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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert | 193 | 57,10% | |
ich bin teilweise politisch interessiert | 97 | 28,70% | |
ich interessiere mich nicht für Politik | 19 | 5,62% | |
ich verweigere die Aussage | 29 | 8,58% | |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Das hast Du jetzt sehr freundlich formuliert. Noppe für Deutschland! Oder auf Englisch: Noppes fist for Germany first! Ah nee, AT ist ja derjenige, der lieber Fäuste sprechen lässt statt gewaltfreie Lösungen zu finden.... Zitat:
Ich ihn auch! Wie Zahnschmerzen! Zitat:
Zitat:
Zitat:
Hat Volker Pispers vor Jahren schon gesagt: Der Spiegel ist die Bildzeitung für Abiturienten. Zitat:
Die wenigsten hinterfragen diese Bullshitbingo-Rhetorik, habe ich in meinem Umfeld noch nie gehört, dass das jemand hinterfragt hat. Und noch weniger verstehen sie. Die SPD ist mausetot und schaufelt sich seit Jahren ihr eigenes Grab. Eigentlich müsste man Mitleid haben. Habe ich aber nicht, wenn ich mir anschaue, wer bei der SPD oben sitzt seit 20-30 Jahren und was sie so verzapft hat. Geht mir bei der Union allerdings nicht anders. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Snape, ich bin weder unsozial noch gegen Umwelt. Nur sind 80% Steuern und Umwelthysterie nicht die Lösung.
Von mir aus kann man eine Bürgerversicherung machen, auch ohne BBG, aber mit deutlich niedrigeren Beiträgen und das würde in Deutschland nicht passieren. Man kann auch gerne die Tarifvrrträge alle allgemeinverbindlich erklären. Da geht keiner dran kaputt. Auch Steuergerechtigkeit fände ich gut, da reicht aber wenn Konzerne wenigstens mal normal besteuert würden. Auch mit einer hohen Ernschaftsteuer oder Kapitalertragsteuer habe ich kein Problem, solange ausreichend hohe Freibeträge für den Normalbürger gewährt werden würden. Wo ich aber ein Problem habe ist ein pauschales Bashing von Unternehmern und mit dem Neid auf Menschen, die mehr erreicht haben als der Durchschnitt, solange es fair zugeht. Niemandem bringt es etwas einem Zetsche 80% wegzunehmen. Gleiche Arbeit/gleiches Geld reicht völlig aus. Mit Einwanderung habe ich auch kein Problem, sofern Menschen hierher kommen, die integrationswillig, kulturell passend und entsprechend gebildet sind. Leider ist Deutschland mittlerweile für diese Gruppe völlig unatrraktiv mangels entsprechender Verdienstmöglichleiten. Bei Umwelt und Gender stört mich, dass von linksgrüner Seite immer so getan wird, als ob morgen die Welt unterginge. Egal ob Greta, Diesel oder Kohle. Mit Journalisten wie Frau Reschke habe ich ein Problem, weil sie von Berufswegen berichten soll und nicht erziehen. Was ist daran jetzt unsozial? Und wenn zuviel Europa vernünftige gesetzliche Lösungen im Sinne der sozialen Marktwirtschaft verhindert, dann muss man im Extremfall auch z. B. wieder vom Euro weg auf nationale Währungen zurück. Im Grunde wollen wir in vielen Punkten dasselbe. Unserer beider Schnittmenge ist gar nicht so klein. Wo es sich unterscheidet ist der Lösungsweg. Indem man Verbote ausspricht, Strompreise und andere Abgaben erhöht und Einkommenssteuern erhöht kommt man man. nicht ans Ziel. Auch mit einer populistischen Vermögemssteuer kommt man nicht weit. Wenn ein Dietmar Hopp groß rumtönt, dass er mit höheren Steuern kein Problem habe, dann soll er doch mal einen Vorschlag machen. Mein Vorschlag wäre sein Erbe mit 50% zu besteuern, in Raten auf 10 Jahre nach seinem Tod. Die Erben können dann entscheiden, ob sie die Hälfte der Aktien verkaufen oder ob sie einen Kredit nehmen und zahlen oder ob das Vermögen in den nächsten Jahren soviel abwirft, um die Schuld aus den laufenden Einnahmen zu begleichen. Bei Quandt/Klatten dasselbe. 30 Mrd wurden vererbt, die Beteiligujgen werfen jedes Jahr Milliarden ab. Aber einen Jungunternehmer wie einen Handwerker so massiv zu belasten, wie es zur Zeit passiert ist völlig kontraproduktiv. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Man kann förmlich spüren wie sehr hier der Menschenfreund aus dir spricht !
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Das ist das einzig gute, was m.E. Friedrich Merz von sich gegeben hat: Steuererklärung auf dem Bierdeckel. Keine Steuerschlupflöcher mehr, kein arm rechnen mehr. Wird das jemals eintreten? Wohl kaum. Zitat:
Zitat:
80% einzukassieren wäre in der Tat die falsche Lösung und auch ein falsches Signal. Zitat:
Angesichts Deiner vorgeschobenen Toleranz Einwanderern gegenüber hetzt Du aber ganz gut gegen Füchtlinge/Muslime, hat was vom Wolf im Schafspelz. Zumal man nicht verhindern kann, dass in der Masse auch integrationsunwillige dabei sind. Außerdem verschwimmt bei Dir die Unterscheidung zwischen Einwanderern und Kriegsflüchtlingen. Zitat:
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Tatsächlich ist es aber wirklich so, dass mir im allgemeinen die Menschen mehr und mehr zuwider werden, sowohl durch ihre Ansichten als noch mehr durch ihre Taten, die trotz aller offensichtlicher Absurdität sogar salonfähig werden. In mir wächst ein kleiner Misanthrop heran. Das ist aber kein Widerspruch zu meiner sozialen Ader. Denn wenn ich egoistisches und rücksichtsloses Handeln verurteile, ist es nämlich genau doch sozial, weil diese Handlungen zu Lasten der Allgemeinheit gehen. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Snape u. Noppenzar haben sich ausgesprochen. TT-News, einig deutsches Vaterland.
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
@ snape:
Asyl heißt, dass jemand nach Ende der Gefahr das Land wieder verlassen muss. Jemand ohne Pass kann nicht identifiziert werden und kann somit vom Grundsatz her auch eigentlich kein Asyl beantragen. Wir so jemand kriminell, dann hat er mMn. jedweden Schutzstatus verwirkt. Bei Muslimen bin ich der Meinung, dass man auch konsequent sein sollte. Kopftücher, Schächtung und freiwillige Parallelkultur seitens eines Teils der Muslime ohne jeglichem Willen zur Integration sind keine Basis für Einwanderung. Mit säkular lebenden Moslems hat doch niemand ein Problem. Das Bild bei vielen Menschen ist dadurch verfälscht, da sie privat in der Regel nur mit dieser Gruppe in Kontakt kommen. Man nehme nur mal Gündogan und Özil. Über beide gibts ja Honestorys. Schaut man bei Özil, dann ist da in der Wohnung ein Sultan an der Wand, er spricht nicht so toll deutsch und das ganze Umfeld ist "türkisch". Ein Einsehen bei dem Foto war nicht vorhanden, Ehrengast seiner "Deutsch-Schwedischen" Hochzeit wird Erdogan. Ich glaube kaum, dass Ovtcharov Wladimir Putin zu seiner Hochzeit als Trauzeige gewünscht hätte... Gündogan hingegen hat sich der Sache gestellt, hat auch gemerkt, was er da angerichtet hat und kommt in der Homestory ganz anders rüber. Sein dort vorgestellte Freundeskreis war auch nicht nur "türkisch". Kurzum: Die Gruppe "Özil" braucht hier kein Mensch. Die Gruppe "Gündogan" steht gar nicht zur Diskussion. Auch nicht ein Nuri Sahin. Da ist auch egal, als was für einen Landsmann sich jemand selbst bezeichnet. Lebt derjenige hier nach unseren Werten, dann hat niemand ein Problem damit. Wohl aber schon, wenn eine Gruppe hier ihre Lebensvorstellungen unter dem Deckmantel der Religion durchsetzen möchte. Säkulare, voll assimilierte Muslime unterscheiden sich in Lebensweise, Einkommen, Beruf und Bildung, als auch von der Geburtenrate nicht von der einheimischen Bevölkerung. Die "andere" Fraktion aber stilisiert sich durchgängig zu Opfern, hat eine viel höhere Geburtenrate und schneidet in allen Statistiken schlechter ab als der Rest der Bevölkerung. Diese Fakten muss man zur Kenntnis nehmen. Einwanderung: Für wen aus dem unmittelbaren Ausland "lohnt" sich denn noch eine Immigration nach Deutschland? Durch den Niedriglohnsektor ist der Anreiz gegen Null auf einem passablen Niveau einzusteigen. Viele Polen, die ich kenne und vor 20 Jahren kamen haben, trotz guter Ausbildung, erstmals in der Fabrik angefangen und sich dann hochgearbeitet. Auch der türkische Müllmann hat damals gut verdient. Wer in Polen 4.000 Sl. verdient, was etwas über 1.000 Euro entspricht und einen guten Job hat, der hat gar keine Veranlassung überhaupt daran zu denken hier als Pflegekraft zu arbeiten. Der durchgängige Tenor ist, dass sie heute zu den Bedingungen nicht mehr kommen würden und manche überlegen zurück zu gehen oder haben dies bereits getan. MMn. werden uns die 2 Mio, die seit 2015 aus dem arabischen Raum und aus Afrika gekommen sind, noch gewaltig auf die Füße fallen. Alleine schon durch die Masse wird es nicht gelingen hier dauerhaft einen gesellschaftlichen Nutzen zu ziehen. Sprache, Bildung, Kultur und Religion unterscheiden sich so massiv von uns, dass ich glaube, dass davon maximal 20% dauerhaft der Volkswirtschaft nutzen. Geändert von Noppenzar (21.03.2019 um 14:53 Uhr) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Dass Ihr erfahrenen ForenFrontmänner DAS noch erleben durftet! Wenn jetzt Links und Rechts vereinigt sind, dann bitte auch Nord und Süd sowie Ost und West!
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
In deinem Fall glaube ich brauchte es nicht allzuviel um den Prozeß in Gang zu bringen. Egal ...
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