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  #421  
Alt 24.02.2008, 00:51
Wilhelm Wilhelm ist offline
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Wilhelm ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Verbandsliga Mitte (2007/2008)

Uttrichshausen - Langenselbold 4:9

Tolles faires und hochklassiges Spiel vor über 100 Zuschauern in Uttrichshausen.

So, nächste Woche noch mal zu Hause gegen Horas, das wird sicher ein Highlight.

Good Night
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  #422  
Alt 24.02.2008, 01:34
kaninchen kaninchen ist offline
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kaninchen ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Uttrichshausen gratuliert Langenselbold zur Fast-Meisterschaft....Ihr seid unterm Strich zu gut in dieser Klasse......Uttr.braucht nicht jammern...hätte...wäre..wenn..reicht nicht !!!!!!!
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  #423  
Alt 24.02.2008, 13:29
GEZ GEZ ist offline
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GEZ ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Verstehe ich das richtig? U´hausen hat sich noch ernsthaft Gedanken um die Meisterschaft gemacht bzw. denken immer noch daran?
Völlig unrealistisch.

Wenn man zwei mal 9:4 verliert und dabei in 8 Einzel des vorderen Paarkreuz 2 Sätze gewinnt, sollte man doch einsehen, dass L´selbold besser ist.
Die sind nich nur unterm Strich besser, sondern auch überm Strich liebes "Kanninchen".
"Hätte, wäre, wenn" was meinst Du damit? Vielleicht
-hätte U´hausen 3 Spieler vom Format Malkmus
- wäre Wald ein Waldner
- wenn U-hausen 5:0 Vorsprung bekäme

ja dann könntet Ihr Meister werden.

GEZ
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  #424  
Alt 24.02.2008, 16:37
Oscar Oscar ist offline
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Zitat:
Zitat von GEZ Beitrag anzeigen
Verstehe ich das richtig? U´hausen hat sich noch ernsthaft Gedanken um die Meisterschaft gemacht bzw. denken immer noch daran?
Völlig unrealistisch.

Wenn man zwei mal 9:4 verliert und dabei in 8 Einzel des vorderen Paarkreuz 2 Sätze gewinnt, sollte man doch einsehen, dass L´selbold besser ist.
Die sind nich nur unterm Strich besser, sondern auch überm Strich liebes "Kanninchen".
"Hätte, wäre, wenn" was meinst Du damit? Vielleicht
-hätte U´hausen 3 Spieler vom Format Malkmus
- wäre Wald ein Waldner
- wenn U-hausen 5:0 Vorsprung bekäme

ja dann könntet Ihr Meister werden.

GEZ

Na na na GEZ, von Aufstiegs gedanken Uttrichershausener seite steht doch gar nichts, denn schließlich wollte sich Uttrichshausen die sich sicherlich viel vorgenommen hatten (Heim Mannschaft) und in der Begrüßung rede sich für die Vorrunden Niederlage (9:4) revanchieren (wer versucht denn nicht gern dem Tabellenführer ein Bein zu stellen). Was auch nach den Doppeln (2:1) sehr gut für Uttrichshausen aussah. Das man dann natürlich auf ein so STARKES und HOCH motiviertes Team wie Langenselbold, ein überragendes vorderes Paarkreuz (was zu erwarten war) trifft das zu nie einen Zeitpunkt schwächen aufzeigte konnte keiner ahnen. Von beiden Mannschaften wurde ein sehr hohes Niveau an Tischtennis gezeigt, dann noch das faire Publikum ca. 100 Zuschauer (Langenselbold war mit Fan Bus angereist und einigen Privat angereisten Fans) das man in der Verbandsliga sicher nicht gewohnt ist.
Das sollen erstmal andere Mannschaften nachmachen.
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  #425  
Alt 24.02.2008, 20:51
Kachelwald Waldner Kachelwald Waldner ist offline
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Zitat:
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Verstehe ich das richtig? U´hausen hat sich noch ernsthaft Gedanken um die Meisterschaft gemacht bzw. denken immer noch daran?
Völlig unrealistisch.

GEZ
Nein das verstehst du überhaupt nicht richtig. Eigentlich verstehst du es gar nicht. Uttrichshausen hat sich ganz sicher weder ernsthafte noch weniger ernsthafte Hoffnungen oder Gedanken um die Meisterschaft gemacht. Uttrichshausen wollte lediglich gegen den Tabellenführer zumindest einen Punkt holen. Dies war vor dem Spiel sicherlich nicht unrealistisch. Malkmus ist in dieser Klasse ein absoluter Spitzenspieler. Er hat schon mehrfach gegen Leißner gewonnen und gegen Lehmann kann man ihn auch nicht von vornherein abschreiben. Das er trotzdem beide Spiele deutlich verliert kann natürlich passieren ist aber keineswegs zu erwarten.
In der Fuldaer Zeitung vom Freitag, 22.02.2008 wurde ein Interview mit dem Uttrichshäuser MF Frank Seidler veröffentlicht. Hierin antwortet dieser auf die Meisterfrage, dass selbst wenn Uttrichshausen gegen Langenselbold Punkte holen wird, Langenselbold die Meisterschaft nicht mehr zu nehmen ist. Damit dürfte die Frage zu den Uttrichshäuser Meisterschaftsambitionen wohl geklärt sein.
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  #426  
Alt 24.02.2008, 21:34
PingPong-Magier PingPong-Magier ist offline
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@ Kachelwald Waldner
In einem Punkt irrst du dich leider: Das Interview von Frank Seidler war erst am 23.02. in der FZ. Auch ich habe diesen Artikel gelesen und finde das der Herr Seidler eine sehr objektive Meinung zum Besten gegeben hat. Nur in einem hat er sich geirrt. Und zwar damit das die "Uhren anders ticken werden". Im Endeffekt tickten die Uhren genauso wie im Hinspiel und zwar in jeder Hinsicht.

@ GEZ
Wie kommst du darauf das Uttrichshausen Meister werden wollte oder sogar will? Davon war in überhaupt keinem Beitrag die Rede. Kaninchen hat lediglich behauptet das Langenselbold unterm Strich zu stark für die Klasse(!) sei und damit hat er wohl recht. Sicher hat sich U-hausen zuhause etwas mehr ausgerechnet als im Hinspiel. Aber ist das nicht legitim, dem Spitzenreiter ein Bein stellen zu wollen? Und wer will Langenselbold schon einen Punkt entführen wenn nicht die ambitionierten Relegationsteilnehmer U'hausen oder Horas. Das sind m. E. die einzigen Teams die überhaupt in die Nähe eines Punkgewinnes kommen können.
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  #427  
Alt 25.02.2008, 10:58
Kurt_Krömer Kurt_Krömer ist offline
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Zitat:
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Verstehe ich das richtig?
Nein, das verstehst du falsch.
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  #428  
Alt 25.02.2008, 19:54
GEZ GEZ ist offline
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AW: Verbandsliga Mitte (2007/2008)

Na da hab ich ja eine Diskussion angeregt.
Kanninchen schrieb "......Uttr.braucht nicht jammern..." und daraus hab ich meine scheinbar falschen Spekulationen hergeholt.
Denn eigentlich sollte man sich freuen, ein Spitzenspiel zu haben, mit vielen Zuschauern und gewinnen kann eben nur einer.

Sorry für alles und vielleicht kann man meine Interpretation zumindest ein wenig verstehen.

GEZ
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  #429  
Alt 26.02.2008, 17:29
fff fff ist offline
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Zitat:
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Na da hab ich ja eine Diskussion angeregt.
Kanninchen schrieb "......Uttr.braucht nicht jammern..." und daraus hab ich meine scheinbar falschen Spekulationen hergeholt.
Denn eigentlich sollte man sich freuen, ein Spitzenspiel zu haben, mit vielen Zuschauern und gewinnen kann eben nur einer.

Sorry für alles und vielleicht kann man meine Interpretation zumindest ein wenig verstehen.

GEZ
ich finde das büdingen auch noch eine chance gegn langeselbold hat da sie eig. immer ein sehr unangenehmer gegner sind.
und horas könnte auch noch gewinnen.
da das spiel gegn horas in der vr denkbar knapp ausging und das glück keinesfalls auf horaser seite lag finde ich eig. nicht das langenselbold mit "abstand" die beste mannschaft sind die konstanz ist sicherlich höher jedoch kann horas spielerisch sehr gut dagegen halten.
trotzdem werden sie natürlich aufsteigen.
und flieden wird natürlich auch sein bestes tun ein paar spiele zu gewinnen.
soviel dazu
ich muss weg
__________________
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  #430  
Alt 08.03.2008, 13:32
MightyNoppe MightyNoppe ist offline
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Lauterbacher Anzeiger v. 8.3.08

Beim TSV Grebenhain entsteht neues "Wir-Gefühl"

Vereinsvorsitzender Hans-Joachim Bauer - "Auf die Perspektive kommt es an"
Florian LeidheiserGREBENHAIN. Beim Blick auf die Tabellenstände der Tischtennis-Herrenmannschaften des TSV Grebenhain reiben sich Kritiker und Spötter gleichermaßen die Hände. Die bittere Bilanz versorgt die Lästerer mit neuer Nahrung: Drei der fünf Mannschaften stehen im Tabellenkeller, das Aushängeschild, die erste Mannschaft, steigt gar sang- und klanglos aus der Verbandsliga ab. Es wäre jetzt ein Leichtes, mit dem Hammer draufzuhauen und die Vereinspolitik als verfehlt und gescheitert zu erklären. Mit einer differenzierten Auseinandersetzung hätte diese Aktion jedoch nicht viel gemein. Fakt ist zweifelsohne: Die Tischtennis-Abteilung des TSV Grebenhain macht eine schwere Zeit durch. Gut ein Dutzend Abgänge in zwei Jahren - darunter viele Leistungsträger wie Sven Scheiwein, Walter Kreller, Paul McAven und so weiter - ließen sich nicht so einfach kompensieren. Der Aderlass zog sich wie ein roter Faden durch alle Mannschaften.
"Natürlich wurde überlegt, die erste Mannschaft aus der Verbandsliga zurückzuziehen", gibt TSV-Vorsitzender Hans-Joachim Bauer zu. Die Mehrheit habe sich aber am Ende bewusst für die Verbandsliga entschieden, so Bauer, der selbst Spieler des Tabellenletzten ist. Von Resignation ist im jungen Team um Mannschaftsführer Alexander Heuser trotz der vielen niederschmetternden Ergebnisse offenbar keine Spur - im Gegenteil: "Das hat uns als Mannschaft noch mehr zusammengeschweißt", so Bauer.
In der kommenden Saison soll mit dem gleichen und auf einer Position weiter verjüngtem Team ein Neuanfang in der Bezirksoberliga gestartet werden. Offerten anderer Vereine spielten offenbar keine Rolle. "Ich habe von allen Spielern die Zusage bekommen, dass sie in der Bezirksoberliga spielen", berichtet Bauer froh. Auch die anderen Mannschaften bleiben zusammen. Das Bezirksliga-Sextett wird den Klassenverbleib schaffen (Bauer: "Das ist der größte Erfolg überhaupt") und die dritte Mannschaft würde im Falle eines Abstiegs in die Kreisliga den sofortigen Wiederaufstieg in die Bezirksklasse forcieren.
"Es kommt eben auf die Perspektive an", meint der Vorsitzende. Denen, die vieles schlecht reden, stellt er gegenüber: "Wir haben nächste Saison jeweils eine Mannschaft in der Bezirksoberliga und Bezirksliga und vielleicht eine dritte in der Bezirksklasse. Welcher Verein hat das schon", fragt "Hansi" Bauer.
Über mangelnde Aussichten kann der TSV Grebenhain nicht klagen. "Wir haben eine extrem junge Abteilung. Gerade einmal fünf Spieler sind über 45 Jahre alt", sagt Bauer. In dieser Umbruchs-Situation erntet der Klub nun die Früchte für über eine Dekade intensivste Nachwuchsarbeit - und dies, obwohl viele Talente wie Jörg Konieczny, Paul McAven oder Housain Ghazouani den Verein verließen. "Wir haben viel ehrenamtliche Arbeit und Herzblut in die Entwicklung der jungen Spieler investiert. So etwas müssen wir dann runterschlucken", so Bauer, der nicht verschweigt, dass auch von Grebenhainer Seite Spieler von anderen Vereinen geholt wurden.
"Man sieht sich immer
drei, vier Mal im Leben"Bauer zu schmerzhaften AbgängenBitterkeit und Enttäuschung hinterließ beim Vereinsvorsitzenden besonders der Weggang von Paul McAven vor der Saison zum SV Flieden. McAven war dem Lockruf der Oberliga ins "Königreich" gefolgt, ist aber fester Bestandteil der zweiten Mannschaft in der Verbandsliga und spielt also in der gleichen Liga wie der TSV Grebenhain. Ebenso wenig kann Hans-Joachim Bauer den Wechsel von Housain Ghazouani nach Flieden nachvollziehen: "Er hätte auch bei uns Schüler-Hessenliga spielen können." Bauer ist sich indes sicher: "Man sieht sich immer drei, vier Mal im Leben." Eine Rückkehr schließt er nicht aus, nur nicht in nächster Zeit. Dafür sei zuviel passiert.
"Diese Zeit hat sehr
viel Kraft gekostet"Bauer zur einst intensiven JugendarbeitDerweil steht fest, dass der Verein die Nachwuchsarbeit, die er lange Jahre und mit beachtlichen Erfolgen nicht nur auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene praktizierte, in diesem Umfang nicht mehr aufrechterhält. "Diese Zeit hat sehr viel Kraft gekostet. Das waren extreme Anstrengungen und ein riesen Aufwand, auch finanziell. Wir haben die Kinder durch ganz Hessen gefahren und immer intensiv betreut. Jetzt gehen wir ganz bewusst ein, zwei Schritte zurück. Diesen Aufwand werden wir nicht mehr betreiben", sagt Bauer. Das Motto lautet nun: Jugendarbeit schon, aber nicht in dem Maße wie in den vergangenen zehn Jahren. Vielleicht auch ein Zeichen dafür, dass der Verein es leid ist, gute Spieler auszubilden und danach in andere Klubs ziehen zu lassen. Die Weichen für die Zukunft wurden gestellt. Sven Scheiwein, der sieben Jahre lang herausragende Arbeit leistete, verließ im Winter den Verein. Finanzielle Sparzwänge und Scheiweins Wohnortwechsel in seine alte Heimat Ziegenhain gaben den Ausschlag. Der langjährige Spitzenspieler kämpft nun mit dem Nord-Verbandsligist Leimsfeld um den Klassenverbleib. Sein Nachfolger ist Alexander Heuser, über den Hans-Joachim Bauer sagt: "Er kommt beim Nachwuchs gut an."
Alles in allem sieht Bauer die Lage der Abteilung optimistisch. Der 47-Jährige, für den die Vereinsführung ein Vollzeitjob neben dem Vollzeitjob ist, sagt: "Wir werden nicht daran zerbrechen, dass möglicherweise drei Mannschaften absteigen. Wir werden vielmehr gestärkt daraus hervorgehen. Hier entsteht ein neues Wir-Gefühl."
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