Sterben Hinokihölzer aus?

[Svennie]

Glaube das DONIC "Ovtcharov Carbospeed" wurde noch nicht genannt, auch hinoki Deckfurnier.

[CP/JP]

Ich habe das Septear und das Excellent AA von Nittaku und das 3A von Yinhe. Letzteres nutze ich wohl demnächst regelmäßiger, ist ein einschichtiges mit ca. 10mm Stärke und chin. Penholdergriff, ebenso wie mein Septear.

[greenone]

Meiner Erfahrung nach sind die 1 + die 3 schichtigen Hinoki Hölzer die Königshölzer. Ich will die anderen nicht verteufeln aber wer das spezielle Hinoki Feeling sucht kommt nicht daran vorbei. Heutezutage dient der Begriff Hinoki oftmals nur als Lockangebot. Wenn ich Hinoki lese dann möchte ich 100% Hinoki, am Besten Kiso Hinoki aus Japan.
1 schichtige für ein einmaliges weiches Hinokigefühl
3 schichtige für direkteres härteres Hinokigefühl.
Ich hatte auch schon schon das Nittaku Miyabi in konkav als es noch sehr günstig war mit ca. 60 euro. es ist ein klasse Holz allerdings bevorzuge ich gerade Griffe. Schade das es nicht mit geradem existiert. Ansonsten kann ich es mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Auch wenn ich meistens einen geraden Griff spiele so würde ich diesen konkaven Griff vom Miyabi allen anderen konkaven Griffen bevorzugen. Aber das sollte jeder für sich herausfinden.
Habe letztens wieder mit meinem alten Tibhar H-1-9 gespielt und war ganz happy damit. Ich finde den geraden edlen Griff mit dunklem Nussbaum einfach irgendwie cool und dieser liegt auch gut in der Hand. Einzige Nachteil ist dass Hinoki Hölzer meistens an die 100 gr. wiegen und mehr. Trotzdem ist vielesmöglich damit.
Ich hoffe und appelliere an alle TT Hersteller wieder geile Hinoki Hölzer herzustellen wie früher nur mit minimalem update zu einem erschwinglichen Preis. Und ich meine damit keine Preise die 3-stellig sind. Nicht der Preis macht das Holz besonders sondern die Liebe zum Detail.