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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#31
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AW: Einkommen der Spitzensportlerinnen
Hier der Link zur Umfrage
https://de.statista.com/statistik/da...resse-besteht/ Für Volleyball interessieren sich nur 3,6% der Befragten. Die Mitgliedszahlen sind regelrecht eingebrochen. Innerhalb weniger Jahre verlor der Verband fast ein Drittel seiner Spieler. Aber die Zuschauerzahlen der Bundesliga sind beeindruckend und die Quoten auch. Das besondere Interesse nach dem gefragt wurde, ist nicht bei allen Sportarten gleichbedeutend mit hohem Zuschauerinteresse. Das bedeutet einen hohen Laienanteil bei den "Zuschauersportarten". Dem gegenüber machen beim TT die Insider und Spieler geschätzt 95% der Zuschauer aus. Deren Rückgang macht sich dann in den Zuschauerzahlen bemerkbar. |
#32
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AW: Einkommen der Spitzensportlerinnen
Zitat:
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#33
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AW: Einkommen der Spitzensportlerinnen
Nun ,die Beliebtheit einer Sportart sagt also nichts (!)über Verdienstmöglichkeiten weiblicher spitzenportler
aus... Und es sagt wohl auch nichts darüber aus wieviele Menschen den Sport dann auch ausüben (Biathlon , Skispringen) auch interessant ... |
#34
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AW: Einkommen der Spitzensportlerinnen
Eigentlich müssten die Nichtfußballsportarten mehr zusammen arbeiten um ihre Veranstaltungen gemeinsam stattfinden zu lassen. Denke die German-Finals am vergangenen WE in Berlin waren schon mal ein guter Anfang. Warum sich bisher TT noch nicht daran beteiligt hat (z.B. bei den European Championsship), ist mir ein Rätsel.
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#35
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AW: Einkommen der Spitzensportlerinnen
Ganz einfach. Dann müsste man sich mit anderen Sportarten auf Termine einigen.
Die Verbände sind ja nicht einmal in der Lage ihren internen, völlig überladenen Terminplan zu entrümpeln. Jede Untergliederung der ITTF besteht auf ihren eigenen Veranstaltungen. Denn es gibt Sponsorenverträge, Verträge mit Veranstaltern, Kommunen und dergleichen. Und es gibt Funktionäre, die alles was außerhalb von TT geschieht, nicht interessiert oder es als Bedrohung empfinden. "Wir wollen nicht die Lückenfüller anderer Sportarten sein", ist ein öfters gehörtes Argument. |
#36
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AW: Einkommen der Spitzensportlerinnen
Ich glaube, eine Voraussetzung war, dass die Europameisterschaft nicht jährlich stattfindet.
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#37
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AW: Einkommen der Spitzensportlerinnen
Das dürfte doch nicht so schwer sein, dass in der jeweiligen Location, die Sportarten ihre Sponsoren präsentieren können.Dass es möglich ist, dass verschieden Sportarten gemeinsame Termine finden können, wurde ja schon bewiesen. Ich meine ja nicht, dass sich dann alle, außer Fußball natürlich, auf einen Termin einigen müssen. Man kann es doch übers Jahr verteilen. Die sollen sich mal nicht so haben. Keine (Rand)Sportart profitiert von einer anderen. Gemeinsam könnten sie vllt viel provitieren. Die mediale Aufmerksamkeit dürfte da wohl eine andere sein.
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#38
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AW: Einkommen der Spitzensportlerinnen
Zitat:
Dann sag doch mal wie eine TV übertragung beim TT aussehen sollte ? 2. Runden spiel von Boll und eventuell nach 20 Min. Zu ende, und dann ? Die jetzigen Formen der Wettbewerbe sind einfach nicht TV gerecht. Und die Dominanz der asiaten ist auch nicht förderlich |
#39
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AW: Einkommen der Spitzensportlerinnen
Interessante Umfrage in Focus online. Nur 36% von etwa 58000 sind der Meinung, dass man von Fußball überflutet wird. Für 52% dürfte es noch mehr sein. Auch wenn man solche Umfragen nicht ganz so ernst nehmen sollte, dürfte die Tendenz stimmen.
Angesichts solcher Zahlen haben Randsportarten nur gemeinsam eine Chance. |
#40
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AW: Einkommen der Spitzensportlerinnen
Viele Sportarten sind aus diversen Gründen einfach wenig geeignet für das Fernsehen. Tischtennis zählt dazu genau wie Ringen oder Golf. Basketball ist dagegen optimal geeignet: Spektakulär, spannend, dynamisch, dennoch nicht zu schnell für den Zuschauer und der Ball ist immer gut zu sehen. Einziges Manko: Außerhalb der Hochburgen Bamberg, Gießen etc. ist es nicht populär. Ein Fußballspiel ist verglichen mit Basketball oftmals todlangweilig, aber trotzdem können die Leute davon offenbar nicht genug bekommen. Man findet halt immer jemand, mit dem man drüber "fachsimpeln" kann und das ist wohl das Entscheidende: Wenn man ein Spiel verpasst (ob live oder TV), kann man nicht am Stammtisch nicht mitreden und ist Außenseiter. Selbst bei uns im Tischtennisclub redet man doch weitaus mehr über die Fußballclubs als über die Tischtennis-Bundesliga. Fazit: Fußball ist ein Selbstläufer (solange er Nr 1 ist), Basketball nutzt sein Potenzial nicht, Tischtennis u.a. haben eh keine Chance.
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