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Deutscher Tischtennis Bund (DTTB) präsentiert von TIBHAR - SHOWROOM |
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Themen-Optionen |
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AW: DTTB - Damen Pokalfinale 2024/2025
Du darfst die Nr. 1 auswechseln (nur Doppel darf sie nicht).
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AW: Damen Pokalfinale ab Samstag in Sinzheim
Bin da. Wo bist Du?
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#33
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AW: DTTB - Damen Pokalfinale 2024/2025
Sein Beitrag war heute um 0:08 Uhr und er schrieb „morgen“, was dann Sonntag wäre.
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#34
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AW: DTTB - Damen Pokalfinale 2024/2025
Die Winter spielt cool mit Anti.
Das Spielsystem ist noch nicht konsistent. Sollte sich mal von Mladenovic anlernen lassen, auch wenn da abseits des Tisches nicht viel passieren wird. Allerdings hatte noch niemals eine deutsche Frau eine derart gute Vorhand. Dass sie das überhaupt darf. Führt ja alles ad absurdum, was in den letzten 20 Jahren passiert ist in Sachen Training. In China wäre sie umgehend in die Küche delegiert worden. 237b, Ente süßsauer. |
#35
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AW: DTTB - Damen Pokalfinale 2024/2025
Abseits des Tisches ?
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AW: DTTB - Damen Pokalfinale 2024/2025
TTC 1946 Weinheim e.V. vs. ttc berlin eastside SV DJK Kolbermoor vs. TSV 1909 Langstadt |
#37
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AW: DTTB - Damen Pokalfinale 2024/2025
So lange spielt sie noch nicht mit dem Anti.
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AW: DTTB - Damen Pokalfinale 2024/2025
*W*a*s* für ein Hochamt des deutschen Damen-Tischtennis am Samstag in Sinzheim!!!
Nachdem sich die unterklassigen Mannschaften nach der 2. Runde artig verabschiedet hatten (einzig der Drittliga-Spitzenreiter aus dem Süden Sportbund Stuttgart blieb noch ein wenig im Rennen) gab es in der dritten Runde am Abend ausschließlich Leckerbissen für die Tribüne. Alle namhaften aktuellen deutschen Spitzenspielerinnen gaben den Fans die Ehre: Annett Kaufmann, Nina Mittelham, Shan Xiaona, Sabine Winter, Yuan Wan, Chantal Mantz, Franziska Schreiner, Mia Griesel, Koharu Itagaki, Lea Lachenmayer, Alex Schankula, Elisa Nguyen (Reihenfolge zufällig, wen ich vergessen habe möge sich bitte melden!) und und und, komplettiert durch die europäischen Stars der teilnehmenden Mannschaften. Die Zuschauer wussten gar nicht welches von den 4 simultanen Spielen das Interessanteste und Spannendste war. Ein zweites und drittes Augenpaar wäre hilfreich gewesen. Das war Angebot im Übermaß! So viele hochkarätige Stars der Damen-Bundesliga gibt es sonst nicht auf einem Haufen (heißt: an einem Tag in einer Halle). Fast alle Mannschaften traten ohne ostasiatische Verstärkung an, lediglich Bundesliga-Spitzenreiter Weinheim mochte nicht ohne Hsien-Tzu Cheng auskommen, die wohl irgendwie "zufällig" in Deutschland war. Das hat dem Team im entscheidenden Gruppenspiel gegen Bingen wohl den Hintern gerettet, ohne die beiden Punkte der Taiwanesin hätte das Spiel auch gern für Bingen ausgehen können. Überhaupt verkauften sich die Underdogs der ersten Liga (Bingen und Weil) sehr teuer, auch Weil hatte die Supermannschaft aus Berlin im Würgegriff. Mittelham verlor das erste Spiel überraschend gegen Sozoniuk (die in der Liga ja schon für manche Überraschung gut war), und auch ihr letztes Spiel gegen Hursey verdiente nur das Prädikat "mühsam". Bemerkenswert war das Spiel zwischen Mia Griesel und Lea Lachenmayer. Beide kenne sich gut von früheren gemeinsamen Lehrgängen der Jugendnationalmannschaft, und bei einem Aufeinandertreffen Angreiferin gegen Abwehrerin geht dieses Wissen und diese Sicherheit fast immer zu Lasten der Abwehrspielerin. Umgekehrt auch ein Kompliment an Mia Griesel für ihre Entwicklung seit dem Wechsel nach Berlin, sie hat den Sprung ins obere Paarkreuz der 1. Bundesliga hervorragend gemeistert und spielt sehenswertes Tischtennis! Wenn Shan Xiaona in Rente geht ist für eastside der Ersatz bereits in den eigenen Reihen. Kolbermoor war gegen Stuttgart nie richtig in Schwierigkeiten, lediglich Alexandra Schankula muckte gegen Gotsch auf, die nach ihrer Verletzungspause noch nicht wieder zu alter Böblinger Form gefunden hat. Mal schauen, ob sie das bis morgen (Finalrunde) in den Griff bekommt. Dafür spielte jedoch Annett Kaufmann Tischtennis von einem anderen Stern, auch die schwierigsten Bälle sehen bei ihr so unglaublich leicht aus. Blieb noch als Zugabe das ewig junge Derby zwischen Dachau und Langstadt, das die Langstädterinnen Mitte Dezember in der Liga knapp und etwas glücklich gewannen. Diesmal waren die Voraussetzungen aber anders ohne asiatische Hilfestellung. Das Spiel entwickelte sich zu einer Auseinandersetzung Langstadt vs. Winter. Eine sehr gut aufgelegte Sabine Winter gewann beide Einzel, auch das Spiel gegen Franzi Schreiner, das sie im Ligaspiel noch überraschend verloren hatte. Aber weder Koharu Itagaki noch Naomi Pranjkovic konnten ihr zu Hilfe kommen, und so musste hier das einzige Doppel des heutigen Tages die Entscheidung bringen. Es zeigte sich dass Langstadt die bessere vierte Spielerin mit nach Sinzheim gebracht hatte, Sophia Klee (mit Franzi Scheiner) machte den Unterschied gegenüber Emine Ernst (mit Koharu Itagaki) in einem Spiel, das am Ende doch noch knapp mit 3:1 Sätzen für Langstadt ausging. Dachau mutiert zum Lieblingsgegner der Langstädterinnen, mit Schwabhausen sah das noch ganz anders aus. Wer hätte das gedacht! Die ausgelosten Halbfinalspiele am morgigen Sonntag: Berlin vs. Weinheim und Kolbermoor vs. Langstadt Die 5-Euro-ins-Phrasenschwein-Pokalweisheit fürs Halbfinale: es gibt keine leichten Gegner mehr. Die Vorspeise am Samstag hat mächtig Appetit auf das Hauptgericht am Sonntag gemacht!!! Geändert von CB_Taunus (05.01.2025 um 00:41 Uhr) Grund: Dreckfuhler! |
#39
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AW: DTTB - Damen Pokalfinale 2024/2025
@CB_Taunus ganz großes Kino deine Zusammenfassung, danke.
Und ich hoffe, dass sich heute dann auch alle finden die irgendwo am ersten Tisch gleich links einen Kaffee zusammen verköstigen möchten. |
#40
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AW: DTTB - Damen Pokalfinale 2024/2025
Wer hat das erste Mittelham-Spiel gestern gesehen? War ihre Gegnerin wirklich so stark oder hat Nina einfach immer noch mit ihrer Verletzung zu kämpfen?
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