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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert |
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193 | 57,10% |
ich bin teilweise politisch interessiert |
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97 | 28,70% |
ich interessiere mich nicht für Politik |
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19 | 5,62% |
ich verweigere die Aussage |
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29 | 8,58% |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Ich hoffe auf das Gute im Menschen, setze meine Energie aber lieber zuerst bei Menschen ein, die noch nicht so verbohrt und verschlossen sind, bei denen man nicht erst nach vielen Jahren eine positive Veränderung bewirkt oder wahrnimmt - wenn überhaupt.
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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![]() Übrigens: Wenn das böse linksgrün wirklich so sehr Mainstream wäre, warum stellen sie dann nicht längst die Regierungen? Zitat:
Zitat:
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Aber nicht bedingungslos und unbegrenzt. Zitat:
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Wir (der Westen) = die Guten? Alle anderen = die Bösen? Zitat:
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Falsch!
Deutschland wurde NIE geliebt, aber immer bewundert für seinen Fleiß, Disziplin, Pünktlichkeit und Qualität. Seit 2015 hält uns die Mehrzahl der Ausländer für völlig bescheuert. Ich zitiere mal Willy Brandt, ganz sicher fernab jedwedes rechten Gedankengutes: "Wir müssen zuerst an die Deutschen denken". Oder Helmut Schmidt: "Einwanderung aus muslimischen Ländern ist extrem problematisch". Es war auch 2015 nicht so, dass hier eine "Willkommenskultur" herrschte. Die Masse der Bevölkerung hatte mit dem, was in den Medien gezeigt wurde nicht viel am Hut. Das ist dasselbe wie mit diesen "80er-Rückblicken". Die Masse der Bevölkerung hätte mit der "Friedensbewegung" und "Anti-AKW" nicht viel am Hut. Aber die halbe Sendung wurde damit ausgefüllt. Dee andere Teil befasste sich dann mit "DDR-Romantik", was auch völlig an der Realität vorbei geht. Was auch immer vergessen wird und in den Medien nicht stattfindet: Merkel hat nach dem Desaster 2015 eine Kehrtwende vollzogen, wo aber die Drecksarbeit von Erdogan, Serbien oder Bulgarien übernommen wird. Oder glaubt jemand, dass wir Milliarden bezahlen, der Sultan den Migranten nur gut zuredet und es kommen plötzlich nur noch 100.000 statt 1 Mio? Jeder Gutmensch sollte auch mal gebildete Rumänen, Bulgaren oder Jugoslawen zur Einwanderergruppe der Roma befragen. Im WDR als "arme Bettler" dargestellt, haben die geschlossen eine Meinung, die hier durchaus als "rechtsradikal" angesehen würde. Die Harvard Universität hat sich der Zuwanderung im Übrigen mal wissenschaftlich angenommen und kam zu dem Ergebnis, dass Zuwanderung nur Sinn macht, wenn der Zuwanderer gleich gut oder besser verdient, als ein Einheimischer, den er bei Bevölkerungsschwund ersetzt. Dazu kam man zu der wenig überraschenden Erkenntnis, dass Auswanderung genau den gegenteiligen Effekt hat. Ein Aderlaß Hochqualifizierter schadet den Staaten enorm wohingegen Auswanderung der untersten Schichten eher ein Vorteil sei. Dazu hat man den Islam gründlich analysiert und kam zu dem Ergebnis, dass ab einem Anteil von 15% in der Bevölkerung die einheimische Gesellschafft langsam "kippt". Man kam zu dem Ergebnis, dass eine vollständige Assimilation unumgänglich sei. Man sieht es auch in Zahlen. Solche Viertel haben die höchsten Arbeitslosenraten und die höchste Kriminalität. Dort haben wir, neudeutsch, "Herausforderungen", die sich erst in der Phase einer Rezession richtig zeigen werden. Dass das gesamte System mittlerweile völlig exportfixiert ist und wir versuchen über Kosten konkurrenzfähig zu bleiben wird uns irgendwann massiv auf die Füße fallen. Und hier erwarte ich von der SPD, dass sie ihre historische Aufgabe Vertreter der breiten Masse endlich wieder wahrnimmt. Das frühere System war ja gar nicht so schlecht. Die CDU hat mit unternehmerfreundlicher Politik den Kuchen größer gemacht, die SPD hat ihn dann verteilt. Bis zum Ende Kohl funktionierte das auch ganz gut. @snape: warum haben "linke" Parteien keine Mehrheit?! Weil die SPD mittlerweile völlig ihre eigentliche Kernkompetenz aus den Augen verloren hat. Man hat sich über Jahre immer mehr den Grünen, die alles, nur keine Partei der breiten Masse sind, angebiedert und mit Schröder und später Steinbrück völlig ihre Linie verloren. Geändert von Noppenzar (06.03.2019 um 14:04 Uhr) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Oder wie sagt man: "Männer bauen die Welt, Frauen machen sie schön." An den "Emanzen" stört mich einfach, dass sie in der einen Richtung alles wollen, in der anderen aber dann nicht die Konsequenzen tragen. Wie wäre es denn mit einer Frauenquote auf dem Bau? Eine Frau wird in der Regel immer gefühlsbetonter und emotionaler Handeln. Das kann in der Politik gut oder schlecht sein, je nach Diskussionspunkt. Sicher gibt es auch Gegenbeispiele wie Hofreiter auf der einen Seite oder Frauke Petry auf der anderen; aber eine Frau wird bei dem Anblick von Flüchtlingen naturbefingt in der Regel irrationaler reagieren als Männer. Das spiegelt sich auch im Wahlverhaltem wider. Während bei Männern das Äußere politisch eher unwichtig wahrgenommen wird, wählen Frauen tendenziell eher einen "Womanizer". Die Statistiken zu Brandt, Schröder und Obama sind eindeutig. Habeck bedient die gleiche Schiene. Jürgen Klopp ist bei Frauen auch sehr beliebt, unabhängig davon wie er spielt. Das kann man alles jetzt als lächerlich abtun und Gegenbeispiele wie Thatcher kann man auch anführen, aber die wissenschaftlichen Tendenzen sind eindeutig. Wissenschaftler beklagen schon lange, dass Jungs, die fast ausschließlich von Frauen erzogen werden und wo der männliche Gegenpart völlig fehlt, ein unausgeglichene Sozoalbild entwickeln. Bei den Muslimem ist im Übrigen oft das Gegenteil der Fall. Hier hat die Frau nichts zu sagen und die Problematik "jung, dunkle Haare, Undercut" fußt auch zu großen Teilen darauf, dass nur der männliche Part die Erziehung vorgibt. |
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[QUOTE=Noppenzar;3034566
Wissenschaftler beklagen schon lange, dass Jungs, die fast ausschließlich von Frauen erzogen werden und wo der männliche Gegenpart völlig fehlt, ein unausgeglichene Sozoalbild entwickeln. Bei den Muslimem ist im Übrigen oft das Gegenteil der Fall. Hier hat die Frau nichts zu sagen und die Problematik "jung, dunkle Haare, Undercut" fußt auch zu großen Teilen darauf, dass nur der männliche Part die Erziehung vorgibt.[/QUOTE] Also sollen DEUTSCHe Jungs endlich wieder von Männern erzogen werden und andererseist dann die bösen Muslime von Frauen? Oder was willst jetzt damit sagen ?
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Eigentlich müsste doch durch die jüngere Einmischung / Verpflichtung des Mannes in die Erziehung das "Sozialbild" der Jungs im Vergleich zu früher komplett verschoben worden sein. Hin zu einem ausgeglichenerem "Sozialbild". Btw.: Was verstehst Du unter Sozialbild? Und was hast Du ständig mit diesem "Undercut"? Ist die Frisur sozial und religiös prägend? Gestern noch Topfschnitt, heute Undercut. Zack-Bumm: Moslem!
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SL Tiger 1.8 / Andro TemperTech ALL+ / Armstrong Hikari SR7 55° 2.1 "If you open your mind too much, your brain will fall out" (Tim Minchin) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Sagt man das?
Ist das nicht eine historisch-patriarchalische Haltung aus einer Gesellschaft, in der sich das körperlich stärkere Geschlecht seine Vorteile durch Unterdrückung erkämpft hat? Ist das nicht die patriarchalische Haltung, die nach wie vor bei religiösen (christlich wie muslimisch) Familien vorherrscht? Ich behaupte, dass Frauen im Schnitt in keinem Job schlechter wären als Männer, wenn die Voraussetzungen gleich sind. Die körperlich anstrengenden Jobs aussen vor. Aber geistig gibt es im Ergebnis keinen Unterschied. Nur in der Vorgehensweise, denn Mann und Frau sind im Schnitt halt einfach unterschiedlich. Das degradiert die Frauen aber nicht zu Instandhaltern oder Ausschmückern, während der Mann die natürliche Rolle des Machers innehält. Tatsächlich ist es doch so, dass die Männer in jedem Beruf die Spitzenplätze für sich beanspruchen. Ob das nun im Top-Management ist oder als Modedesigner, Koch oder Künstler. Und warum? Weil man diese Plätze nicht durch Können, sondern durch Machtgenerierung und Machtausübung erlangt. Darin ist der Mann trainiert. Die Frau nicht so. Das ist allerdings keine Leistung der Gesellschaft, sondern ein Defizit. So wie Dein Spruch: "Männer bauen die Welt, Frauen machen sie schön" keine Beschreibung des Idealzustandes ist, sondern das Ergebnis historischer Frauenunterdrückung. Nichts Erstrebenswertes. Und nichts, worauf sich unsere Gesellschaft ausruhen sollte. Warum nicht? Ganz rational: Weil so Potenzial verschenkt wird. Auf die zu besetzenden Positionen gehört immer der passendste Mensch und nicht der passendste und durchsetzungsstärkste Mann. Auch beim "Bauen der Welt".
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Ob übrigens in der Erziehung früher die Frau mehr zu sagen hatte bezweifel ich doch stark. Sie hat sich mehr um die Kinder gekümmert und war wohl auch häufig mehr die Vertrauensperson der Kinder. Aber als Familienoberhaupt hat wohl, gerade in den patriarchalischen Familien, doch eher der Mann bestimmt in welche Richtugn die Erziehung ging. Bei Alleinerziehenden kommt aber meist noch ein weiteres Problem mit dazu. Da man alleine dad Geld verdienen muss hat man meist wenig Zeit um sich noch um die Kinder zu kümmern. Da ist es egal ob Mann oder Frau. Macht aber tatsächlich nicht mehr so viel Unterschied zu den Doppelverdienern bei denen auch wenig Zeit vorhanden ist. Der Job ist heutzutage eben inzwischen sowohl Mann als auch Frau häufig wichtiger. Die Folge ist, dass die Erziehung leider, in die Schule abgegeben wird usw. Das hat letztendlich aber wenig damit zu tun wer sich um die Erziehung kümmert. Für Kinder ist aber eben wichtig, dass sie einen Ansprechpartner haben. Egal ob Mann oder Frau. Empathie ist allerdings wichtig. Und da haben Männer, auch auf Grund dessen was immer noch von ihnen in der Gesellschaft erwartet wird (auch von vielen Frauen), meist eher einen Nachteil.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
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