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AW: FC Bayern München - Bayern-Fans unter sich
Natürlich nicht. Sind doch im diplomatischen Dienst für Söder unterwegs ;-)
Spass beiseite: ich teile das Bashing in den Medien nicht, es hat schon fast jeden Verein getroffen und unter Berücksichtigung der Inkubationszeit liegt die Quelle in München und nicht in Katar. Goretzka/Martinez zu Müller zu Pavard zu XXX. So dürfte es gelaufen sein und ich hoffe, dass da nicht noch mehr nachkommt. Natürlich vor dem Laziospiel zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Da hätte Kalle die Truppe mal heimlich vom Emir impfen lassen sollen. Laut BBC kann man das ja in den VAE für 45k kaufen. Ist das alles moralisch korrekt? Sicher nicht, aber man braucht sich auch nicht künstlich darüber echauffieren. |
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AW: FC Bayern München - Bayern-Fans unter sich
Zitat:
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AW: FC Bayern München - Bayern-Fans unter sich
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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AW: FC Bayern München - Bayern-Fans unter sich
Im Grunde lächerlich. Übrigens wie so viel wenn es heißt "Sport goes Politik". Ob extra3, die Bayern selbst mit ihren Fettnäpfchen, der Fischer aus Frankfurt, Kroos mit seiner Kanzlerwerbung oder auch 11Freunde mit bestimmten Themen wie die Tage wieder.
Jedwede Art von Politik hat im Sport nichts verloren. Spott ist das Vehikel, was im Grunde alle eint, vom ultrarechten über den Islamisten bis zum linksgrünen Gutmenschen. Mit Ausgrenzung oder aufgesetzter, erzwungener Toleranz erreicht man das Gegenteil was man will. Flick hat heute dem Sport mit seiner Aussage über die AFD einen Bärendienst erwiesen. Mit an Sicherheit grenzender Wahscheinlichkeit gibts auch beim FCB etliche AFD Wähler unter den Beschäftigten, vielleicht sogar Spielern. Dasselbe in Frankfurt. SO holt man die aber sicher nicht in die Mitte. Dass die Bayern moralisch schon seit den 70ern immer sehr nahe am Rande der Legalität und manchmal darüber fliegen sorgt zwar für eine gewisse Situationskomik und ist eine Einladung fürs Kabarett, aber die anderen Vereine sind doch nicht besser. Der FC Hollywood steht halt nur mehr im Fokus. Ich hätte den Hansi als Journalist mal heute gefragt, wie es denn sein kann, dann ein Tolisso ohne jedweden Vorlauf binnen eines Tages nach Berlin geflogen wird und von der größten Koryphäe schon fertig operiert ist. Unter Anbetracht dessen dass zur Zeit viele Operationen verschoben werden. Die Antwort ("Notfall") kann ich mir denken, die Wahrheit "Verein schiebt die Scheine rüber") auch. Der GKV versicherte Balleinsammler wäre garantiert noch nicht operiert und würde mit Glück im Klinikum rechts der Isar auf den Termin beim Assistenzarzt warten. Da stünde auch kein Privatphysio, der schon morgen 8 Stunden nur mit ihm arbeitet, der könnte über jede halbe Stunde auf Rezept froh sein. Es ist aber wie es ist und im Grunde auch verständlich und logisch nur sollten sich Fussballfunktionäre mMn. mit jedweder Moral, Politik usw. zurückhalten. |
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AW: FC Bayern München - Bayern-Fans unter sich
Das hat jetzt mit Politik direkt (indirekt natürlich doch) nichts zu tun, sondern nur mit dem schnöden Mammon. Das viele Geld, das im Profifußball steckt, lockt viele: Kicker und Finanzmenschen sowieso, aber halt auch Leute in medzinischen Berufen und Juristen schauen gern, wo es am meisten zu holen gibt. Und gerüchteweise manche Frauen.
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Stopp dem Windelmüll! |
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AW: FC Bayern München - Bayern-Fans unter sich
Für manche "Spielerfrau" wäre sicher die Bezeichnung "Prostituierte mit einem Dauerkunden" passender. Aufgrund der aktuellen Tragödie spare ich mir Details. Es gibt halt Frau Robben, Frau Schwrinsteiger und es gibt die "anderen".
Fussball hat immer schon dubiose Gestalten angelockt, das war vor 40 Jahren so als reihenweise Akteure mit Bauherrenmodellen abgezogen wurden und auch heute haben Spieler sicher mit dem ersten Profivertrag viele neue Freunde und Verehrerinnen. Ein seriöser Spielerberater wie Struth und ein stabiles privates Umfeld helfen sicher ungemein. Ist das nicht der Fall sind halt oft die Millionen weg und mit ihnen die Frau. |
#4427
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AW: FC Bayern München - Bayern-Fans unter sich
Zitat:
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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AW: FC Bayern München - Bayern-Fans unter sich
Wasser auf Noppes Mühlen...
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AW: FC Bayern München - Bayern-Fans unter sich
Den Sane hätte ich als Trainer nach dem 0:1 durch den Wolf gedreht. Der Typ lernt es einfach nicht mehr.
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AW: FC Bayern München - Bayern-Fans unter sich
Flick hat das System derartig auf die einmalige Position von ihm ausgerichtet, dass faktisch ohne ihn überhaupt keine Spielidee mehr da ist. Dann den völlig überforderten EMCM dahin zu stellen, der alles ist, nur kein 10er, ist mMn. wenig kreativ
Ich bleibe dabei. Wenn du alles derart auf einen Akteur ausrichtest, dann sollte man zumindest Plan B, was letztendlich nur eine spielstarke Variante sein kann, parat haben. Dann noch Süle völlig überfordert gegen Kostic und die einzige Lösung die man aktuell im Kader hat, Musiala, wärmt 80 Minuten die Bank. Sane habe ich jetzt nicht schlecht gesehen. Hatte kaum eine Anspielstation mach vorne, weil EMCM völlig falsch eingesetzt wurde und vor dem 1:2 ist er ja dann mal durchgekommen. Coman ging es ja nicht anders, der hatte nur mit Davies immer noch eine Option im Anspiel. Süle war derart mit Kostic überfordert, dass nach vorne gar nichts kam. Dann nimmt Flick Roca runter anstatt Goretzka auf die "10" zu stellen. Mir ist das mittlerweile etwas zuviel nach Synpathie aufgestellt. Die "Lieblinge" spielen, die "einfache" Lösung wird konsequent ignoriert. @Fozzi: Flick redet heute so, morgen so. Erst echauffiert er sich über Lauterbach und das auch in Teilen durchaus zurecht. Dann wird er zitiert, nichts anderes hat der AFD-Heini gemacht und macht das auch, wenn man seine FB Seite anschaut bei vielen vielen anderen Promis und dann regt sich Flick auf, dass er von der "falschen" Seite zitiert wird. Gar nicht beachten wäre das Motto gewesen. Ich habe bei Flick das Gefühl, dass er zwar ein extrem sympathischer Mensch ist, aber nach den 6 Titeln einen leichten Höhenflug hat und unbedingt "everybodys Darling" sein möchte. Der weiß ja auch, dass sowohl Lauterbach als auch der von der AFD jetzt in der Masse nicht beliebt sind und er automatisch Beifall bekommt. Zu Sport und Politik: der Skyreporter hat ja den Frankfurter für die Trikotaktion nach dem 2:0 überschwänglich gelobt. Per se auch eine gute Sache, gehört aber für mich auch nicht auf den Fussballplatz. Eine einfache Frage: was wäre gewesen, wenn ein Akteur dasselbe für das brutal abgestochen Mädchen mit der Überschrift "endlich rechtzeitig abschieben" bezogen auf den Täter gemacht hätte. Dieser Spieler hätte damit heute seine Karriere in Deutschland beendet. Oder wie wäre die Reaktion wenn jemand anstatt "BLM" mit der von Feroz Khan mitgegründeten Intitiative "All Lives Matter" unter dem Trikot auflaufen würde. Für mich macht die ganze Politik und "Haltung" im Fussball mehr kaputt als sie nützt. Mit jeder Aussage, ob richtig oder falsch wird irgendjemand ausgegrenzt. Genauso hat es die Tage Lahm abbekommen, als er einfach nur die Wahrheit sagte. Außerdem interessiert mich die sexuelle Neigung von Promis herzlich wenig solange sie gut spielen und keine Kinderf... sind (auch die wird es da geben). Ob da nun einer jeden Tag zur Domina rennt und sich ank....n lässt, seinen Popo auf einem Gangbang hinhält oder jeden Tag im Puff seine Frau betrügt ist doch dessen höchst eigene Sache. Und die eigene Neigung dann öffentlichkeitswirksam Auszunutzen, so dass man gefragter Co-Komnentator ist oder meint unangreifbar zu sein und jeden mit der Rückendeckung der "political correctness", wie Hitzelsperger, angreifen zu können, dann geht das in die völlig falsche Richtung. Die alte amerikanische Einstellung "Sport, Religion, Sex" ist privat und wird ausgeklammert, damit fuhr man jahrelang gut. Einfach deswegen weil schon durch die reine Mathematik irgendjemand in der Mannschaft ist, der zwar vielleicht nichts sagt, aber der genau auf diese Ausgrenzung passt. Und dann hast du eben keine "bunte" Mischung mehr im Sport, dann läuft es irgendwann so wie in manchem TV-Sender oder Redaktion, dass schon nur noch nach "Haltung" eingestellt wird. Dann geht dieses tolle Element im Fussball völlig verloren, dass selbst extremistisch eingestellte Sportler durch Austausch und Kontakt vielleicht ihre Einstellung ändern. Wenn man aber in vorauseilendem Gehorsam und mit aufgesetzte Toleranz den Beachvolleyballerinnen T-Shirt und lange Hose verordnet, dann wird der Sport politisiert. Auch einen Boykott des deutschen Teans verstehe ich nicht. Hinfahren, im Bikini antreten oder alle fahren nicht hin. Aber bitte keine politische Show im Sport. |
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