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| Deutscher Tischtennis Bund (DTTB) präsentiert von TIBHAR - SHOWROOM |
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Themen-Optionen |
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#391
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
meine tipps:
steinheim-nhb 6:9 nhb-hip 7:9 |
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#392
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
sb.tn
Hip schon wieder 9:7 - bewahre, sonst wird der Herzkasper bald Wirklichkeit!
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#393
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Startschuss für das Regionalligateam des TSG Steinheim.
"Nachdem in den letzten Wochen mehr über die gerichtliche Auseinandersetzung des TSG mit dem Verband in der Öffentlichkeit geredet und geschrieben wurde, gilt es nun, die sportliche Antwort auf die derzeit unbefriedigende Situation zu geben . Die Entwicklung der letzten Tage macht es immer wahrscheinlicher, dass der TSG in der Rückrunde doch in Bestbesetzung antreten kann. Die endgültige Entscheidung fällt jedoch vermutlich erst unmittelbar vor Spielbeginn am Samstag. Wir hoffen alle, das es gut gehen wird " meint Uwe Escher, sportlicher Leiter des TSG. Der Verband hatte Ende der Vorrunde dem TSG-Neuzugang Josef Leinweber die Spielberechtigung aufgrund einer nicht beendeten Spielberechtigung beim vorherigen Verein Vitron in Belgien entzogen, ohne das daran der Verein oder der Spieler eine Mitschuld trägt. Das Verschulden liegt ausschliesslich beim Verband. Um so ärgerlicher ist diese Situation jetzt für unseren Verein und den Tischtennissport.Wir appellieren deshalb an alle TSG-Fans und Freunde des Tischtennissports den TSG in dieser schwierigen Lage zu unterstützen ! Trainer Revisz will unabhängig davon mit seiner Mannschaft möglichst 2 Siege an diesem Wochenende einfahren, um zählbares zu sammeln, denn der Punktestand ist nach wie vor ungewiss. Am Samstag ist die Aufgabe gegen den unangenehm zu spielenden Mitaufsteiger Nordhalben nicht einfach. Im Vorspiel gab es nach einem spannenden Spiel einen knappen 5:9 Sieg für den TSG. Die Nordbayern befinden sich auf einem Abstiegsplatz, haben sich aber noch lange nicht aufgegeben, was das 8:8 vor 1 Woche beim TSG Heilbronn beweist. Besonders interessant dürften die Begegnungen der TSGler gegen die aktuelle Nr. 1 der deutschen Seniorenrangliste, den Abwehrspieler Rainer Kürschner werden. Auch die Nr. 1 der Nordhalbener, Trivon Lengerov, besitzt internationale Spielstärke. Tags darauf wird es gegen den Tabellensechsten SB Rosenheim sicher ebenso knapp werden, denn auch die Südbayern brauchen noch jeden Punkt. Prunkstück des Teams sind die beiden Tschechen Husnik und Seibot, die dem vorderen Paarkreuz des TSG sicher alles abverlangen werden. Auch die Positionen 3 - 6 sind mit jungen spielstarken Talenten besetzt. Das TSG-Aufgebot : Romulus Revisz, Josef Szücs, Marc Saussele, Daniel Seidel, Martin Grossmann, Roman Stalinski, Harry Schmitt und voraussichtlich Josef Leinweber.
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Wer Sahne will muss Kühe schütteln! |
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#394
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Steinheim - Nordhalben 9:5 oder 9:4
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#395
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Zitat:
wetzel und pranjkovic junge talente????????? |
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#396
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
definiere jung
Die beiden werden wohl nichts dagegen haben...
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Wer Sahne will muss Kühe schütteln! |
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#397
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
@ Lellabebbel
Okay, einigen wir uns darauf: Wetzel und Pranjkovic sind junggebliebene Talente...
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#398
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Das kommt davon, wenn man ein Tag vorher gegen Nordhalben spielt. Dann hat man ein anderes Verständnis von "jung"!
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#399
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
das stimmt! *gg*
wie viele zuschauer sind denn immer so in steinheim? |
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#400
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AW: Regionalliga Süd Saison 2004/2005
Tischtennis-Regionalliga Süd der Herren
FC Nordhalben zwei Mal gefordert Am Sonntag kommt Spitzenreiter Hilpoltstein NORDHALBEN. Hochkarätigen Tischtennissport dürften die Zuschauer am Sonntag, 20. Februar, ab 14 Uhr in der Nordwaldhalle erwarten, wenn die heimischen FC-Herren in der Regionalliga Süd den alleinigen Tabellenführer TV Hilpoltstein empfangen. Während die Gäste ihren Höhenflug mit einem Auswärtssieg fortsetzen wollen, will der FC Nordhalben an das zuletzt vor heimischem Publikum erreichte Remis anknüpfen. Betrachtet man die Tabellenkonstellation - auf der einen Seite der Spitzenreiter mit 22:2 Punkten, auf der anderen Seite der abstiegsbedrohte Neuling (3:21) - dann scheint der Spielausgang vorprogrammiert zu sein, zumal die Frankenwälder bereits im Hinspiel eine 2:9-Packung kassierten. Doch nun kommt als weitere Vergleichsmöglichkeit ausgerechnet mit der TSG Heilbronn jene Mannschaft ins Spiel, die nach dem 8:8 Nordhalben wieder etwas Hoffnung schöpfen ließ. Dies deshalb, da nämlich Hilpoltstein`s jüngster Kontrahent ebenfalls Heilbronn gewesen war. Und in diesem Treffen konnte der Tabellenführer nach einem 2:4-Rückstand mit dem Gewinn des Schlussdoppels gerade noch einen 9:7-Sieg retten. Unweigerlich schaut man da auch auf einige direkte Vergleiche und stellt zum Beispiel fest: Im mittleren Paarkreuz gewannen die Nordhalbener Peter Vaverka und Reiner Kürschner gegen den Heilbronner Adrian Klosek; die Hilpoltsteiner Möst und Ziegler verloren aber gegen den gleichen Akteur. Derartige Vergleiche können aber nicht unbedingt auf das aktuelle Spiel übertragen werden, denn oftmals ist die Tagesform und/oder das Quäntchen Glück mit entscheidend. Zudem kommen die Mittelfranken mit der Empfehlung, in ihren Reihen mit Felix Bindhammer den frischgebackenen Süddeutschen Vizemeister zu haben. Diesen Titel erkämpfte sich die Nummer zwei der Hilpoltsteiner am vergangenen Wochenende in Neckarsulm, wo er zudem mit seinem Vereinskameraden Alexander Möst im Doppel die Bronzemedaille holte. Somit werden wieder einmal die Duelle im vorderen Paarkreuz von besonderer Brisanz sein. Die Nordhalbener Trivon Lengerov und Patrick Ulrich kreuzen aber nicht nur die Klingen mit Bindhammer, sondern auch mit einem der besten Ligaspieler im vorderen Paarkreuz, dem Tschechen David Mark. Eines wird aber trotzdem feststehen: Bei diesem einzigen Frankenderby in dieser dritthöchsten Liga Deutschlands sollten sich die Gäste nicht nur wegen der augenblicklichen Witterungslage warm anziehen. Bevor der FC Nordhalben am Sonntag auf Hilpoltstein triff, hat er am Tag zuvor um 19 Uhr bei der TSG Steinheim seine Visitenkarte abzugeben. Zwar hat der FC das Vorrundenspiel mit 5:9 verloren, doch kann dies als Vergleich nicht mehr herhalten, da es beim Konkurrenten Aufstellungsdifferenzen gibt. Diese führte dazu, dass die Steinheimer Begegnungen gegen Heilbronn, Augsburg und Hilpoltstein mit 0:9 gewertet wurden. Damit ist die TSG auf den achten Platz (8:12 Punkte) zurückgefallen. Doch wird allgemein noch darauf hingewiesen, dass hierzu ein schwebendes Verfahren beim Schiedsgericht des Tischtennis-Verbandes Württemberg-Hohenzollern wegen des Entzugs einer Spielberechtigung anhängig ist. So bleibt auch abzuwarten, in welcher Formation die Hausherren gegen das Team aus der Klöppelgemeinde antreten. Keine mannschaftlichen Veränderungen gibt es dagegen bei den Oberfranken, die weiterhin auf Rolf Eberhardt verzichten müssen. Das FC Aufgebot (in Klammern die bisherige Einzelbilanz): 1. Trivon Lengerov 6:18 Spiele, 2. Patrick Ulrich 6:13, 3. Reiner Kürschner 9:12, 4. Peter Vaverka 3:21, 5. Thomas Wunder 4:9, 6. Friedel Tomaschko 5:5. |
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