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  #31  
Alt 20.11.2016, 19:56
User 765 User 765 ist offline
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Mit einem Etat von 100.000 Euro wirst du bei den Damen Meister und kannst bei den Herren deine erste Saison bestreiten - was Andreas gesagt hat ist - wie immer - sehr fundiert und macht Sinn.

Klassischerweise hat ein Aufsteiger oft keinen vierten Mann und gibt kaum etwas für Nicht-Gehälter aus. Als Einstieg macht das Sinn, wenn man es schafft, das kontinuierlich zu steigern.
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  #32  
Alt 21.11.2016, 10:05
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
Zitat von Turboblock Beitrag anzeigen

klar ist mir bewust, dass zwischen 100 000 und 160 000 ein gewisser spielrraum besteht, aber a nochmal,) sind besagte 160 000 für den manch einen verein nichts weiter wie wunschdenken, und b) sind solche zahlen wie gesagt selbst wenns 160 000 nicht würdig für einen bundesligsten. dafür kriegst im fussball grad mal den busfahrer und zeugwart zusammen.

so lang die vereine, nicht wie früher wieder erfolgreicher sponsoren rekrutieren können befinden wir uns in der liga auf dem radikalen holzweg...
Das ständige widerholen von geistigem Dünn….. macht es nicht richtiger.
Hast du Eigentlich auch Mitleid mit Christiano Ronaldo, der für ein paar mickrige Kröten kicken muss, währen Floyd Mayweathe 150.000.000,-€ in einer Nacht verdient?
AK
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Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche. (Che Guevara)
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  #33  
Alt 21.11.2016, 10:06
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
Zitat von Frank Schmidt Beitrag anzeigen
Mit einem Etat von 100.000 Euro wirst du bei den Damen Meister .
kann sein, aber nicht in Deutschland.
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  #34  
Alt 21.11.2016, 13:14
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
Zitat von med Beitrag anzeigen
Das ständige widerholen von geistigem Dünn….. macht es nicht richtiger.
Hast du Eigentlich auch Mitleid mit Christiano Ronaldo, der für ein paar mickrige Kröten kicken muss, währen Floyd Mayweathe 150.000.000,-€ in einer Nacht verdient?
AK
was hat das mit mitleid zu tun? keiner muss mitleid mit profisportlern in der ttbl haben, die alle durch die bank weg mehr verdienen, als der durchschnittsbürger in deutschland, der NUR auf 2000 euro netto im monat kommt!!

es ging mir dabei viel eher um die konkurrenzfähigkeit der liga im europäischen spitzenvergleich und um die attraktiviät der liga für die fans.

was die reinen zahlen angehen wäre es eher mal interessant zu wissen, ob du die zahlen als zu hoch, oder zu gering einstufst?

oder ob sie nicht ev. doch (in etwa) den realitäten enstpricht.

getreu dem motto, ein getroffener hund bellt......

Geändert von Turboblock (21.11.2016 um 13:21 Uhr)
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  #35  
Alt 21.11.2016, 13:25
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
Zitat von med Beitrag anzeigen
kann sein, aber nicht in Deutschland.
Aktuell hat lediglich Berlin noch einen höheren Etat, der Rest ist um einiges darunter. Du hast auf jeden Fall in sofern Recht, dass die erste Liga der Damen aktuell totlangweilig ist, da Berlin vermutlich einen doppelt so hohen Etat hat wie Kolbermoor. Aber wenn man sich Berlin wegdenkt, würde das passen.

Auf jeden Fall hat der Etat vor 5 Jahren zweimal gereicht, um die Meisterschaft knapp zu verpassen - wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
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  #36  
Alt 21.11.2016, 13:30
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
Zitat von Turboblock Beitrag anzeigen
...als der durchschnittsbürger in deutschland, der NUR auf 2000 euro netto im monat kommt!!
Wenn du ernsthaft glaubst, dass der durchschnittliche Deutsche 2.000 Euro netto im Monat verdient, erklärt das deine komplett utopischen und realitätsfremden Einschätzungen der Spielergehälter.
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  #37  
Alt 21.11.2016, 13:43
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
Zitat von Turboblock Beitrag anzeigen
was hat das mit mitleid zu tun? keiner muss mitleid mit profisportlern in der ttbl haben, die alle durch die bank weg mehr verdienen, als der durchschnittsbürger in deutschland, der NUR auf 2000 euro netto im monat kommt!!

es ging mir dabei viel eher um die konkurrenzfähigkeit der liga im europäischen spitzenvergleich und um die attraktiviät der liga für die fans.

was die reinen zahlen angehen wäre es eher mal interessant zu wissen, ob du die zahlen als zu hoch, oder zu gering einstufst?

oder ob sie nicht ev. doch (in etwa) den realitäten enstpricht.

getreu dem motto, ein getroffener hund bellt......
OK, du hast meine Metapher wegen des „unwürdigen Etats“ nicht begriffen. Ist ja nicht schlimm.

Weder fühle ich mich angegriffen, noch „belle“ ich. Wenn man permanent grandiose Erkenntnisse von sich gibt, muss man auch akzeptieren, dass die gelegentlich großartig kommentiert werden.
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  #38  
Alt 21.11.2016, 13:54
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
Zitat von Frank Schmidt Beitrag anzeigen
Wenn du ernsthaft glaubst, dass der durchschnittliche Deutsche 2.000 Euro netto im Monat verdient, erklärt das deine komplett utopischen und realitätsfremden Einschätzungen der Spielergehälter.
durchschnitt impliziert, dass auch spitzenverdiener dazugehören und dann wird daraus wieder ein schuh. im reinen, nackten durchschnitt, gibt das statistische bundesamt eben genannte zahlen aus. einfach mal googeln, ich ziehs mir nicht aus der nase...

Geändert von Turboblock (21.11.2016 um 14:14 Uhr)
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  #39  
Alt 21.11.2016, 13:58
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Idee AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
Zitat von med Beitrag anzeigen
OK, du hast meine Metapher wegen des „unwürdigen Etats“ nicht begriffen. Ist ja nicht schlimm.

Weder fühle ich mich angegriffen, noch „belle“ ich. Wenn man permanent grandiose Erkenntnisse von sich gibt, muss man auch akzeptieren, dass die gelegentlich großartig kommentiert werden.
ein unwürdiger etat ist eben ansichtssache. heute muss man wohl schon froh sein, dass sich die summen noch zusammenkratzen lassen und man dafür bundesligatischtennis zu sehen bekommt.

zu früheren zeiten als der goldhahn aber eben noch besser floss, und mehr stars als no names in der liga die keule geschwungen haben, sah das aber halt noch anders aus.

und wenn man zudem die europäische konkurrenzsituation betrachet, die schon gewaltig angestiegen ist (von china ganz zu schweigen, die löffeln eh ihre eigenen suppe) dann kann man besagte interpretationen aus reiner (durchaus anspruchsvoller) fansicht sicherlich auch ein stück weit verstehen...

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  #40  
Alt 21.11.2016, 14:40
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
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durchschnitt impliziert, dass auch spitzenverdiener dazugehören und dann wird daraus wieder ein schuh. im reinen, nackten durchschnitt, gibt das statistische bundesamt eben genannte zahlen aus. einfach mal googeln, ich ziehs mir nicht aus der nase...
Die Nettobeträge ziehst Du Dir garantiert aus der Nase oder anderen Körperöffnungen.
Bei so etwas werden eigentlich immer die Bruttolöhne herangezogen.

Aber ja bei Vollzeitstellen liegst du in der Tat recht nah dran.

Aber da Du ja der Meinung warst, dass 100.000€ reichen, erklär mir doch mal, wie du bei drei Spielern und von dir veranschlagten 75.000€ für Gehälter auf über 2000€ Netto pro Monat kommen willst?
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