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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert | 193 | 57,10% | |
ich bin teilweise politisch interessiert | 97 | 28,70% | |
ich interessiere mich nicht für Politik | 19 | 5,62% | |
ich verweigere die Aussage | 29 | 8,58% | |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Wenn türkische, gut integrierte und im Grunde voll assimilierte Freunde von mir durchgängig aus den Wohngegenden weggezogen sind mit hohem Anteil der Problemgrupoe und das durchweg damit begründen, dass ihre Kinder "normal" aufwachsen sollen, in eine "vernünftige " Schule sollen und ihnen flächendeckend die Rückwärtsgewandtheit ihrer "Landsleute" absolut nicht passt, dann muss man das auch mal zur Kenntnis nehmen. Man muss auch mal auf der linken Seite endlich den Begriff Migration trennen von der Tatsache, dass die Probleme im Grunde ausschließlich bei Muslimem und Roma auftreten. Auch die Medien sind da voll "auf Linie" und es wird bei Reportagen über Integration immer die "Koptuchtussi" gezeigt, die natürlich genau da immer super super toll integriert ist und dass Mulitkulti ja sowieso ganz ganz super ist. Würde man Portugiesen, Italiener, Griechen, Kroaten oder Polen zeigen, dann gäbe es ja auch nichts zu berichten, weil sie einfach leben wie jeder normale Deutsche hier und auch statistisch völlig unauffällig sind. Ich kann es immer nur wieder wiederholen: Anfang der 90er/Ende der 80er sind hier weitaus mehr Polen und Russen zugewandert als in 2015 Asylanten kamen. Auch die sind zunächst im Sammellagern untergebracht worden. Es ist aber gar nichtt aufgefallen. In der breiten Bevölkerung gab es 2015 auch überhaupt nicht diese propagierte "Willkommenskultur", wie sie heute in Funk und Fernsehen propagiert wurde. Das ist in der Retrospektive genauso ein Ammenmärchen wie die Rückblicke auf die 80er, wo immer suggeriert wird, dass damals alle Menschen in der Friedensbewegung, Anti-Atom Lobby oder Hausbesetzer waren. Genauso wie 1968 die meisten Menschen ganz normal ihrem Alltag verbrachten, aber immer suggeriert wird, als ob die halbe Republik in einer Kommune lebte und zur APO gehörte. Das lässt sich gut medial verkaufen ist aber weit von der Realität entfernt. Wie immer sind die "normalen" Bürger für eine Berichterstattung viel zu langweilig. Und die Parallelen in der linken Community zur heutigen Zeit sind durchaus vorhanden. Damals wollte man einseitig auf den Osten zugehen, was überhaupt nichts gebracht hätte. Heute negiert man die vorhandenen Tatsachen genauso blauäugig. Der Unterschied zu damals ist aber, dass die Kanzler Brandt und Schmidt eine Politik gemacht haben, die heute unter "Rechtsradikal" laufen würde. Brandt hat das Anwerbeabkommen mit der Türkei gestoppt, Schmidt ist mit voller Härte gegen den Terror vorgegangen. Er hat auch später einige Artikel zum "clash of civilizations " verfasst. 1977 ist er hart geblieben und hatte im Falle des Scheiterns der Mission in Somalia seinen Rücktritt vorbereitet. Große Politiker von der SPD! Helmut Kohl hat 1992 die Asylkrise mit Unterstützung der SPD, es war eine Änderung des Grundgesetzes nötig, schnell in den Griff bekommen. Keiner der genannten Kanzler hätte sich von der Sozialindustrie oder auch von der "Umwelthilfe" derart vorführen lassen, wie es die aktuelle Regierung tut. Auch haben diese drei Kanzler akzeptiert und unterstützt, dass seit 1970 bis in die 90er hinein die DM mehrfach massiv aufgewertet wurde, auch damals schon gegen den Protest der Industrie, die um ihren Export fürchtete. Sie haben sich nicht von der Großindustrie an der Nase herumführen lassen und das Ergebnis war eine stetig steigende Binnenkaufkraft. Kohl hat sich den Euro doch völlig anders gedacht, als es jetzt umgesetzt wird. Bei Schengen dasselbe. Auch Brandt und Schmidt haben die Milliarden zum Vorteil Deutschlands eingesetzt. Man hat die DDR regelrecht mit Geld zugeschüttet, um für die Bevölkerung etwas zu erreichen. Schaut man sich Reden von Merkel aus den Jahren 2000-2005 an, dann war sie damals in guter Tradition dieser Kanzler. Auch die Finanzkrise hätte sie noch gut hinbekommen. Seit Fukushima ist sie allerdings zu einer Populistin mutiert, die nur aus der Taktik heraus der SPD die Wähler abzunehmen, völlig von ihrer Linie abgewichen ist. Helmut Schmidt hat 1982 nicht seiner Partei nachgegeben und den Nato Doppelbeschluss durchgezogen, was langfristig genau richtig war. Gescheitert ist er, wie später Schröder (von dem man halten kann was man will), an seiner eigenen Partei, die damals wie heute mit ihrer linken Ideologie für Jahre keine Chance mehr auf den Kanzler hatte. |
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Da täuschst Du Dich, das weiß ich sicher, denn ich kenne einige, die AfD gewählt haben, von denen man das nicht erwarten würde. Frust und Wut trifft es eher, weil unsere Regierung(en) einfach alles nur noch laufen lassen. Gestalten, regeln, etwas bewegen - alles lange her. Zitat:
Es gibt Probleme und es gibt davon Betroffene und es passiert absolut gar nichts. Das ist unverantwortlich und dumm und wird entsprechend bestraft - bei jeder Wahl und bei immer mehr Demos. Ja es wird Zeit, dass die extreme Knebelung des Finanzmarkts endlich aufhört, und die Steuern ganz massiv gesenkt werden, vor allem für die, die viel zahlen oder zahlen müssten, denn man muss den sozialen Status einfach viel besser sehen können. |
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Weder Cosa Nostra, noch die Rocker merkst du im Alltag. Niemand von denen begeht solche Straftaten, wie sie zur Zeit problematisch sind, zumindest hier in Deutschland. USA und Sizilien sind eine andere Baustelle. Ich sage es mal ganz hart: Es gibt einen großen Markt, den die OK seit jeher bedient. Wer in dem Gewerbe mitmischt weiss genau auf was er sich da einlässt. Da hat die Normalbevölkerung aber, zumindest in Deutschland, nichts mit zu tun. Wenn aber Clans ganze Straßenzüge okkupieren, Taschendiebe vom Stamm der Roma die Leute beklauen oder Maghrebiner Partygänger ausrauben, dann merkt das die Bevölkerung. Was war denn auf der Reeperbahn. Die gesamte "organisierte Kriminalität" alten Schlages hätte mehrfach die Stadt gebeten für Ordnung zu sorgen. Es passierte nichts, bis dann ein krimineller Asylant zu Tode kam, weil die Jungs das selber in die Hand nahmen. Wann war am Steintor in Hannover Ruhe? Wann war es im Bahnhofsviertel in Frankfurt ruhig? Richtig, als die Angels da das Sagen hatten. Im Ruhrgebiet galt dasselbe über Jahrzehnte für die Bandidos. Sicher keine Unschuldslämmer sorgten sie doch dafür, dass sich der "Kunde" nachts auf den Partymeilen gefahrlos bewegen konnte. Machten Gruppen Theater, dann gab es halt was vor die Mappe. Glaubst du, dass, wenn die Angels oder Bandidos in Freiburg in dem Club die Tür gemacht hätten, dass das Mädchen dann vergewaltigt worden wäre? Zum einen hätten die Täter sich das nie gewagt und zum Anderen wären die am nächsten Tag mit dem Stock im Popo aufgewacht. Sicher, alles keine Lämmer, aber von der Art der Straftaten, wie sie ein Teil der Neubürger präferiert sind diese Jungs weit entfernt. |
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"Die Mutter aller Probleme" - ich könnte dauerkotzen - was für ein Arschloch !!!
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell Geändert von Fozzi (22.11.2018 um 12:34 Uhr) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Ich auch ... aber erstaunen tut's mich nicht. Wenn ich mir die Sprüche im Umfeld so anhöre, ist ein gewisser Rassismus - wenn auch manchmal nur im kleinen - allgegenwertig.
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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Die Zahl der Abschiebungen ist meines Wissens nicht signifikant gestiegen Die Kosten werden immer noch und auch in Zukunft zu einem nicht unerheblichen Teil aus den Sozialkassen getragen Ein Konzept ist weder für Integration noch für die Fianzierung auch nur im Ansatz vorhanden, obwohl beides Riesenaufgaben sind Statt dessen bleiben auch offensichtliche Fehlanreize bestehen: Kindergeld ins Ausland |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Weit verbreitet, traditionell, und - Leschs Kosmos anschauen. Wen wählt man sich denn als Feindbild, als Sündenbock aus? Richtig, jemand schwaches, der sich nicht oder kaum wehren kann. Wie Flüchtlinge z.B. Davon gab und gibt es noch mehr auf der politischen Ebene. Was schlimm ist: Wir, das Volk, der vermeintliche Souverän, lassen ihn gewähren. Da könnte ich kotzen. |
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Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021) | TT-NEWS Team | Stammtisch | 15984 | Heute 09:10 |
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