamt an das Heimteam – und so führte Versbach gegen die Markgrafenstädter vor dem Entscheidungsdoppel sogar mit 8:7. Obwohl das Duo Wosik/Floritz die Versbacher Paarung Theissmann/Wall ohne Satzverlust bezwang, war SB-Abteilungsleiter Hubert Uhl hellauf begeistert: „Mit diesem Punkt hätte ich nie gerechnet. Das war eine überragende Leistung der Mannschaft.“
Ergebnisse

Doppel: Theissmann/Wall – Pavelka/Lengerov 13:11, 6:11, 7:11, 8:11; Ball/Geist – Floritz/Wosik 6:11, 9:11, 11:9, 5:11; Rösner/Weinhold – Welt/Schubert 11:6, 11:6, 11:6. Einzel: Ball – Wosik 7:11, 8:11, 8:11; Theissmann – Floritz 4:11, 5:11, 3:11; Geist – Lengerov 11:9, 11:4, 11:7; Wall – Pavelka 9:11, 12:10, 6:11, 15:17; Rösner – Schubert 12:14, 11:6, 11:2, 11:6; Weinhold – Welt 11:4, 11:7, 4:11, 11:6; Ball – Floritz 7:11, 11:9, 15:17, 11:6, 4:11; Theissmann – Wosik 11:9, 7:11, 3:11, 10:12; Geist – Pavelka 13:11, 1:11, 11:9, 13:11; Wall – Lengerov 12:10, 11:3, 11:5; Rösner – Welt 4:11, 12:10, 11:8, 4:11, 11:7; Weinhold – Schubert 11:5, 11:9, 11:6. Entscheidungsdoppel: Theismann/Wall – Floritz/Wosik 8:11, 7:11, 13:15.

Main-Post, Jörg Rieger

[Outsider]

Hier im Gegenzug auch der Ansbacher Zeitungsartikel

Versbach (ku)- Das Topspiel in der Regionalliga zwischen dem SB Versbach und dem TSV 1860 Ansbach brachte phantastischen Tischtennissport und Nervenkitzel bis zum Ende. Nach viereinhalbstündiger Spielzeit trennten sich die beiden Ligafavoriten Unentschieden und haben damit jeweils alle Optionen für die weitere Saison offen.

Die Prognose im Vorfeld, dass sich die Vormachtstellung der Positionen 1-3 und 4-6 komplett anders darstellen könnte, bewahrheitete sich fast schon erwartungsgemäß. Im vorderen Paarkreuz gab es mit vier Einzelsiegen für den TSV die volle Punkausbeute. Der am Samstagnachmittag zweifelsohne beste Akteur war Torben Wosik.

Der dynamische Linkshänder blühte angesichts der wichtigen Partie förmlich auf und zeigte wohl das erste Mal im TSV-Trikot sein volles Spielvermögen. Ebenfalls zweimal im Einzel punktete Philipp Floritz. Nachdem der Ansbacher Frontmann im ersten Einzel Theissmann mit 11:4, 11:6 und 11:3 förmlich deklassierte, musste er im niveauvollen Spitzeneinzel gegen Andreas Ball richtig fighten. Erst eine Leistungsexplosion in Durchgang 5 brachte ihm dort den Sieg. Gut begann es auch für den Ansbacher Neuzugang Tomas Pavelka. Gegen den sehr sicher agierenden Schweden Wall entwickelten sich lange Rallyes, die der Tscheche insbesondere in den Satzendphasen erfolgreicher abschloss und einen 4-Satz-Sieg einfuhr. Ein ähnliches Bild ergab sein Einzel gegen Daniel Geist. Der einzige Unterschied bestand darin, dass die Nr. 3 der Gäste hier seine Satzbälle in Satz 1 und 4 nicht nutze und deshalb noch jeweils mit 11:13 unterlag und so auch insgesamt gegen eine mit einer formidablen Leistung aufwartenden Daniel Geist passen musste.

Bei diesen fünf Einzeln blieb es für den TSV, da bei den restlichen Einzeln die Ansbacher Cracks nicht zur Normalform fanden respektive die Hausherren einfach besser waren. So enttäuschte Trifon Lengerov, der in beiden Auftritten zu keinem einzigen Satzgewinn kam und sich eigentlich gegen Geist aufgrund einer 4:2 Head-to-Head-Bilanz einiges ausgerechnet hatte. Jan Schubert startete mit einem formidablen Satzgewinn gegen Rösner und stellte fortan bei den nächsten sechs Sätzen seine erfolgreichen Offensivbemühungen ein. Gegen seine ehemaligen Mannschaftskollegen konnte auch Oli Welt diese Mal nichts ausrichten. Nach einer schwachen Leistung gegen seinen Freund Weinhold spielte er gegen Benjamin Rösner stark auf, scheiterte aber hier in fünf Sätzen an einem wie entfesselt auftretenden Versbacher.

Durch die negative Bilanz der Einzel (5:7) war es zu Beginn elementar, dass der Gast zwei Doppel für sich entscheiden konnte. Hier zeigten sich sowohl Floritz/Wosik als auch Pavelka/Lengerov gut abgestimmt und kamen verdient zu verdienten 3:1-Siegen.

Durch den besseren Start und die Übermacht vorne lagen die Markgrafenstädter die gesamte Begegnung über in Führung. Den höchsten Vorsprung hatten sie beim 7:4 inne. Genau da hatte der Bundesligaabsteiger seine beste Phase und wendete das Ergebnis durch vier Triumphe in Folge zum 8:7. Gut für Ansbach war, dass im Schlussdoppel Floritz/Wosik nominiert waren, die sich dann auch gemeinsam ihren sechsten Zähler erspielten und damit den Löwenanteil beim 8:8 einbrachten.

Letztendlich war das Remis völlig in Ordnung, da Versbach mit 30:29 Sätzen vorne lag, Ansbach aber mit 556:544 mehr Punkte gewann.

[Odbytolog]

Weiß jemand genaueres was beim Spiel SV SR Hohenstein-E. - SSV 07 Schlotheim passiert ist?

http://bttv.click-tt.de/cgi-bin/WebO...6&group=250076

[Odbytolog]

Zitat von Odbytolog

Weiß jemand genaueres was beim Spiel SV SR Hohenstein-E. - SSV 07 Schlotheim passiert ist?

http://bttv.click-tt.de/cgi-bin/WebO...6&group=250076

Mittlerweile 9:0 für Schlotheim gewertet, mit folgender Bemerkung:

Spiel muss im Nachhinein durch die Spielkommission entsprechend gewertet werden. Dmitry Zakharov konnte bis zu seinem zweiten
Einzel nicht rechtzeitig in der Halle sein. Beide Teams sind mit dem Verlauf der Begegnung einverstanden, der OSR hat dies bestätigt. Wir bedanken
uns bei Schlotheim für den Sportsgeist und die Fairness bis zum regelkonformen Abbruch des Spieles. SL: Spielwertung kampflos gegen Heimverein
gemäß BSO F6.2.2/3

Warum genau erschließt sich mir aber trotzdem nicht. Auch ohne Zakharov war Sachsenring doch auf der Siegerstraße, und hätte doch vor allem durch die deutliche Überlegenheit im hinteren PK mindestens ein 8:8 Unentschieden erreichen können. Nach dem ersten Durchgang lagen sie trotz 3 geschenkter Spiele ja mit 5:4 in Führung.

Führt die Nichtanwesenheit (bzw. nicht rechtzeitige Anwesenheit) eines Spielers in der Regionalliga automatisch zu einer Niederlage?

[cdmz]

Zitat von Odbytolog

Führt die Nichtanwesenheit (bzw. nicht rechtzeitige Anwesenheit) eines Spielers in der Regionalliga automatisch zu einer Niederlage?

Ja, und nicht nur da (zumindest auch bei uns im RTTV). Die BSO sagt:
"5.8.3 Der Einsatz eines Spielers in einem Mannschaftskampf der BSK ist dann regelgerecht, wenn er bei mindestens einem Einzel oder Doppel mitwirkt und dieses auch in die Wertung eingeht. Dies gilt auch für verspätet eintreffende Spieler."
(Stand auch in der RLO 5.5.3 genauso.)
Und wenn der Einsatz nicht regelrecht war, führt das natürlich zur Wertung gegen den Verein. Sonst könnte man ja beliebig nichtanwesende Dummies aufstellen, um nicht aufrücken zu müssen.

[TechMat]

Ist im ByTTV auch so.

Theoretisch hätte Schlotheim auch von Anfang an alle Spiele abschenken können, so dass es sofort in die 2. Einzelrunde geht und somit Zakharov auch sicherlich das zweite Einzel verpasst. Ist aber natürlich nicht die feine englische Art...
Vlt deswegen auch die Bemerkung: "Wir bedanken uns bei Schlotheim für den Sportsgeist und die Fairness bis zum regelkonformen Abbruch des Spieles."

[cdmz]

Zitat von TechMat

Theoretisch hätte Schlotheim auch von Anfang an alle Spiele abschenken können, so dass es sofort in die 2. Einzelrunde geht und somit Zakharov auch sicherlich das zweite Einzel verpasst. Ist aber natürlich nicht die feine englische Art..."

Gab mal ne nette Eskalation dieser Art:
http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=69703

Spielbericht