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Themen-Optionen |
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AW: Bezirksliga West 2009/2010
Mögliche Umstellungen
Weitmar: Schäfer und Owczarczak tauschen Wattenscheid: Rosen und Pfeifer tauschen Ruhrstadt: Lange müsste hinter Langkau, Schemp und Metzlaff kommen |
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AW: Bezirksliga West 2009/2010
Zitat:
Lange hinter Langkau, jau Hinter Schemp, kann passieren hinter Metzlaff, nein Bilanz sieht zwar nicht so gut aus, stellte sich aber glaube ich auch verletzt hin. Wie werden den abgeschenkte Spiele gewertet? Bekommt mit Sicherheit auch noch ein paar Bonuspunkte, altersbedingt Mal sehen wie Ruhrstadt aufstellt und was der Staffelleiter macht. DiAbOlUs
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Was Du nicht willst, was man Dir tut, das tue auch nicht, was willst Du denn? |
#423
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AW: Bezirksliga West 2009/2010
Zitat:
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#424
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AW: Bezirksliga West 2009/2010
Hallo,
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Jeder ist seines Glückes Schmied, aber nicht jeder Schmied hat Glück Geändert von Jörg Lange (06.12.2009 um 17:02 Uhr) |
#425
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AW: Bezirksliga West 2009/2010
Hallo,
tut mir leid wir sind nicht mit 2 Accounts (weiss nicht mal wie das geht, habe eine email-adresse und mehr nicht) hier unterwegs. Mit einem auf meinem und da schreibt dann Fredi auch noch mit. Ich halte sowieso nichts davon das zu interpretieren. Wie gut oder schlecht mein Sohn gespielt hat oder nicht sollen andere entscheiden. Er wird da spielen wo man ihn aufstellt und gut ist es. Er hat ja schon selbst gechrieben er fühlt sich wohl in Herne und das ist das Wichtigste. Ich denke mal das er selbst an meisten enttäuscht ist von seiner Bilanz. Das einzige was er nun tun kann ist das er versucht dieses zu ändern. Gruß Jörg
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Jeder ist seines Glückes Schmied, aber nicht jeder Schmied hat Glück |
#426
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AW: Bezirksliga West 2009/2010
Grundsätze für Mannschaftsaufstellungen TT-Kreis Westmünsterland
Einleitung Hallo, ich habe mir heute Nacht die Mühe gemacht das System für Umstellungen des Kreises Westmünsterland zu suchen. Das Resultat ist unten aufgezählt. @ Clavo, mal sehen ob Du mit deinen Umstellungsgedanken Recht hast. Mit den unter „Auf- und Umstellungen“ genannten Zahlenmustern sind etwa 90% der Mannschaftsaufstellungen problemlos zu bearbeiten. Für den Rest dienen die sog. Grundsätze als Handreichungen. Ein Staffelleiter muss den zur Verfügung stehenden Ermessensspielraum verantwortungsbewusst, aber auch konsequent, ausloten. Dabei sei ihm im Zweifelsfall ans Herz gelegt, immer zu Gunsten des Vereins zu entscheiden. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf die Aufstellungen von Mannschaften im 6er-Paarkreuz-System und im Bundessystem und lassen sich problemlos anwenden. Die Zahl der zu absolvierenden Einzel pro Mannschaftskampf wird nämlich durch weniger Mannschaftskämpfe insgesamt in aller Regel ausgeglichen. Grundprinzip Die Bewertungszahl ergibt sich als Differenz aus dem Ergebnis des nachrangigen Paarkreuzes und dem Ergebnis des höheren Paarkreuzes. Bei Vergleich innerhalb desselben Paarkreuzes (Paarkreuzunterschied = 0) ergibt sich die Bewertungszahl als Differenz aus dem Ergebnis des nachrangigen Spielers und dem Ergebnis des höherrangigen Spielers. Beispiel: Mittleres Paarkreuz 12:5 (12 – 5 = 7) Oberes Paarkreuz 6:12 (6 – 12 = -6) Bewertungszahl: 7 - (-6) = 13 Auf- und Umstellungen Paarkreuzunterschied Verein kann umstellen ab Bewertungszahl… (oder höher) Staffelleiter stellt um gleiches Paarkreuz: 7 1 Paarkreuz unterschied 14 2 Paarkreuze kann der Verein ab 18 Unterschied Staffelleiter ab 26 umstellen Bei einer Umstellung über 2 Paarkreuze hinweg, müssen auch die Bedingungen für 1 Paarkreuz erfüllt werden. Grundsätze • Oberster Grundsatz ist, den Aufstellungswünschen eines Vereins weitestgehend zu entsprechen. Bei aussagekräftigen Ergebnissen aus mehreren Paarkreuzen oder Klassen ist das heranzuziehen, welches dem Wunsch des Vereins am besten entspricht. • Als Grundlage der Berechnung dient ausschließlich das Ergebnis der unmittelbar voraufgegangenen Vor- bzw. Rückrunde. Erklärungen für schlechtes Abschneiden (Krankheit, Beruf, Familie) bleiben dabei ebenso unberücksichtigt wie Prognosen für eine Leistungssteigerung („Studium beendet, mehr Zeit zum Training“). • Umstellungen während der laufenden Vor- bzw. Rückrunde werden auch dann nicht vorgenommen, wenn sich die zu Beginn der Vor- bzw. Rückrunde genehmigten Aufstellungen schon nach wenigen Spieltagen als falsch herausstellen. • Ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis in einem Paarkreuz kann erst dann zu einer Umstellung mit dem nachgeordneten Paarkreuz führen, wenn die Ergebnisdifferenz mehr als 17 beträgt. • Die Grenzwerte bei der Beurteilung desselben Paarkreuzes können erhöht werden, wenn die erzielten Bilanzen gleich ausgerichtet sind (beide positiv oder beide negativ). • Die vorbeschriebenen Grenzen können – je nach Zugehörigkeit zur Junioren-, Jungen oder gar Schülerklasse – z. T. deutlich überschritten werden. • Umstellungen sind bei Unterschreiten der Grenzwerte auch dann erforderlich und möglich, wenn deutlich erkennbar ist, dass der Grenzwert nur deshalb nicht erreicht wurde, weil zu wenige Spiele ausgetragen wurden. • Spieler ohne oder mit nur sehr wenigen Spielen können um einen oder mehrere Plätze herabgestuft werden. Dabei sind die Ergebnisse der nachgeordneten Spieler zu berücksichtigen. • Auf eine erforderliche Umstellung kann verzichtet werden, wenn dabei eine Spielerreihenfolge eintritt, die schon früher (höchstens in der davorliegenden Saison) mit einer Umstellung endete. • Ergebnisdifferenzen zwischen verschiedenen Klassen werden individuell begutachtet, wobei benachbarte Paarkreuze (Kreisliga 3. Paarkreuz/1. Kreisklasse 1. Paarkreuz) gleichgesetzt und dann nach Maßgabe der vorgenannten Zahlenmuster behandelt werden. • Die vorgenannten Grundsätze und Zahlenmuster finden Anwendung bei allen Spielklassen der Herren im TT-Kreis Westmünsterland. Sie sind stark angelehnt an die Grundsätze des Bezirkes (von Sportwart Christoph Menges) und des WTTV (von Mannschaftsportwart Werner Almesberger). Letztere hat diese Richtlinie ausgearbeitet. Hinweis: vom WTTV- Mannschaftssportwart und - Admin für click-TT (Werner Almesberger) Seit einiger Zeit finden Sie in click-TT sog. Bilanzwerte. Es handelt sich hierbei um eine „Errungenschaft“ des Tischtennisverbandes Niedersachsen (TTVN), welche dort dazu dient, die Spielstärkereihenfolge (=Mannschaftsaufstellungen) festzulegen. Da dieses Bilanzwertsystem künftig (ab der Saison 2010/11) bei den Regional- und Oberligen angewendet wird, muss es auch der WTTV bereitstellen, um eine Vergleichbarkeit von Bilanzen unterhalb der Oberliga zu sichern. Nach ersten Tests kann ist feststellen, dass das Bilanzwertsystem des TTVN absolut vernünftige Zahlen liefert, überraschend wenig von unseren im WTTV verwendeten Zahlenmustern entfernt. Die verschiedenen Ranglisten, welche in click-TT angeboten werden, sind dann auf jeden Fall plausibler sortiert als bisher. Ich lege großen Wert darauf festzustellen, dass das Bilanzwertsystem des TTVN im WTTV nur dort Anwendung findet (finden muss!), wo Mannschaften der Oberliga oder höher und ihre nachgeordneten Mannschaften direkt betroffen sind. In allen anderen Spielklassen bleibt es bei den bewährten Zahlenmustern. Hier ist die Veröffentlichung der Bilanzwerte lediglich ein sicher interessanter Beitrag zur Leistungsbewertung. Gruß Jörg
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Jeder ist seines Glückes Schmied, aber nicht jeder Schmied hat Glück |
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AW: Bezirksliga West 2009/2010
Dann mal raus mit der Sprache, wer stellt um, wer nicht? Wer hat Neuzugänge / Abgänge? In Bezug auf die obigen Umstellungsregeln müsste ja keiner umstellen. Bleibt abzuwarten, ob der Staffelleiter irgendwo tätig wird.
Gruß |
#428
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AW: Bezirksliga West 2009/2010
TuS Eving II Rückrunde
1.Mark 2.Nowak 3.Laudanski 4.Massolle S. 5.Büscher Ludwig 6.Ludwig, Christian Brett 2 Stefan Welter - > Eving I Brett 6 Massolle F. -> Eving III Mal schaun was die Rückrunde so bringt
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Ein kluger TT-Spieler macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch dem Gegner eine Chance. |
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AW: Bezirksliga West 2009/2010
Spielt eure Erste jetzt zu siebt? Oder hört jemand auf?
Also soll die erste Mannschaft unter allen Umständen die Klasse halten und Eving II wird geopfert und muss wohl wieder den Gang nach unten antreten. PS: Ich hätte es genauso gemacht |
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AW: Bezirksliga West 2009/2010
Zitat:
Für mich gilt Folgendes: Erst mal Leistung bringen, dann Forderungen stellen. Mit der gespielten Bilanz, aus welchen Gründen auch immer, muss man sich eben hinten anstellen. Auch wenn der Vater einen größeren Ehrgeiz als das Kind hat. Laut Wettspielordnung muss nach der Spielstärke aufgestellt werden, dieses wurde bereits zur Hinserie nicht eingehalten. Der Sportkamerad Langkau hatte eine wesentlich bessere Bilanz als dein Sohn. Würde Frederic wieder im oberen Paarkreuz aufgestellt werden, wäre das nicht nur ein Verstoss gegen die Wettspielordnung, sondern würde dies auch zur einer Wettbewerbsverzerrung führen. Er verliert in der Mitte auch die Spiele, dann kann er besser Oben spielen und der Schemp gewinnt die Spiele in der Mitte. Ausserdem ist es gegenüber seinen Mannschaftskameraden ungerecht, denn die haben schließlich ihre Leistungen gebracht. Zum Schluss: Ich würde mich mal selbst hinterfragen, besonders die Art und Weise des Auftretens. Durchaus möglich, dass Frederic einen sehr schweren Stand hat, weil Teile seiner Familie durch ihr Auftreten eben nicht besonders beliebt sind. Das war meine Meinung zu dem Thema, an weiteren Diskusisonen werde ich mich nicht beteiligen. |
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