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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #44191  
Alt 14.07.2019, 11:21
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Armendariz Armendariz ist gerade online
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Handys sind doch ein gutes Beispiel. Wenn man so viel Know-How in die Reparatur und das Recycling von alten Handys stecken würde wie in die Entwicklung von neuem Schnickschnack, der die Handys immer kurzlebiger macht, dann wäre auch schon viel gewonnen.

Hilft aber der Industrie nicht. Also uninteressant

Es geht übrigens nicht nur um Auswirkungen in ein paar Jahrzehnten. Schon jetzt leiden deutsche Regionen und deutsche Agrarproduktion unter Extremwetter.

Atomkraft ist so ein Thema. Quasi wie das Doping im Sport. Kann die Karriere zerstören. Verursacht Langzeitschäden. Billig ist es sowieso nicht. Aber im aktuellen Weltwirtschaftssystem attraktiv, weil man ja nicht weiter denken muss als bis zu den nächsten Wahlen.

Zu Noppe muss man gar nichts sagen, der erinnert grad bisweilen an die Katzenlady aus den Simpsons
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  #44192  
Alt 14.07.2019, 11:49
mithardemb mithardemb ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Handys sind doch ein gutes Beispiel. Wenn man so viel Know-How in die Reparatur und das Recycling von alten Handys stecken würde wie in die Entwicklung von neuem Schnickschnack, der die Handys immer kurzlebiger macht, dann wäre auch schon viel gewonnen.

Hilft aber der Industrie nicht. Also uninteressant
Im Handymarkt profitiert die deutsche Wirtschaft nur marginal von dem 2 Jahreszyklen, aber das betrifft ja weite Teile der Industrie und nicht nur der, die physikalische Produkte herstellt. Softwarehersteller gehen den gleichen Weg.

Früher konnte man bei vielen Haushaltsgeräten das Gehäuse öffnen. Heute reichen schon Centartikel ein Produkt unbrauchbar zu machen, weil man es wirtschaftlich kaum noch reparieren kann.

Dummerweise hat die Politik überhaupt kein Interesse daran, das zu ändern. Wenn man ein Produkt nur einmal an einen Kunden verkaufen kann, dann generiert das wenig Arbeitsplätze und wenig Steuern. Das hat man schon wer frühzeitig bei der alten Glühbirne erkannt. Die Funzel die schon seit mehr als 100 Jahren in der New Yorker Feuerwache brennt, lässt grüßen.


Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Es geht übrigens nicht nur um Auswirkungen in ein paar Jahrzehnten. Schon jetzt leiden deutsche Regionen und deutsche Agrarproduktion unter Extremwetter.
Das stimmt, aber die Maßnahmen hätten ja eben auch bereits jetzt Auswirkungen für die Wirtschaftlichkeit in der Agrarproduktion.


Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Atomkraft ist so ein Thema. Quasi wie das Doping im Sport. Kann die Karriere zerstören. Verursacht Langzeitschäden. Billig ist es sowieso nicht. Aber im aktuellen Weltwirtschaftssystem attraktiv, weil man ja nicht weiter denken muss als bis zu den nächsten Wahlen.
Deshalb wundert es mich, dass die "Friday for Future" Bewegung sich nur auf den Klimawandel fokussiert. Kernkraft bedroht ihre Zukunft ja ebenfalls.

Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Zu Noppe muss man gar nichts sagen, der erinnert grad bisweilen an die Katzenlady aus den Simpsons
Sorry, die Frau kenne ich nicht. Aber vieles was er schreibt hat Hand und Fuß. Leider haut er dann dazwischen immer mal wieder kompletten Unsinn raus. Man könnte das als das Sarrazin Symptom bezeichnen.

Außerdem explodieren seine Beiträge häufig in der Breite, so dass man kaum auf einen kompletten Post von ihm eingehen kann.
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  #44193  
Alt 14.07.2019, 11:58
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Der Zar baut hier ein gewaltiges Wortreich auf, vieles klingt an und für sich logisch und teilweise schlüssig. Beim schlussendlichen Folgern aber vermisse ich, dass es im Spiel der verschiedensten Kräfte und Gegenkräfte etwas gibt, was uns Menschen über den Tellerrand hinaus immer wieder zusammenbringen kann.
Der Pfarrerururenkel in mir kann es nur erahnen, nicht benennen.
  #44194  
Alt 14.07.2019, 13:15
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Armendariz Armendariz ist gerade online
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Deshalb wundert es mich, dass die "Friday for Future" Bewegung sich nur auf den Klimawandel fokussiert. Kernkraft bedroht ihre Zukunft ja ebenfalls.
Sorry, aber das ist Whataboutism.

FFF ist ja keine Partei, sondern eine Gruppe, die für ein bestimmtes Thema auf die Straße geht. Das ist bei ihnen das Klima. Warum? Weil es von der Politik lange Zeit (seit den ersten Studien zum Klimawandel in den 70ern und 80ern) ignoriert wurde. Der Atomausstieg ist zumindest in Deutschland schon mal beschlossene Sache.

Es gibt genug Aktionsbündnisse gegen Atom, das ist ja schon seit Jahrzehnten in der Diskussion.
Und wenn man sich auf den Demos mal zum Thema Atom umhört, wird man auch eher auf eine ablehnende Haltung stoßen.

Außerdem ist Atomkraft ein Thema, über das vor allem die Politik entscheidet. FFF wendet sich dagegen an die Politik und an jeden Einzelnen, da jeder auf seine Weise in der Lage ist, seinen kleinen Beitrag für das Klima zu leisten.

Es geht ja letztlich gar nicht drum, dass viele Dinge verboten wird. Aber wenn alle in Deutschland ein Drittel ihres CO2-Fußabdrucks einsparen, dann reduzieren sich die Emissionen in Deutschland um ein Drittel. Das kann damit anfangen, dass man zum Training oder zur Arbeit die 5km mit dem Fahrrad fährt, oder dass man statt mit dem Flieger nach Thailand mit dem Zug an die Ostsee oder ins Allgäu fährt zum Urlauben. Oder dass man regionaler und "vegetarischer" einkauft, um die Massentierhaltung nicht zu unterstützen (aber auch die 10.000km-Avocados aus Peru).
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  #44195  
Alt 14.07.2019, 13:47
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@mitha Also so von den reinen Fakten hat der Zar in Sachen Klimawandel, Energie usw. in keine Hinsicht recht. Nur mal so am Rande erwähnt. Und FFF hat erstmal nichts mit den Grünen zu tun, sondern ist komplett unabhängig davon entstanden. Leute von Scientists for future kritisieren die Grünen ja auch wegen ihrer Lösungsansätze, die teilweise nicht weit genug gehen oder nicht richtig durchdacht sind. Der Einfluss auf die Wirtschaft wird bei den Lösungen, die vom IPC oder Klimainstitut in Potsdam vorgeschlagen werden, übrigens berücksichtigt. Mit anderen Worten: unwirtschaftliche Lösungen kommen nicht auf den Tisch, da man sich dessen bewusst ist, dass die nicht funktionieren werden. Da könnte übrigens die Union auch mal was lernen, da der Kohleausstieg 2035 und alle verbundenen Folgen davon weder ökologisch noch ökonmisch ist. Man schaltet für die weiterlaufenden, subventionierten, ineffizienten Kohlekraftwerke nämlich effizientere Gaskraftwerke aus und ist grade dabei, die Arbeitsplätze in der Windenergieindustrie zu vernichten, da die mittlweile konkurrenzfähig für die Kohle ist. Die Kohle soll aber ja noch weiterlaufen. Das ist Parteilinie.
  #44196  
Alt 14.07.2019, 13:48
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Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Sorry, aber das ist Whataboutism.

FFF ist ja keine Partei, sondern eine Gruppe, die für ein bestimmtes Thema auf die Straße geht. Das ist bei ihnen das Klima. Warum? Weil es von der Politik lange Zeit (seit den ersten Studien zum Klimawandel in den 70ern und 80ern) ignoriert wurde. Der Atomausstieg ist zumindest in Deutschland schon mal beschlossene Sache.
Sorry, aber unsachlich bist du hier. Die Anti-Atomkraft Bewegung stammt auch aus den 70ern. Für CO2 gibt es genauso einen Plan und auch hier gab es schon die Vorstellung man könnte alle AKWs sofort ausschalten. Die Initiative FFF sorgt sich um ihre Zukunft - da gehört eben mehr als nur der Klimawandel dazu.

Abgesehen davon ist FFF eine globale Bewegung und nicht auf Deutschland beschränkt.


Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Es gibt genug Aktionsbündnisse gegen Atom, das ist ja schon seit Jahrzehnten in der Diskussion.
Und wenn man sich auf den Demos mal zum Thema Atom umhört, wird man auch eher auf eine ablehnende Haltung stoßen.
Ihre Ikone hat das ja mal durchaus anders von sich gegeben und die lautstarken Äußerungen bei den Demos beziehen sich auch nicht auf die Atomkraft. Aber seis drum, es ist eben eine rein monothematische Protestbewegung.

Zitat:
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Es geht ja letztlich gar nicht drum, dass viele Dinge verboten wird. Aber wenn alle in Deutschland ein Drittel ihres CO2-Fußabdrucks einsparen, dann reduzieren sich die Emissionen in Deutschland um ein Drittel. Das kann damit anfangen, dass man zum Training oder zur Arbeit die 5km mit dem Fahrrad fährt, oder dass man statt mit dem Flieger nach Thailand mit dem Zug an die Ostsee oder ins Allgäu fährt zum Urlauben. Oder dass man regionaler und "vegetarischer" einkauft, um die Massentierhaltung nicht zu unterstützen (aber auch die 10.000km-Avocados aus Peru).
Ohne Zweifel sind das alles aus Sicht des Klimaschutzes förderungswürdige Ziele. Dummerweise kollidieren sie mit anderen Zielen / Vorhaben.

- Die EU und die Mercosur Staaten habe sich gerade erst auf ein Freihandelsabkommen geeinigt, bei dem verstärkt Nahrungsmittel in die EU importiert werden und das ohne die hiesigen CO2 Fahrpläne zu berücksichtigen. Da Klima eine globale Angelegenheit ist, stellt das einen großen Rückschritt für die Vorhaben der EU dar.

- Der Flugverkehr nimmt stetig zu und die großen Drehkreuze in Deutschland werden erweitert. Allein den Flughafen in Berlin irgendwann in Betrieb zu nehmen (wann auch immer ) wird das Flugaufkommen in und nach Berlin eher steigern als begrenzen.

- Die Vorstellung, dass man in den kommenden Jahren noch mehr Personen und vor allem Güter auf die Schiene bringt, scheitert an deren Zustand, am fehlenden Personal, an deren allgemeinen Verfügbarkeit und vor allem an der Zuverlässigkeit.

Was möchte die Politik jetzt machen? Sie will den Bürger dafür finanziell belasten, dass er zur Arbeit pendelt und im Winter nicht frieren will. Leider hat der Bürger oft gar keine andere Wahl. Die Vorstellung dass sich die Politik daran halten wird, das Geld zu 100% wieder auszuzahlen, ist aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit als naiv einzustufen.

Gegenvorschlag. Wir machen Druck auf die Politik, dass sie CO2 freundlichen Vorhaben schneller umsetzt. Dafür werden jedes Jahr 5% von der Parteienfinanzierung gestrichen, falls man es nicht schafft sich an den Fahrplan zu halten. Mal schauen, ob die Grünen da auch zustimmen werden.
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  #44197  
Alt 14.07.2019, 13:57
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Zitat:
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Gegenvorschlag. Wir machen Druck auf die Politik, dass sie CO2 freundlichen Vorhaben schneller umsetzt. Dafür werden jedes Jahr 5% von der Parteienfinanzierung gestrichen, falls man es nicht schafft sich an den Fahrplan zu halten. Mal schauen, ob die Grünen da auch zustimmen werden.
  #44198  
Alt 14.07.2019, 14:07
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Da könnte übrigens die Union auch mal was lernen, da der Kohleausstieg 2035 und alle verbundenen Folgen davon weder ökologisch noch ökonmisch ist. Man schaltet für die weiterlaufenden, subventionierten, ineffizienten Kohlekraftwerke nämlich effizientere Gaskraftwerke aus und ist grade dabei, die Arbeitsplätze in der Windenergieindustrie zu vernichten, da die mittlweile konkurrenzfähig für die Kohle ist. Die Kohle soll aber ja noch weiterlaufen. Das ist Parteilinie.
@Deser: Du scheinst der Meinung zu sein, die CDU würde den Kohleausstieg alleine beschließen. Es handelt sich hierbei um einen Kompromiss, bei dem viele am Tisch saßen. Auch die SPD hat in der Vergangenheit regional den Ausstieg blockiert. Z.B. bis 2017 eine Hannelore Kraft, die danach ohne große Umschweife in den RAG Aufsichtsrat gewechselt ist.

Ich gebe dir Recht, dass die Kohle keine zukunftsträchtigen Arbeitsplätze bietet. Leider ist der direkte Wechsel der betroffenen Arbeitskräfte in eine ortsnahe Alternative eben nicht sonderlich realistisch. Deshalb ketten sich betroffene Menschen und Kommunen daran.

Die Windenergie ist leider mangels fehlender Speichermöglichkeit keine vollwertige Alternative. Das Thema Versorgungssicherheit ist seit der Energiewende deutlich brisanter geworden.
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  #44199  
Alt 14.07.2019, 14:08
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Du solltest lieber schreiben. Da würde wohl keine der im Bundestag vorhandenen Parteien zustimmen, wenn es um ihre Mittel gehen würde.
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  #44200  
Alt 14.07.2019, 14:15
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Du solltest lieber schreiben. Da würde wohl keine der im Bundestag vorhandenen Parteien zustimmen, wenn es um ihre Mittel gehen würde.
Deswegen darf ich doch wohl trotzdem ein Fan des Vorschlags sein, oder?
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