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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #45051  
Alt 21.08.2019, 09:53
Snape Snape ist offline
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Snape kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
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Zitat:
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Was für ein Bullshit. Der Unterschied zwischen uns "linksgrünversifften Träumern" und Panikmachern wie Dir: Wir sehen die Probleme durchaus, verfallen deshalb aber nicht in Panik und dramatisieren nichts.
Weiter im Text:
Die Frage bleibt: Muss man das oder reagiert man falsch/über?

Die Frage bleibt: Muss man das oder reagiert man falsch/über?
  #45052  
Alt 21.08.2019, 10:07
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
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Die Frage bleibt: Muss man das oder reagiert man falsch/über?


Die Frage bleibt: Muss man das oder reagiert man falsch/über?

Wenn jemand mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt voller unschuldiger Menschen fährt und Leute sterben, findest Du nicht das man Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergreifen sollte ?


Wenn die Sicherheitsbehörden vor den Kriminellen kapitulieren und ihnen sogar Plätze zuweisen wo sie ihrer Kriminalität ausüben dürfen, findest Du dann nicht das man diesen Zustand ändern sollte ?
  #45053  
Alt 21.08.2019, 10:42
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Individuell empfundenen Komfort zu erhalten ist aber nicht Maßgabe der Politik. Ich kann z.B. nicht mit der Pferdekutsche jeden Tag durch die Straßen fahren und Kacke hinterlassen. Auch wenn man das früher mal durfte, aber irgendwann war es halt nicht mehr mit dem Gemeinwohl vereinbar.

Es ist Aufgabe der Politik, so vorausschauend zu handeln, dass auch kommende Generationen noch ein lebenswertes Land vorfinden. Und das heißt auch, dass man Verhaltensweisen fördern muss, die Ressourcen sparen. Unsexy für Teile der bisherigen Wirtschaft, aber eine Investition in die Zukunft.

Abgesehen davon gehst du nie auf die vielen Arbeitsplätze ein, die durch die potentiellen Konjunkturprogramme Energiewende und ökologische Transition entstehen könnten, wenn man nicht aus Ideologie an überkommenen Dingen festhielte (Förderung von Individualverkehr jeder Art, Kohle, intensive Landwirtschaft zulasten der Umwelt und des Tierwohls).

Übrigens ist es auch kein valides Argument zu sagen "In anderen Ländern werden so oder so Menschen umgebracht, also warum sollten wir keine Todesstrafe in D. haben? Hier werden die Menschen jedenfalls viel humaner hingerichtet! Und sterben müssten die Leute sowieso irgendwann".
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Geändert von Armendariz (21.08.2019 um 10:44 Uhr)
  #45054  
Alt 21.08.2019, 10:51
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Zitat:
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Wenn jemand mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt voller unschuldiger Menschen fährt und Leute sterben, findest Du nicht das man Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergreifen sollte?
Hast doch selber gemerkt, dass Poller aufgestellt wurden. Ist das jetzt doch falsch?

Überwachung von sogenannten Gefährdern wurde ausgeweitet. Viel effizienter geht nicht. Restrisiko bleibt übrigens immer. So hart es klingt, aber wenn ein psychisch kranker Mensch oder ein Mensch mit bösen Absichten viele Leute töten will, dann ist das ganz einfach. In Deutschland sogar eher schwerer als anderswo, da man Waffen nicht einfach so kaufen kann. Aber man kann Steine von Autobahn- oder Eisenbahnbrücken werfen, mit dem LKW Kinder auf einem Schulhof töten oder auf einem Marktplatz oder bei irgendeiner Versammlung eine selbst gebastelte Bombe zünden. Das sind so die üblichen Risiken einer demokratisch-freiheitlichen Gesellschaft.
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  #45055  
Alt 21.08.2019, 11:07
Schrottkopf Schrottkopf ist offline
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Wenn die Sicherheitsbehörden vor den Kriminellen kapitulieren und ihnen sogar Plätze zuweisen wo sie ihrer Kriminalität ausüben dürfen, findest Du dann nicht das man diesen Zustand ändern sollte ?
Wenn ich mich ein paar Jahre zurückerinnere ist es kein ganz neues Phänomen, dass sich gerade Drogenkriminalität an bestimmten Stellen häuft

Und dass Bundesländer da unterschiedlich damit umgehen ist auch nicht neu.

Man stellt es aber neuerdings so dar, als wäre das nur durch die Zuwanderungsproblematik ausgelöst!
  #45056  
Alt 21.08.2019, 11:20
jimih1981 jimih1981 ist gerade online
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Durch die Migranten gibt es mehr Drogendealer. Ich persönlich halte ja Drogendealer für moralischer als jeden Politiker denn Drogendealer befriedigen eine Nachfrage solange jemand sich freiwillig schadet sehe ich da kein Problem und heutzutage weiß jeder das Drogen abhängig machen.

Das Problem das jemand Drogen braucht um mit dem Alltag klarzukommen gabs schon vorher und daran sind die Migranten mitnichten Schuld.

Der Krieg gegen Drogen ist 1. rassistisch und 2. führt er zu mehr Gewalt und er hilft aus ökonomischer Sicht in erster Linie den Drogenkartellen. Eigentlich logisch gesehn völliger Unsinn und er ist ein Kampf gegen die Bevölkerung das beste Beispiel war die Alkoholprohibition in den U.S.A. aber man lernt ja nix aus der Geschichte. Aufklärung und das tatsächliche lösen der Gesellschaft ist das was passieren muss und nicht das Verbot von Drogen das überhaupt nix bringt und nur die Situation der Drogensüchtigen verschlechtert. Und ja natürlich sollte jemand der Drogen nimmt oder raucht einen höheren Krankenversicherungsbeitrag zahlen müssen. Bei einer echten Versicherung wäre das jedenfalls der Fall.

Ein Schritt zu weniger Gewalt wäre die Beendigung des Krieg gegen Drogen. Denkt hier logisch und nicht emotional. Außerdem moralisch gesehn hat kein Mensch das Recht sich als Sklavenhalter des anderen aufzuspielen und ihm vorzuschreiben was er den mit seinem Körper macht solange er niemand anderem damit schadet. Und mit dem Konsum von Drogen schadet man nur sich selbst in direkter Form. Das es verantwortungslos ist wenn man Familie hat ist was anderes.

Geändert von jimih1981 (21.08.2019 um 11:24 Uhr)
  #45057  
Alt 21.08.2019, 11:34
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Zitat:
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heutzutage weiß jeder das Drogen abhängig machen.
Kinder wissen auch, dass Zucker schädlich ist.
Dann kann man als Elternteil ja reinen Gewissens den Ernährungsplan freigeben!

Ansonsten find ich deinen Beitrag aber ausnahmsweise mal interessant.
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  #45058  
Alt 21.08.2019, 11:57
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Der Unterschied zwischen dem was ratsam und was legitim ist sollte man als Eltern schon klar machen.

Natürlich wird man nicht zulassen dass das eigene Kind sich die Finger verbrennt und ich rede immer von Erwachsenen die eigene Entscheidungen treffen können wir die Kinder müssen das in gewissen Maße die Eltern treffen. Je mehr Verbote Eltern erlassen desto rebellischer sind die Kinder aber meist. Wenn ein Kind jetzt auf die heiße Herdplatte langen will hindert man es natürlich.

Kinderrechte muss man getrennt von denen von Erwachsenen sehn. Das ist nicht so einfach.
In "Ethik der Freiheit" gibt es auch ein interessantes durchaus kontroverses Kapitel darüber.
Fakt ist ein Kind ist erstmal nicht im vollem Umfang der Eigentümer über den eigenen Körper.
Was aber natürlich feststellt das Gewalt gegen Kinder falsch ist.

Geändert von jimih1981 (21.08.2019 um 12:08 Uhr)
  #45059  
Alt 21.08.2019, 12:51
Noppenzar Noppenzar ist offline
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Zitat:
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Wenn ich mich ein paar Jahre zurückerinnere ist es kein ganz neues Phänomen, dass sich gerade Drogenkriminalität an bestimmten Stellen häuft

Und dass Bundesländer da unterschiedlich damit umgehen ist auch nicht neu.

Man stellt es aber neuerdings so dar, als wäre das nur durch die Zuwanderungsproblematik ausgelöst!
Das sind doch zwei völlig verschiedene paar Schuhe. Der Artikel beschreibt die Heroinszene und das entsprechende Umfeld. Cracker könnte man noch hinzufügen. Diese Szenen existieren seit den 70ern, Abhilfe schaffen könnte nur eine betreute Freigabe für Schwerstabhängige. Die großen Händler sind dort in der Regel Türken und Araber, die aber in der offenen Straßenkriminalität nicht auftauchen. Beschaffungskriminalität zeigt sich hier oft in Ladendiebstählen oder Kleindealerei unter den Junkies. Es sah immer schlimm aus dort, aber für Leib und Leben waren und sind Herionabhängige und das Umfeld eher harmlos. Der Ekelfaktor ist halt sehr hoch. Dazu kommt die Beschaffungsprostitution.

Eine völlig andere Szene hat sich bei anderen Drogen gebildet. Hier geht es ja nicht um Abhängigkeit. 90% der Konsumenten von Gras, MDMA, Speed oder Kokain sind nicht körperlich abhängig. Dieses Umfeld ist auf eine ganz andere Art "multikriminell". Im Grunde findest du hier das komplette Programm, was in den Medien den Clans zugeschoben wird, wobei das schlussendlich so auch nicht ganz korrekt ist. Sie sind halt nur der auffälligste Spieler unter den Gruppen, die sich auf diese Märkte konzentrieren. Russen, Rocker, Albaner etc. fahren da mehr unter dem Radar. Hier tritt die Kriminalität nach außen in einem Maß, wie es das halt vor 10-15 Jahren NICHT gab. Schutzgeld? Illegales Glücksspiel, "Türsteherszene", Clubs, Bars, Bordelle, Spielhallen, Shisha, usw., usw., usw. In diesem Umfeld sind diverse Neubürger vermehrt auf der unteren Ebene aktiv und hier gibt es dann halt auch eine verstärkte Kriminalität im Bereich Raub, Sexualstraftaten etc.

Diese zwei Szenen haben nicht viel gemein, bis auf Überschneidungen auf der Ebene der ganz hohen Drogenimporteure. Wobei die Wege auch unterschiedlich sind. Heroin kommt in der Regel über Afghanistan/Türkei und die Balkanroute, Gras, Koks und synthetische Drogem über die Niederlande.

Amphetamine kommen oft über die Russen-/Polenmafia und gegen ähnliche Wege wie illegale Zigaretten. Der Vertrieb wird auch zum Teil von Vietnanesen organisiert.
  #45060  
Alt 21.08.2019, 13:30
Snape Snape ist offline
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Zitat:
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Wenn jemand mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt voller unschuldiger Menschen fährt und Leute sterben, findest Du nicht das man Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergreifen sollte ?
Durchaus. Aber sollen diese Maßnahmen so ausfallen, dass dann die tausenden Weihnachtsmärkte von großen Panzer- oder Feuerwehrfahrzeugen abgesichert werden? Werden Karnevalsumzüge übrigens auch.

Dazu unten mehr:

Zitat:
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Wenn die Sicherheitsbehörden vor den Kriminellen kapitulieren und ihnen sogar Plätze zuweisen wo sie ihrer Kriminalität ausüben dürfen, findest Du dann nicht das man diesen Zustand ändern sollte ?
Ganz so einfach ist das nicht. Zwei Punkte gilt es dabei zu bedenken:
  1. Drogenhandel bekommt man vielleicht aus der Innenstadt heraus, doch wird er damit nur in andere Gebiete verlagert. Dann findet das ganze nicht mehr auf der Bahnhofstraße statt sondern unkonotrolliert in der Feldstraße ein paar Meter weiter. Wem ist damit geholfen?
  2. Eine Kapitulation ist übrigens, wenn man sich durch Gewalttaten Bange machen lässt, wertvolle Freiheiten aufgibt und sich (trotzdem) nur noch mit Angst oder zumindest einer gehörigen Portion Misstrauen in der Öffentlichkeit bewegt und Fremden gegenüber begegnet. Denn das ist ja genau das, was die Gewalttäter erreichen wollen. Minimaler Einsatz (ein Anschlag), maximaler Erfolg (80 Mio Verängstigte und freiheitseinschränkende "Sicherheits"maßnahmen bundesweit). Das wäre Kapitulation.
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