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| Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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Themen-Optionen |
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#31
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AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
Zitat:
Schön nochmal klargemacht, was ich eigentlich auch schon versucht hatte, zu sagen. Im Prinzip drehen wir uns aber bei der Diskussion im Kreise, weil die verschiedenen Seiten von unterschiedlichen wichtigen Grundlagen ausgehen. Gino z.B. ist der Meinung, dass Netzroller den Aufschlag eher entschärfen und damit eben nicht mehr direkte Aufschlagpunkte herbeiführen - ich bin der Meinung, dass Netzaufschläge durchaus mehr direkte Aufschlagpunkte bzw. Not-Returns zur Folge haben (bin zwar kein ehemaliger Oberligaspieler, denke aber nicht, dass das in dieser Diskussion irgendeine Rolle spielt). Unter der jeweils angenommenen Prämisse ist somit wohl auch jede Position nachvollziehbar. Klarheit über die richtige Annahme würde wohl nur eine genaue Auswertung von Ballwechseln geben, nachdem man die Regel geändert hätte - und wie bereits gesagt, ist das für mich z.B. auch schon ein Argument gegen die "Legalissierung" der Netzaufschläge, denn ich habe eigentlich keine Lust auf eine weitere Regeländerung, deren Sinn oder Unsinn vorher gar nicht klar ist, sondern sich erst im Nachhinein herausstellt. Und was die Vereinfachung angeht, denke ich nicht, dass die Wiederholung beim Netzaufschlag so gravierend kompliziert ist, dass sie unbedingt abgeschafft werden müsste. Geändert von aleol (02.08.2007 um 00:21 Uhr) |
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#32
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AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
Die argumentative Kette kann ich nachvollziehen.
Ich bin zwar der Ansicht, dass es wichtiger/sinnvoller/gerechter wäre, alle Bälle gleich zu behandeln, als den "(imaginären) Zufall" beim Aufschlag auszuschalten, aber wenigstens verstehe ich nun, warum einige diese Regelung nicht hinterfragen. provokanter Gedanke aufgrund dieser Regelungen: Da der Zufall bei Berührung der Tischkannte in meinen Augen eigentlich viel stärker ist, und weiter oben im Thread geklärt wurde, dass dies immer zum Tisch gehört, werde ich demnächst mal ein paar Kantenaufschläge trainieren. Eine 25% Quote sollte erreichbar sein mit ein wenig Übung.
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djk rüpurr |
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#33
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AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
Vorsicht: "für sinnvoll halten" und "nicht hinterfragen" sind zwei Paar Schuhe.
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#34
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AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
Ok, dann sind wir uns ja alle miteinander relativ einig
![]() Zitat:
![]() Ich glaube die 25%-Quote wäre gar nicht so unrealistisch für mich (Bezirksliga vorne). Versuche manchmal einen Aufschlag kurz hinters Netz an die Kante. Aber leider ist das nur ein sicherer Punkt aus 4 Aufschlägen. Und von den anderen 3 geht einer in Aus und einer steht zum Abschuss bereit. Also unterm Strich nicht wirklich der Bringer! Aber allemal einen Versuch wert, wenn man 10:6 führt!
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#35
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AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
Naja sagen wir mal bei mindestens 10-4. dann hat man in 50% der Fälle noch 4 Aufschläge
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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#36
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AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
Mein lieber Herr Gesangsverein,
hier sind ja Leute, die sich über solche Lapalien echt einen Kopf machen - Respekt... ![]() Es ist echt einen Wonne sich so etwas mal durchzulesen! Man schult auch damit seine eigene abstrakte Vorstellungskraft! Allein dafür gebührt Gino mein tiefster Dank...
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Brettchenlandesmeister Doppel 2010, Brettchenvizelandesmeister Einzel 2010 und Nordhorn Brettchen Open Sieger 2010 |
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#37
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AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
Zitat:
![]() Bei diesem Stand setze ich lieber nen kurzen Aufschlag ohne Schnitt in die Rückhand und vor lauter Aufgeregtheit und Freude des Gegners über diesen leichten Ball zugleich, landet dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit im Netz ![]() ![]() ![]() (Und das ist kein Scherz) |
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#38
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AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
wieso darüber aufregen?
ich spiele schon über 25 Jahre Tischtennis und seit ich spiele wird ein Netzaufschlag wiederholt ist auch logisch: der Aufschlag ist der einizge Schlag bei dem dein Gegner keine Einwirkung auf den Ball/Effet hat. Alles andere sind Rückschläge, und da kommt nur das zurück was du selber bringst. Ist es ein Netzball, bist du logischerweise mitverantwortlich ... selber Schuld ![]() da du bei einem Netzaufschlag als Aufschlagabnehmer logischerweise nicht mitwirkst, wird der Ball wiederholt da du für den Netzaufschlag ja nix kannst![]() Klar könnte man jetzt sagen, ein Kantenaufschlag müsste dann auch wiederholt werden. Die Kante gehört eben zur Platte ... Pech für dich oder deinen Gegner ![]() Die Regeln sind aber für Alle gleich. Also? wo liegt das Problem? Mal hat man selber mehr Glück, mal der Andere. Und es gibt sicher wenige die mit dieser Regel ein Problem haben. Für mich ist das total normal und ist eben so. was eine gute und richtige Regeländerung war, dass der Ball als angenommen galt, wenn dein Gegner ihn auf den Schläger bekam. Punkt für dich. War zwar immer eine unheimliche Schadenfreude dabei , wenn der andere den Ball dummerweise noch annahm (so genial bei 20:19 im dritten ), aber da man nicht wirklich einen Punkt gemacht hat und es wirklich totales Dusel war, obwohl ja jeder genau gezielt hat , wurde richtigerweise diese Regel geändert. ![]() Joe |
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#39
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AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
ich hab nur die erste Seite gelesen:
Fakt ist aber, dass der Spieler aus eigener Kraft den Punkt erzielen soll. D.h. ein Aufschlag, der am Netz hängen bleibt und einfach auf Geners Seite runterfällt, wäre ein reiner Glückspunkt und nicht durch Taktik und Können geprägt. Da man nun im Vorfeld nicht wissen kann, ob die Netzberührung die Flugbahn des Balles und dessen Spin "entscheidend" verändert, wiederholt man bei Netzaufschlag nun mal generell! Wie soll mans auch anders machen? Zum Thema Kanntenball (jaja, is auch Glück): Irgendwo muss der Tisch anfangen und aufhören... Kannte ist Tsich - Ende! Da wurde genau platziert (wenn auch das oft trotzdem eher glücklich geschieht) und der Spieler hat dem Ball zumindest aus eigener Kraft die richtige Länge und Richtung verliehen. Dass im Spiel Netzbälle nicht wiederholt werden wurde ja schon gesagt, das würde den Spielfluß einfach völlig ruinieren.
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Das Schönste am Sport ist der anschließende Durst! |
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#40
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AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
Zitat:
Ich denke mal, dass eher eine Minderheit dafür wäre, Netzaufschläge zu legalisieren, da eine solche Änderung nicht wirklich etwas für die Attraktivität des Sports tun würde. Auf der anderen Seite sind wir sicher alle einer Meinung, wenn gesagt wird, dass bei einem Netzroller wärend eines Ballwechsels das Spiel weiter laufen soll, da sonst der Spielfluss zerstört wird. Übrigens kann man Aufschläge auf die Kante des Tisches auch als Asse sehen (wie im Tennis), wobei wir hier den Vorteil haben, dass das i.d.R. klar zu erkennen ist ![]() Ich hoffe im Fall der Netzaufschläge, dass alles so bleibt wie es ist, denn: - Die Attraktiviät des Spieles wird nicht wirklich verbessert (subjektiv) - Netzaufschläge unterlegen meist keiner so grossen Häufigkeit, dass das Spiel dadurch zerstört würde - Ich kann mich nicht erinnern, jemals Diskussionen mit jemand darüber gehabt zu haben, in denen es darum ging, ob mein Aufschlag oder der Aufschlag meines Gegners das Netz berührte oder nicht. Deshalb denke ich, dass hier eine Mücke zum Elefanften gemacht wird
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Bunt ist das Dasein..... V.G. Karsten |
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Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:54 Uhr.





Es gilt: Netzroller sind unschön, da sie den Zufall in unerwünschtem Maße ins Spiel bringen! 



und einer steht zum Abschuss bereit.


, wenn der andere den Ball dummerweise noch annahm (so genial bei 20:19 im dritten
), aber da man nicht wirklich einen Punkt gemacht hat und es wirklich totales Dusel war, obwohl ja jeder genau gezielt hat 