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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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AW: Thesen von H.W. Gäb
Viele Punkte die angesprochen wurden, teile ich. Insbesondere den ersten Post Fastest115, was die Länge der Ballwechsel und die Zeiten von Waldner vs. Appelgreen oder auch Persson anbelangte. Wohlgemerkt: Alles noch nach den "alten Regeln.
Es gibt einen interessanten Vergleich zu einer anderen Sportart, nämlich der Formel 1. Ständig werden Regeln geändert mit dem vermeintlichen Argument, es sei im Interesse der Zuschauer. Bestes Beeispiel ist die "alte" Regelung des Qualifiings. Spannung pur. Nach der aktuellen Regel: Langeweile pur, außer in der letzten Minute. Was ich damit sagen will: Eine Sportart kann durch Regeländerungen eben auch uninteressanter werden, selbst wenn man das Gegenteil im sinn hatte. Eine kürzere Spielzeit wie vorgeschlagen, halte ich gerade für den schlechteren Weg. Was wollen Zuschauer denn sehen? Sie wollen sehen, wie gefightet wird. Ehrlicher und guter Sport. Zwei Punkte fallen mir dazu ein: 1. Mit der Regeländerung das Sätze nunmehr lediglich 11 Siegpunkte haben, hat man sich damit keinen Gefallen getan. Denn dadurch besteht oftmals überhaupt nicht mehr die Möglichkeit, einen schlechten Start oder einfach nur unverschämtes Glück des Kontrahenten zu kompensieren. Oftmals können bereits 2 - 3 Netz- oder Kantenbälle über Sieg oder Niederlage entscheiden. Dabei ist egal in welcher Klasse man sich bewegt. Von der 3.KK bis hinauf in die oberen klassen. Die Kontrahenten sind meist relativ gleich stark. Daher wird TT in diesem Punkt zu einer Lotterie. Als die Sätze noch bis 21 liefen, konnte man das gut kompensieren. Wie oft war der Gegner 4, 5 oder sogar 10 Punkte weggezogen und man konnte sich in das Spiel zurückspielen, zurückfighten. Das war Sport. Dabei war so was keine Ausnahme, sondern schon fast der Regelfall. Bei einem 6 Punkte Rückstand kann man heutzutage in der Regel den Schläger einpacken und den Satz abschenken, weil die Möglichkeit zu beschränkt ist, das Match zu drehen. Man hat mit der Regeländerung also ein spannendes Element beseitigt und statt dessen ein langweiliges Element etabliert. Aus diesem Grunde habe ich persönlich nie verstanden, warum man ausgerechnet 11 Siegpunkte gewählt hat. Ich hätte es aus dem Gesichtspunkt der „Zeitstraffung“ ja noch verstanden, wenn man sich an anderen Sportarten wie Volleyball orientiert hätte (15 Siegpunkte) aber 11? Gerade das Hin- und Herwiegen im Spielverlauf hat die alte Punkteregelung interessant gemacht. Die neue ist m.E. richtiger Mumpitz, da das Hin- und Herwiegen lediglich über die Anzahl der gespielten Sätze möglich ist. Aber eben auch nicht wirklich, s.o.. Und was das dann mit Zuschauerfreundlichkeit etc. zu tun hat, mag mir daher nicht wirklich einleuchten. 2. Auch die Regelung zur Ballgröße hat nur hinsichtlich eines angestrebten Ziels eine Änderung gebracht: Der Zuschauer kann in der Tat den Ball besser verfolgen. Aber ist das Spiel dadurch interessanter geworden? M.E. nein. Es ist langweiliger da unathletischer geworden. Mit der Erhöhung der Ballgröße ist nach meinem persönlichen Empfinden auch die Anzahl der Netzbälle gestiegen. Da kommen wir wieder zum ersten Punkt, s.o.. Mutig wäre jetzt, nicht nach althergebrachter Art wieder in purem Aktionismus zu verfallen und die Regeln weiter zu verkrüppeln (bsp. Formel 1), sondern sich einzugestehen, dass die bereits vorgenommenen Regeländerungen jedenfalls bei einer objektiven Evaluierung nicht das Ergebnis gebracht haben, was man eigentlich wollte. Nämlich den Sport ansich interessanter zu machen. Für mich war Tischtennis deshalb immer interessant, weil es was filigranes, ja fast schon künstlerisches hatte. Auf eine ballongroße Betonkugel einzuprügeln hat m.E. aber nichts mit filigran zu tun. Daher mein Statement: 1. Verlängerung der Sätze bis mind. 15 Siegpunkte. 2. Verkleinerung des Spielballs auf annähernd alten Umfang. 3. Lasst alle möglichen Noppenbeläge wieder zu, damit endlich die unsportlichen „Betrügereien“ (Nachbehadlung etc.) aufhören. Dann ist der Sport wieder spannend und ehrlich, vor allem in den unteren Klassen. Denn Bezugsmaßstab für den Sport darf nicht alleine der Leistungssport sein. PS: Fussball ist nicht deshalb so beliebt, weil der Ball groß ist. Er ist deshalb beliebt, weil „gekämpft“ wird. Weil durch das Hin- und Herwiegen im Spielverlauf beim Zuschauer Spannung erzeugt wird. LG Klaus
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TSV Ihmert 13/49 e.V. - http://www.tsv-ihmert.de./ |
#412
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AW: Thesen von H.W. Gäb
Ein Punkt, der bei der Beschränkung der Spielzeit von einzelnen Spielen auch noch zu beachten wäre:
Welche Spiele würde das denn betreffen ? Nicht das 11:3, 11:4, 11:3, bei dem ein Spieler deutlich überlegen ist, und es somit weder zu Spannungsmomenten noch zu besonders vielen starken Ballwechseln kommt. Vielmehr würde das die Spiele beschränken, bei denen evtl jemand eine tolle Aufholjagd nach 0:2 Rückstand starten würde (die dann evtl jäh von der Beschränkung gestopt würde). Oder die, bei der es in jedem Satz in eine dramatische Verlängerung geht (und weil das bei den kurzen Sätzen deutlich häufiger vorkommt, halte ich die Regeländerung auch immer noch für eine der gelungensten der letzten Jahre) , oder aber auch die, wo sich Angreifer und Abwehrer lange Ballwechsel aus Augenhöhe liefern. Also genau die Spiele, die für die Zuschauer interessant sind. Mer Emotionen im Spiel fände ich gut. Frage mich allerdings wo die herkommen, wenn z.B. auf ein einheitliches System mit Vierermannschaften umgestellt wird. Bei uns zumindest kommen die meisten Emotionen von den drei gerade nicht aktiven Spielern. (Aber gut, das ist ein anderes Thema, das wir schon häufig diskutiert haben) Gäbs Erwiderung in der Tischtennis hat durch seine Ausdrucksweise leider einen recht faden Beigeschmack, obwohl ich seine Einschätzung, man müsse eben auch mal ungewöhnliche Dinge testen (vorausgesetzt, die Tests und der anschließende Entscheidungsprozeß sind sinnvoll geregelt), gar nicht so schlecht finde. Da werden Leute, die sich hier an der Diskussion beteiligen, als "anonyme Falschspieler" bezeichnet (ich mag zwar Diskussionen auch lieber, wo jemand mit seinem Namen zu seiner Meinung steht, aber letztlich dürfte es z.B. für einen Herrn Gäb keine Rolle spielen, ob er weiß, dass ich Andreas Lehmkuhl bin). Er wirft Kritikern vor, sie hätten seinen Text nicht richtig gelesen, Materialspieler reagierten nach seiner Menung sowieso immer hitzköpfig. Vielleicht sollte auch ein herr Gäb zugestehen, dass er sich nicht immer richtig eindeutig ausgedrückt hat, z.B. bei seiner Anmerkung mit dem "destruktiven Material" (wobei seine Einschärtung zur Unberechnbarkeit von GLN auch zumindest diskussionswürdig sind). Merke: wenn mich sehr viele Leute anscheinend falsch verstehen, dann muss das nicht immer nur an den anderen liegen. |
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AW: Thesen von H.W. Gäb
Leuten, die in einem INTERNETFORUM diskutieren vorzuwerfen sie würden sich hinter ihrer Anonymität (Nickname) verstecken halte ich für peinlich.
Ich habe absolut keine Problem damit Herrn Gäb persönlich meine Meinung zu allen möglichen Tischtennis- Themen zu sagen, dass sich die Art der Kommunikation in einem persönlichen Gespräch von der in einem Forum unterscheidet ist für mich dabei selbstverständlich. Womit ich aber ein Problem habe ist wenn Google die nächsten 100 Jahre bei meinem Realnamen den Treffer "Tötet alle Langnoppen- Opas!" ausgibt... Vielleicht ist Herr Gäb in der digitalen Welt nicht ganz so sehr zuhause um das in seiner ganzen Konsequenz verstehen zu können. Geändert von Krulemuck (08.02.2011 um 14:12 Uhr) |
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AW: Thesen von H.W. Gäb
Zitat:
Zitat:
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SC Wettersbach, BK KA
BBC X-Fusion TC, BTY Dignics 09c 1,9mm, Nimatsu Zerberus 0,5mm |
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AW: Thesen von H.W. Gäb
Zitat:
Im allgemeinen, auf Anonymität der Opponenten zu verweisen ist ein demagogisches Mittel. Mir ist es absolut egal, wie meine Opponenten heißen, wichtig sind nur Thesen, Argumenten und Fakten. |
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AW: Thesen von H.W. Gäb
Und noch weitere konkrete Anmerkungen zu den "Gedankenspielen":
Verkürzung der Zeit zwischen den Ballwechseln: TT, so habe ich das bisher immer verstanden, erfordert ein hohes Maß an Konzentration. Jedenfalls bei meinem Spiel. Wenn allerdings die Zeit, die der Spieler zwischen einem Ballwechsel hat reglementiert wird, dann ist das der Konzentration, der Konzentrationsphase, nicht förderlich. Konzentration braucht eben Zeit. Nicht wenige Eltern bestärken ihr Kind zum Erlernen einer bestimmten Sportart, weil sie möglicherweise Defizite sehen. Gerade die Konzentrationsfähigkeit kann beim TT gefördert werden. Für den Breitensport, oder um es zu spezifizieren, den Jugend- und Schülerbereich, wäre eine solche Regelung daher kontraproduktiv. Insoweit stellt sich dann aber die Frage, warum Regeln schaffen, die nicht für alle Spiel- und Altersklassen ihren Sinn haben. Weitere Materialeinschränkunge und vorherige Regeländerungen: Der bereits gegangene Weg der Reformen hat m.E. dazu geführt, dass die Vielfalt im TT unterdrückt, oder um es drastisch zu formulieren, ausgerottet wurde. Man erinnere sich an die 90er Jahre als "haufenweise" - insbesondere asiatische - Abwehrspieler sich tatsächlich erdreisteten, Angriffsspielern paroli zu bieten. Das war auch Tischtennis. Und zwar sehr interessantes TT. Mit der Vergrößerung des Ballumfangs und der weiteren Materialeinschränkungen hat man aber diese Art von Abwehrspiel verdrängt. Schade, war schön zuzusehen. Und ja, den Schnitt und die Schnittwechsel konnte der Zuschauer nicht sehen. War trotzdem sehr schön anzuschauen. Die Ballwechsel waren vor allen Dingen meist länger als heute. Nunmehr wird von dem "modernen" Abwehrspieler geredet, der eher wie ein Allrounder der 90er mit einer granaten Vorhand daherkommt und nicht wie ein „klassischer“ Abwehrer. Schade, die Reformen haben m.E. daher das Ziel eindeutig verfehlt. Aber das Thema gab es hier im Forum ja zu Hauf, und das mit Recht. Deckt sich glaube ich auch mit einer Aussage von J.O. Walder und wurde an anderer Stelle hier ja schon erwähnt. Und der ist ja bekanntermaßen nicht so ein Breitensport Noob wie ich es bin. Wenn ich mich recht erinnere: Weil der schwedische Verband dieses Dilemma offensichtlich erkannt hat, hatte er auch unlängst den Antrag gestellt, die Materialreglementierungen in Bezug auf lange Noppen lockern, bzw. aufzuheben. Vielleicht, aber auch nur ganz vielleicht, kann das mangelnde Interesse – auch der TT-Anhänger an sich - auch gerade daran liegen, dass gerade die Vielfalt an Spielstilen und Spielmöglichkeiten unterdrückt wurde. Da nutzt es auch nichts, gleich ein POP-Konzert als Rahmenprogramm mitzuliefern. Hinzu kommt natürlich der unsägliche drei Spieler und 3 Siegpunkte Modus ;-). Dafür setze ich mich nicht ins Auto und zahle zudem noch Eintritt. Da ist jedes 3.KK Spiel interessanter, obwohl es wesentlich länger dauert. Niemals zurück möchte ich in die Zeit, als sich vier Barnabeläge ein für den Zuschauer nachvollziebares Match - weil ohne Schnitt - abgeliefert haben und die Stoppuhr zur Ausrüstung eines jeden gut sortierten Vereins gehörte ;-). Mehr Emotionen: Ja, unbedingt. Allerdings gilt zu bedenken, dass auf Grund der Art der Sportart TT ein Konzept i.S.v. „gib dem Volk Brot und Spiele“ wie es beim Fussball und American Football der Fall ist, nicht, oder jedenfalls nur schwer zu adaptieren ist und der Sportart m.E. auch nicht gut tun, geschweige denn gerecht würde. Nur weil Pöbeln möglicherweise Quote bringt, sollte dies nicht zum Regelfall werden. Und ja, das Werfen eines Schlägers während des laufenden Spiels ist m.E. eine Entgleisung. Zwar keine nachhaltig unsportliche, weil im Regelfall nicht direkt gegen den Gegner gerichtet, aber es sollte doch der Ausnahmefall belieben. Und auch hier möchte ich wieder den Vorbildcharakter, also den erzieherischen Wert von Sport und TT im Speziellen in Bezug auf die Jugendarbeit in den Blickpunkt rücken. Es ist erzieherisch nicht sinnhaltig, Jugendlichen so etwas dann auch noch im Wege über die Visualisierung mittels verschiedener Medien vorzuleben. Vielleicht ist TT als Sport gerade deshalb für Eltern interessant, weil TT ein relativ hohes Maß an Disziplin, andere würden es vorschnell als „Blockade von Emotionen“ umschreiben, abverlangt. Nicht nur beim Erlernen, sondern auch an der Platte während des Wettkampfes. Als Verantwortlicher kann ich sagen, dass dies gerade ein Argument für den TT Sport ist. Ich habe in meiner kurzen Zeit als Abteilungsleiter genügend Eltern erlebt, die ihre Kinder aus vorgenannten Gründen beim Fussball abgemeldet haben und beim TT angemeldet haben. Schnitt erkenntlich machen: Ja, bin ich persönlich unbedingt dafür. Aber auch hier möchte ich wieder auf den Ballumfang zu sprechen kommen: So wie ich es in Erinnerung habe und wie ich es für mich einschätze, konnte man bei den 22 mm Bällen den Schnitt besser einschätzen. Dies hat nachvollziehbar wohl folgenden Grund: Die Beschriftung des Balls war in ihrer relativen Größe zur geringeren Balloberfläche größer als es bei fast gleich großer Aufschrift zur jetzigen Größe der Spielballoberfläche der Fall ist. Soll heißen: Mehr schwarz, weniger weiß = bessere Erkennbarkeit des Schnitts. Und somit schließt sich auch wieder der Kreis. Sich erst über die Konsequenzen einer Regeländerung in all ihren Facetten Gedanken machen und diese dann auf der Grundlage einer breiten Basis, also der Akzeptanz aller sportlich Aktiven, einführen. Mehr TT im Fernsehen: Unbedingt. Aber merke: Wenn Tischtennis einfach wäre würde es Fussball heißen ;-). Letzte Worte: Klarstellend möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht gegen Veränderungen an sich bin. Sie müssen halt nur Sinn haben und bis zum Ende gedacht werden. Und die Sinnhaftigkeit mag mir persönlich, was freilich nichts heißt, zum jetzigen Zeitpunkt bis auf wenige kleinere Aspekte nicht einleuchten. Aber man befindet sich ja jetzt in einem Prozess des Meinungsaustauschs .
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TSV Ihmert 13/49 e.V. - http://www.tsv-ihmert.de./ Geändert von KlausKonter (08.02.2011 um 16:15 Uhr) |
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AW: Thesen von H.W. Gäb
Wir haben in Deutschland 600.000 aktive Tischtennisspieler, denen Tischtennis als Profisport und als Fernsehsport völlig am Arsch vorbei geht. Bevor wir Regeländerungen diskutieren - egal welche - müssen wir uns fragen wie wir die Tischtennisspieler selbst für ihrem eigenen Sport begeistern können. Alles andere ist erst mal völlig sekundär. Fernsehen? Irrelevant! Unnötig! Viel zu weit hergeholt!!!
http://www.mytischtennis.de/public/p...eine-zuschauer Zuschauer-Durchschnitt DTTL (Hinrunde 2010/11): Borussia Düsseldorf 1.002 TTF Liebherr Ochsenhausen 842 TTC RS Fulda-Maberzell 666 TTC Zugbrücke Grenzau 507 TG 1837 Hanau 475 TSV Gräfelfing 332 1. FC Saarbrücken 320 SV Werder Bremen 312 SV Plüderhausen 256 TTC Ruhrstadt Herne 215 Wir haben in der höchsten deutschen Spielklasse noch nicht mal 500 Zuschauer im Schnitt. Was soll das? Worüber reden wir hier eigentlich? wie viele Zuschauer denkt ihr denn das mehr kommen wenn wir das Netz höher machen, oder Noppen verbieten, oder sonst irgend einen hilflosen aktionistischen Scheiß? Weg mit der DTTL, weg mit der 2. Bundesliga, eine zweigleisige deutsche Eliteliga (Nord und Süd) ohne Abstieg, dafür mit einem Playoff- System, Bundesweit einheitliches Spielsystem mit Vierermannschaften auf je zwei Tischen. Wir müssen Spitzentischtennis in die Dörfer bringen. Wir müssen dafür sorgen dass sich jeder Kreisligaspieler mit dem Geschehen in der Bundesliga identifizieren kann. Wenn wir 5.000 Zuschauer im Schnitt in den Hallen haben, dann reden wir über Fernsehen. Öffentliches Interesse dort zu fordern wo nun mal keines besteht, ist einfach Unfug. Ich will ja auch keine Spiele der Minigolf Bundesliga im Fernsehen sehen, dann lieber Dschungelcamp! |
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AW: Thesen von H.W. Gäb
ich lese immer einheitliches Spielsystem 4er Mannschaften hat sich einer überhaupt schon mal überlegt, ob das durchführbar ist?
Bei uns z.B. wir haben 7-8 Herren Mannschaften teilweise sind sie die Mannschaften mit mehr Personen gemeldet als mit 6. die jetztige 7. Z.B. Mit über 20 Leuten. Jetzt macht man 4er Mannschaften dann hat man plötzlich wie in userem Fall 17 Herrenmannschaften wie soll man da noch einen Rundenspielbetrieb durchführen wir haben unsere Halle nur 2 mal pro Woche und dann noch ab und an Sa und So. Außerdem finde ich ist Tischtennis dann kein Mannschaftssport mehr. 2 Leute Spielen einer zählt und der andere Spieler muss 2 Spieler gleichzeitig coachen. Habe auch gestern Herrn Gäbs Bericht gelesen mann kann auch mal von einem Forum Tipps annehmen. g Kpw Klaus Peter Wallner Bezirksvorsitzender Bezirk Rastatt-Baden-Baden Südbaden |
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AW: Thesen von H.W. Gäb
Dieser Antrag der Schweden hatte ganz genau einen einzigen Grund. Nämlich Fabian Akerström ist der einzige Topspieler, der mit GLN in der erweiterten Spitze (momentan illegal) rumwurschtelt. Die Schweden wollten einfach sein Spiel wieder legalisieren!
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AW: Thesen von H.W. Gäb
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