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  #31  
Alt 22.10.2008, 14:51
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Ja, allerdings im Interesse des sonst nicht möglichen Spielbetriebs bei den Jugendlichen. Hier liegt ja auch der Ansatz der Argumentation, nämlich, dass die WO mit (von allen Instanzen stillschweigend akzeptiert) gängiger Praxis nicht in Einklang steht und deshalb geändert werden sollte und - gleichzeitig mit dieser Anpassung - die Erwachsenenregel auch flexibilisiert werden sollte, um diese Praxis auch bei den Herren zu ermöglichen.
Anders könnte man aber auch argumentieren, dass auch in der Vergangenheit eine Praxis möglich war, die nicht so in der Regel steht.

Wir haben eine mehr oder weniger klare Regel, die flexibel ausgelegt werden kann.
Das, was der FTTB kann, können die Kreise doch auch.
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  #32  
Alt 22.10.2008, 16:41
cangaroo cangaroo ist offline
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Zitat:
Zitat von Hogar Beitrag anzeigen
Mir ist gerade aufgefallen, dass es beim Punkt D1.9.8 ein kleine Ungereimtheit gibt. Dort wird von zwei Religationsteilnehmern ausgegangen, doch es sind drei Teilnehmer. Wenn die spielleitende Stelle auf eine Religation verzichtet, müssten doch der 2. und der 3. aufsteigen, der 8. aber in der Klasse verbleiben. Da aber nur zwei Mannschaften absteigen, hätten wir auf einmal eine Mannschaft mehr als die geforderte Sollstärke von 10 Mannschaften.
Da ja auch der 1. aufsteigen wird.
Das ist genauso so gewollt: Bei einer untergeordneten Spielklasse, steigen der 1.+2. der unteren Klasse direkt auf (D.1.7.2), der 9.+10. (und ggf. 11.) direkt ab (D.1.8.1), so dass 9 Mannschaften übrig bleiben (Platz 1-7 plus zwei Aufsteiger, wobei die ersten Plätze natürlich durch die Absteiger von oben ersetzt werden). Die Relegation tragen dann der 3. der unteren Klasse und der 8. der oberen Klasse aus (also zwei Teilnehmer), der Sieger ist die zehnte Mannschaft. Verzichtet die spielleitende Stelle nun auf die Relegation, so haben wir automatisch 11 Mannschaften in der Liga, weil der 8. nicht absteigt und der 3. zusätzlich aufsteigt - so würden wir es dann für Mitte/Ost nach dem vorliegenden Entwurf auch machen (Stichwort: reger Austausch zwischen den Spielklassen). Das stabilisiert sich bei einer Sollstärke von 11 Mannschaften von alleine, weil man sowohl den Dritten als auch den Achten benötigt, um in der neuen Saison wieder auf 11 Teams zu kommen. Will man auf 10 Mannschaften reduzieren, muss man einfach die Relegation ansetzen. Kernpunkt ist aber, dass der Tabellendritte (bei "eingleisigen" Ligen, analog zum Tabellenzweiten bei "parallelen" Spielklassen) mindestens eine Chance auf den Aufstieg (über die Relegation) hat.

Geändert von cangaroo (22.10.2008 um 17:31 Uhr)
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  #33  
Alt 22.10.2008, 17:02
cangaroo cangaroo ist offline
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Zitat:
Zitat von Hogar Beitrag anzeigen
Wir haben eine mehr oder weniger klare Regel, die flexibel ausgelegt werden kann. Das, was der FTTB kann, können die Kreise doch auch.
Das haben in dem Fall aber die Kreise (und nicht der FTTB) flexibel ausgelegt. Wenn hinsichtlich der Spielklassenstruktur vom FTTB etwas ausgelegt wird, bedeutet das nichts anderes, als dass der Sportausschuss (bzw. der Jugendausschuss) - also die Vertreter der Kreise, u.a. also auch ich - sowie das jeweilige Präsidiumsmitglied (Jörn bzw. bis zum vergangenen Sommer Uwe) eine Entscheidung getroffen haben. Der Jugendausschuss hat in diesem Fall eine Lösung für die nicht zu Stande kommenden Kreisspielklassen gesucht. Nochmal: Bei den Herren ist eine WO-konforme Lösung (nämlich die heutige Spielklassenstruktur) problemlos möglich. Wollen wir etwas anderes einführen, sollten wir es nicht auf einen Konflikt ankommen lassen, sondern die Regeln ändern.

Grundsätzlich (und unabhängig von diesem Thread) möchte ich daher dafür werben, nicht von "dem FTTB" zu sprechen. Der FTTB sind wir alle und sämtliche Funktionsträger im FTTB sind dies, weil sie erstens Interesse am ehrenamtlichen Einsatz haben und zweitens von uns dazu gewählt wurden. Dass wir die heute existierende Spielklassenstruktur haben, liegt mit Sicherheit daran, dass unser heutiges Präsidium (das ja mit dem vor fünf Jahren weitgehend identisch ist) diese für vorteilhaft und richtig befunden hat und natürlich ein Interesse daran hatte, die eigenen Vorstellungen möglichst weitgehend umzusetzen. Nichts anderes tun wir heute, nämlich werben für die eigenen Idealvorstellungen. Ich warne daher davor, Diskussionen über die Spielklassenstruktur zu personalisieren bzw. die Beurteilung unseres Verbandspräsidiums ausschließlich mit der Beurteilung des Status Quo z.B. hinsichtlich der Spielklassenstruktur oder anderer Einzelfragestellungen zu verbinden. Auch wenn wir heute eine Veränderung anstreben, stellt das noch lange nicht das Präsidium in Frage und umgekehrt sollte das Präsidium dies auch nicht so auffassen. Wir haben einen Sportausschuss und wir haben mündige Athleten, die alle gemeinsam Lösungen für die Zukunft entwickeln können. Ein Präsidium sollte die Entscheidungen, die innerhalb der eigenen Organisation getroffen werden, im Wesentlichen auch vertreten können, sonst ist es fehl am Platz, aber es muss nicht grundsätzlich und in jeder Fragestellung der Mehrheitsmeinung anhängen.

Geändert von cangaroo (22.10.2008 um 17:13 Uhr)
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  #34  
Alt 22.10.2008, 23:20
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Es gab in der Vergangenheit sicher Entscheidungen der Verantwortlichen, die von den Regeln in der WO abwichen. Dafür gab es vermutlich auch Gründe. Wenn nun die Kreise Mitte und Ost ihren Spielbetrieb zusammenlegen wollen, gibt es auch Gründe, die von den verantwortlichen Vertretern des FTTB auch respektiert werden sollten. Dafür brauchen wir keine WO-Änderung.
Wenn die Vereine in Ost und Mitte für eine Änderung sind, dann sollte es für die anderen Vereine doch egal sein, solange sie dadurch keine Nachteile haben. Nachteile für die anderen Kreise und die Vertreter des FTTB sehe ich durchj die angestrebte Änderung aber nicht.
Ich möchte aber noch erwähnen, dass die derzeitig allgemein übliche Sollstärke von 10 Mannschaften sich dann vermutlich auf 11 einpendeln wird.
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  #35  
Alt 22.10.2008, 23:41
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Zitat:
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Nochmal: Bei den Herren ist eine WO-konforme Lösung (nämlich die heutige Spielklassenstruktur) problemlos möglich. Wollen wir etwas anderes einführen, sollten wir es nicht auf einen Konflikt ankommen lassen, sondern die Regeln ändern.
Wenn du die heutige Spielklassenstruktur für problemlos hälst, dann verstehe ich die ganze Aktion nicht.

Ich dachte immer, dass es die heutige Spielklassenstrucktur ist, die dazu führt, dass die Spieler zu stark über bzw. unterfordert werden und wie ich meine in manchen Klassen zuviele Mannschaften des gleichen Vereins vertreten sind.

Regeländerungen hin oder her. Fest steht, dass wir Probleme haben und diese durch kleine Veränderungen leicht reduzieren könnten.
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  #36  
Alt 23.10.2008, 08:00
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Zitat:
Zitat von Hogar Beitrag anzeigen
Wenn du die heutige Spielklassenstruktur für problemlos hälst, dann verstehe ich die ganze Aktion nicht.

Ich dachte immer, dass es die heutige Spielklassenstrucktur ist, die dazu führt, dass die Spieler zu stark über bzw. unterfordert werden und wie ich meine in manchen Klassen zuviele Mannschaften des gleichen Vereins vertreten sind.

Regeländerungen hin oder her. Fest steht, dass wir Probleme haben und diese durch kleine Veränderungen leicht reduzieren könnten.
Himmelarschundwolkenbruch - er hält nicht die heutige Struktur für problemlos, sondern eine mit der WO in Einklang stehende Struktur. Um eine problemlose Struktur - oder meinethalben auch idealtypische oderwasweißichdenn - einzuführen, etwa nach den/seinen geäußerten Vorstellungen, ist aber eine WO-Änderung erforderlich.

Jetzt kommst du wieder mit der Jugend.

Dort hat man die Ausnahme zugelassen, um im Sinne des Sports einen Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. Ohne diese Ausnahme hätte es keinen Spielbetrieb gegeben und mithin auch keine Struktur und ebenso keine Jugendabteilungen mehr. Dies ist aber so zwingend für den Erwachsenenbereich nicht gegeben.
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  #37  
Alt 23.10.2008, 08:03
cangaroo cangaroo ist offline
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Himmelarschundwolkenbruch - er hält nicht die heutige Struktur für problemlos, sondern eine mit der WO in Einklang stehende Struktur.
... dem ist nichts hinzuzufügen ...
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  #38  
Alt 23.10.2008, 10:37
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Himmelarschundwolkenbruch - er hält nicht die heutige Struktur für problemlos, sondern eine mit der WO in Einklang stehende Struktur. Um eine problemlose Struktur - oder meinethalben auch idealtypische oderwasweißichdenn - einzuführen, etwa nach den/seinen geäußerten Vorstellungen, ist aber eine WO-Änderung erforderlich.

Jetzt kommst du wieder mit der Jugend.

Dort hat man die Ausnahme zugelassen, um im Sinne des Sports einen Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. Ohne diese Ausnahme hätte es keinen Spielbetrieb gegeben und mithin auch keine Struktur und ebenso keine Jugendabteilungen mehr. Dies ist aber so zwingend für den Erwachsenenbereich nicht gegeben.
Da fühl ich miich ja richtig heimisch. Weiter so.

Nein ich komme nicht mit der Jugend, obwohl es auch dort einen Handlungsbedarf gibt. Helge hat nicht gesagt, dass eine WO-Änderung notwendig ist, um eine problemlose Struktur einzuführen, sondern er hat gesagt, dass es nach der heutigen WO problemlos ist, einen Spielbetrieb, so wie er heute strukturiert ist, durchzuführen.

Ich würde mich freuen, wenn wir eine Einigung erzielen könnten, dass der Spielbetrieb, wie er heute praktiziert wird, eben nicht problemlos ist.

Mir geht es um die Vermeidung der Probleme.

Im Gegensatz zu Helge, meine ich aber, dass man dazu nicht unbedingt die WO ändern muss. Für eine Beseitigung der Probleme halte ich es für notwendig, dass eine Mehrheit der Betroffenen eine Änderung wünscht.

Wenn also die Spieler in den Kreisen Mitte und Ost der Meinung sind, etwas ändern zu müssen, dann bedarf es wie ich meine nicht der Zustimmung der anderen Kreise, da diese ja nicht von der Änderung betroffen sind.

Ich meine, dass es innerhalb der bestehenden Regeln noch genügend Spielraum und Interpretationsmöglichkeiten gibt. Ob eine WO-Änderung notwendig ist oder nicht, zeigt sich doch erst, wenn es zum Konflikt kommt.
Aus Angst vor den eventuellen Konflikt aber schon vorher die WO ändern zu wollen, halte ich für übertrieben. Ich bin dafür, einfach Tatsachen zu schaffen und im Falle des Konfliktes, dann in Ruhe darüber zu reden.

Gerade wenn einem an der Beseitigung der erwähnten Probleme liegt, sollte man sich bemühen, dass der Kreis der Entscheidenden nicht zu groß wird, da dann Mehrheiten schlechter zu realisieren sind. Wobei ich davon ausgehe, dass auch die Entscheidungsträger des FTTB die erwähnten Probleme sehen und es desshalb nicht zum Konflikt kommen wird.

Liebe Grüße,
Horst
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  #39  
Alt 23.10.2008, 11:49
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Helge hat nicht gesagt, dass eine WO-Änderung notwendig ist, um eine problemlose Struktur einzuführen, sondern er hat gesagt, dass es nach der heutigen WO problemlos ist, einen Spielbetrieb, so wie er heute strukturiert ist, durchzuführen.
... was auch immer er gesagt hat, er meinte: Die heutige Spielstruktur ist nicht optimal (deshalb wollen wir sie ja ändern). Aber: Sie steht bei den Herren mit der WO im Einklang (deshalb wollen wir die WO ebenfalls ändern). Bei den Jugendlichen steht sie bereits heute nicht im Einklang mit der WO, sondern es wird bereits Ähnliches gelebt, was wir auch bei den Herren einführen wollen. Damit zukünftig die (dann neue, verbesserte) Spielklassenstruktur sowohl bei Jugendlichen als auch Herren mit der WO im Einklang steht, möchte ich sie ändern.


Zitat:
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Ich würde mich freuen, wenn wir eine Einigung erzielen könnten, dass der Spielbetrieb, wie er heute praktiziert wird, eben nicht problemlos ist.
... richtig.

Zitat:
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Im Gegensatz zu Helge, meine ich aber, dass man dazu nicht unbedingt die WO ändern muss.
... doch, muss man (s.o.)

Zitat:
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Für eine Beseitigung der Probleme halte ich es für notwendig, dass eine Mehrheit der Betroffenen eine Änderung wünscht.
... und dieser Mehrheitswunsch sollte möglichst durch eine Änderung der WO dargestellt werden.

Zitat:
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Wenn also die Spieler in den Kreisen Mitte und Ost der Meinung sind, etwas ändern zu müssen, dann bedarf es wie ich meine nicht der Zustimmung der anderen Kreise, da diese ja nicht von der Änderung betroffen sind.
... das ist eine philosophische, aber keine juristische Sichtweise der Dinge.

Zitat:
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Ob eine WO-Änderung notwendig ist oder nicht, zeigt sich doch erst, wenn es zum Konflikt kommt.
... warum denn den Konflikt überhaupt erst herauf beschwören ?


Zitat:
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Aus Angst vor den eventuellen Konflikt aber schon vorher die WO ändern zu wollen, halte ich für übertrieben.
... ich habe vor niemendem Angst.

Zitat:
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Ich bin dafür, einfach Tatsachen zu schaffen und im Falle des Konfliktes, dann in Ruhe darüber zu reden.
... ich bin gegen Selbstjustiz, und in Ruhe wird danach keiner mehr reden, deshalb sollten wir es ja vorher tun.

Trotzdem danke, dass Du Dich so intensiv mit dem Thema auseinandersetzt.
Gruß, Helge
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  #40  
Alt 23.10.2008, 12:56
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Stadtmusikant Stadtmusikant ist offline
...das Resultat ist POWER
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Aus Angst vor den eventuellen Konflikt aber schon vorher die WO ändern zu wollen, halte ich für übertrieben.
Es hat doch nichts mit Angst zu tun, wenn Helge sich gewissenhaft auf sein Vorhaben vorbereitet. Schliesslich weiß er ja, wie die Mühlen mahlen.

Die von Horst favorisierte Vorgehensweise fände ich auch schon fast unseriös. Nach dem Motto: wir stellen erstmal nen Antrag und schauen, was passiert. Ist doch nicht unser Problem, ob er mit den Regeln im Einklang steht.
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...wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das!
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