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| allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
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#31
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AW: SPIEGEL ONLINE: Tischtennis-Gastarbeiter
Die investiere ich lieber in gute Jugendarbeit, dann spielt der Verein vielleicht auch langfristig höher.
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Tibhar 5Q 1,9 | Butterfly Boll Spirit ST | Sanwei Ghost 1,5 |
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#32
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AW: SPIEGEL ONLINE: Tischtennis-Gastarbeiter
Genau, und Steuern hitnerziehen ist vollkommen in Ordnung ...
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#33
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AW: SPIEGEL ONLINE: Tischtennis-Gastarbeiter
Hallo zusammen
Da ich mich ungern wiederhole: http://forum.tt-news.de/showpost.php...&postcount=142 Gruss Holgi
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www.wikileaks.org |
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#34
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AW: SPIEGEL ONLINE: Tischtennis-Gastarbeiter
@klaus123
Was ist für dich der Unterschied der Wörter "etwas akzeptieren" und "etwas hinnehmen"? Hat aus meiner Sicht die selbe Bedeutung, insofern verstehe ich deine Aussage in dem Punkt nicht. P.S.: Habe die Aussage jetzt glaube ich richtig verstanden, du meinst mit "nicht akzeptieren" wohl "nicht gutheißen". Geändert von gammlerattack (17.10.2007 um 11:38 Uhr) |
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#35
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AW: SPIEGEL ONLINE: Tischtennis-Gastarbeiter
Zitat:
Wer sich für eine intensive Jugendarbeit im Sinne von bestmöglicher Ausbildung entscheidet und nicht gleichzeitig für den Aufstieg in höhere Ligen sorgt, steht danach in der Regel schlechter da, als vorher. Die Folge: man verzichtet ganz auf Jugendarbeit. Ich kenne zahlreiche Beispiele aus unserem Verbandsgebiet. Ich weiß, es gibt viele gut klingende Konzepte und einzelne Clubs, die damit Erfolg haben. Den meisten Vereinen fehlen die Mitstreiter, um solche Konzepte umzusetzen. Ich plädiere für eine rein breitensportlich angelegte Jugendarbeit. Das stabilisiert die Vereine. Wer hoch hinaus will, soll meinetwegen Ausländer verpflichten.
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Wer mit Etiketten kommt, hat keine Argumente. |
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#36
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AW: SPIEGEL ONLINE: Tischtennis-Gastarbeiter
Sicher, kurzfristig wird man kaum weit aufsteigen. Es dauert ein paar Jahre, bis die Jugendspieler das Alter haben, im Erwachsenenbereich zu spielen und dann auch mitzuhalten. Die Frage ist auch, wie hoch man hinaus will. Im Endeffekt steht bei den meisten Vereinen der Spaß am Sport im Vordergrund.
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Tibhar 5Q 1,9 | Butterfly Boll Spirit ST | Sanwei Ghost 1,5 |
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#37
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Zitat:
Dummerweise wird hier dann immer wieder ein weiterer unangenehmer Nebeneffekt auftreten: Der u.U. nun verschuldete Verein, bei dem der Erfolg ausbleibt, geht zugrunde!
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Bunt ist das Dasein..... V.G. Karsten |
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#38
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AW: SPIEGEL ONLINE: Tischtennis-Gastarbeiter
Zitat:
Da war im Gespräch, dass von 11 Spielern 6 deutsche Staatsbürger sein müssen! Etwas in dieser Richtung sehe ich durchaus als sinnvoll an, da es der Förderung der Jugend dient!
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Bunt ist das Dasein..... V.G. Karsten |
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#39
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AW: SPIEGEL ONLINE: Tischtennis-Gastarbeiter
Ist ja im Prinzip eine schöne Idee. Nur kann das nur eine Selbstverpflichtung der Vereine werden, da eine Ausländer-Beschränkung geltendem EU-Recht wiedersprechen würde.
Und was eine Selbstverpflichtung wert ist, wenn es um den Abstieg oder um die Meisterschaft geht, kann sich wohl jeder selbst ausmalen.
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... und er lächelt, denn er weiß, das Böse siegt immer |
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#40
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AW: SPIEGEL ONLINE: Tischtennis-Gastarbeiter
Zitat:
Allein in unserer Gemeinde lösten sich drei bis dahin gut geführte Vereine auf, weil niemand den Vorsitz übernehmen wollte. Im Tischtennissport hängt das Wohl und Wehe zu sehr an einzelnen Personen. Schaut man genauer hin, so gilt dies auch für die besonders erfolgreichen Vereine.
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Wer mit Etiketten kommt, hat keine Argumente. |
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