Politik - der Thread für politisch Interessierte (bis Dezember 2021)

[jimih1981]

Du hat noch nie was davon gehört, dass man zur Verdeutlichung dessen was man meint ein Emoticon verwendet oder? Das macht die schriftliche Kommunikation im Internet deutlich einfacher.

Ich hab doch betont. Rücksicht nehme ich nicht auf Gutmenschen und SJWs Sondern nur auf Befindlichkeiten von Leuten die tatsächlich davon betroffen sind. Deswegen verwende ich auch das Wort "Ausländer" weil es jemand meint der nicht aus dem selben Land kommt wie man selbst und sonst nix.

[*Ringostar*]

https://www.t-online.de/nachrichten/...r-bei-kik.html


Handelskrieg, Klimawandel, ect.....

Aber nein dank irgend eines 15 jährigen Rotzlöffels diskutieren wir jetzt über Kleiderständer.....KLEIDERSTÄNDER !!!

[Snape]

Zitat von jimih1981

Rücksicht nehme ich nicht auf Gutmenschen und SJWs

Wer sich eines solchen Vokabulars bedient, disqualifiziert sich direkt selbst von weiteren seriösen Diskussionen.

Zitat von *Ringostar*

https://www.t-online.de/nachrichten/...r-bei-kik.html

Handelskrieg, Klimawandel, ect.....

Aber nein dank irgend eines 15 jährigen Rotzlöffels diskutieren wir jetzt über Kleiderständer.....KLEIDERSTÄNDER !!!

Hoffentlich nicht.

[Peter Igel]

Zitat von Snape

Wer sich eines solchen Vokabulars bedient, ...

ich gestehe, dass ich das erstmal googeln musste; "SJW" gehörte bis dato nicht zu meinem passiven Wortschatz, geschweige denn zum aktiven.
Wobei der auch recht klein ist

Kann aber nicht sagen, dass mir die Abkürzung nicht gefällt

[jimih1981]

Zitat von Snape

Wer sich eines solchen Vokabulars bedient, disqualifiziert sich direkt selbst von weiteren seriösen Diskussionen.


Hoffentlich nicht.

Man könnte auch sagen es gibt gute Menschen die mit eigenen Mitteln etwas Gutes tun. Das sind gute Menschen. Gutmenschen sind einfach keine guten Menschen sie sind ein Zerrbild davon, sie fordern von der Gesellschaft dass diese für sie etwas tut. Sie wollen ne CO2 Steuer statt evtl. nicht mehr zwei oder dreimal im Jahr in den Urlaub zu fahren oder z. B. den Porsche gegen ein anderes Fahrzeug einzutauschen das weniger verbraucht. Ich denke immer so dass jeder selbst bei sich anfangen sollte wenn er etwas verändern will und nicht indem man anderen etwas verbietet oder deren Leben verteuert und die Mobilität von einschränkt indem er dafür sorgt dass durch die Erhöhung der Energiekosten man immer mehr für öffentliche Verkehrsmittel zahlen muss und das Benzin immer teurer wird.
Sozial ist daran auch überhaupt nix.

Zitat von *Ringostar*

https://www.t-online.de/nachrichten/...r-bei-kik.html


Handelskrieg, Klimawandel, ect.....

Aber nein dank irgend eines 15 jährigen Rotzlöffels diskutieren wir jetzt über Kleiderständer.....KLEIDERSTÄNDER !!!

Es wird immer lächerlicher in diesem Land...

[crycorner]

Zitat von jimih1981

Man könnte auch sagen es gibt gute Menschen die mit eigenen Mitteln etwas Gutes tun. Das sind gute Menschen. Gutmenschen sind einfach keine guten Menschen sie sind ein Zerrbild davon, sie fordern von der Gesellschaft dass diese für sie etwas tut. Sie wollen ne CO2 Steuer statt evtl. nicht mehr zwei oder dreimal im Jahr in den Urlaub zu fahren oder z. B. den Porsche gegen ein anderes Fahrzeug einzutauschen das weniger verbraucht. Ich denke immer so dass jeder selbst bei sich anfangen sollte wenn er etwas verändern will und nicht indem man anderen etwas verbietet oder deren Leben verteuert und die Mobilität von einschränkt indem er dafür sorgt dass durch die Erhöhung der Energiekosten man immer mehr für öffentliche Verkehrsmittel zahlen muss und das Benzin immer teurer wird.
Sozial ist daran auch überhaupt nix.

Ich verstehe diese Ansicht. Aber Du gehst dabei von Menschen aus, die sozial und ökologisch verantwortungsbewusst handeln. Die sind jedoch in der Minderheit. Wenn Du den CO2 Ausstoß nachhaltig reduzieren willst, geht das nur über Anreize, Regulierungen oder notfalls Verbote, damit auch die Masse der Bevölkerung, bzw. auch die Energiekonzerne und Industrieunternehmen neue Lösungen suchen. Denn niemand von denen macht das freiwillig.

[jimih1981]

Es geht hier um eine Problemstellung die ich schonmal erklärt habe. Wie versorgen ich Menschen mit Energie und wie kann ich Rahmenbedingungen schaffen in denen es den Menschen möglichst gut geht. D.h. man kann eben nicht die Leute ignorieren die sich den Ökologismus nicht leisten können. Vorallem sollten man nicht aus ideologischen Gründen Technologien die in fast jedem anderen Land verwendet werden wie die Kernenergie in heutiger Form nicht außen vor lassen. Zum Thema CO2 da sind eben Elektroautos wenig geeignet wenn man den an den Unsinn von der menschengemachten Klimaerwärmung glaubt, eben nicht die Lösung sind. Sie sind eben keineswegs umweltfreundlicher werden aber aus ideologischen Gründen hofiert. D.h. es geht hier viel zu wenig um Wissenschaft sondern um Ideologie. Echter Umweltschutz wäre deutlich sinnvoller. Die Energiewende war schlicht einer asozialsten Maßnahmen der Nachkriegsgeschichte.

Die ökologisch grüne Welt ist im übrigem schon ne alte kommunistische Idee. Die u.a. von Bookchin verbreitet wurde. Der Club of Rome hat diese Ideen aufgenommen.

Ein gutes Buch ist hier: "Rote Lügen in grünem Gewand"

[Armendariz]

Woher die Legende vom Porsche und Kreuzfahrt fahrenden Öko kommt, weiß ich auch nicht. Kommt aber erstaunlich häufig aus der rechten Ecke.

Ich glaub, da wird ganz bewusst eine Strohpuppe aufgebaut, weil man selber ungern zugibt, dass man (auch) unethisch handelt. Lieber mit dem Finger zeigen.

Jimih, du meinst ja, jeder könnte ja freiwillig so viel für die Umwelt tun, wie er will. Klappt nicht, weil eine kleine Minderheit meistens viel mehr Dreck verursacht, als für den Rest zumutbar ist. In der WG reicht ein Dreckschwein, das überall raucht, das Klo nicht spült und sich nicht an den Putzplan hält, und schon ist die WG für den Rest kein Spaß mehr.

Das Dreckschwein in der Welt-WG sind die großen Konsum- und Industrieländer. Und da braucht es Regeln, aus Rücksicht auf die anderen WG-Bewohner, aber auch vor dem Vermieter und zukünftigen Mietern.

[jimih1981]

Klappt schon, wenn es kein öffentliches Eigentum sondern nur Privateigentum gibt.

Es klappt auch jetzt mit gutem Beispiel voran zu gehn.
Wenn du willst das es keine Massentierhaltung gibt dann fang bei dir an und kaufe kein mit Fleischkleber zusammengeklebtes Fleisch. Boykotte gegen Unternehmen müssen natürlich ohne rechtliche Konsequenzen erlaubt sein.
Kauf dir ein Windrad und stells dir in den Garten. Kauf dir ne PV Anlage für dein Haus wenn du eines hast? Kann sich das jeder Hausbesitzer leisten, nicht zwingend wenn man es kann, kann man das aber machen, wie mein Vater eben. Die Argumentation ist relativ rational wenn man selber Strom erzeugt sind natürlich die Stromkosten deutlich günstiger. Allerdings amortisiert sich dass natürlich nicht so schnell, insofern ist es ne langfristige Investition wenn man eine PV Anlage installieren lässt.

Wenn du was gegen Tierversuche tun willst dann mach das so wie Animals for Liberty etc. http://www.animalsliberty.info/

Jeder selbst kann etwas verändern, denn es war immer nur einige wenige die die Welt verändert haben. Die Masse hat nie was verändert. Die rennt nur hinterher.

[yolatango]

Woher kommt deiner Meinung nach die Erderwärmung, jimih?

Wenn Elektroautos wenig geeignet sind, welche Maßnahmen sind dann geeignet?
Was ist echter Umweltschutz?

Was ist deine Ideologie? Ökologismus soll sich jeder leisten können. Bist du n Linker? Die Grünen sind Müll. Bist du schizofren?

Deine Worte ignorieren, verdrängen und verneinen. Und dies verwirrt. Ganz im Sinne des AfD-Abwertungsmodus. Sag es, wie es ist, und nicht, wie es nicht ist.