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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert | 193 | 57,10% | |
ich bin teilweise politisch interessiert | 97 | 28,70% | |
ich interessiere mich nicht für Politik | 19 | 5,62% | |
ich verweigere die Aussage | 29 | 8,58% | |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
FDP-Chef Lindner fordert Grenzschließung für Asylbewerber
Coole Idee. Besonders dann wenn man die Grenzen ja gar nicht kontrolliert.
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Ich nehme an du meinst den Autor, oder? Der ist es der vom Begriff der Ethnie auf eine Rasse schließt. Es ist schon famos wie man den kranken Gedanken selbst formuliert, um ihn dann einem dritten vorzuwerfen.
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Beim Menschen nennt man es Ethnie und die unterscheiden sich massiv. Es lief vor einiger Zeit eine Doku auf Servus TV die aus den USA war und die erhebliche Unterschiede bis zum IQ zwischen Europäern, Asiaten und Afrikanern feststellte. Ferner stellte man Unterschiede bei Körpergröße, Muskelmssse/-formen und der Größe der primären Geschlechtsorgane fest. Sicher gleicht die Sozialisation in einem bestimmten Umfeld einiges aus, aber die Anlagen wurden aufgezeigt. Zudem geht es um Durschnitte, einzelne Austeißer als Gegenbeispiel finden sich immer. Als Vergleich nannte man in der Doku die Unterschiede zwischen HundeRASSEN. Hier verwendet man den Begriff "Rasse" statt "Ethnie". Auch auf die DNA wurde in der Reportage eingegangen. So tragen wir Menschen in der Tat dasselbe Genom. Genauso wie es in ihrer Spezies alle Schimpansen und Hunde tun. Interessant war, dass die DNA von Mensch und Schimpanse zu 99% identisch sind, zum Hund noch eine 96%Igel Übereinstimmung besteht. Im Grunde sagt der Artikel also nichts aus, ausser, dass es um die Begrifflichkeit geht. Und gerade im Spitzensport, besonders in Ländern wie China oder früher in der DDR findet und fand ja eine Selektion der Athleten schon im frühkindlichen Alter statt. Da werden und wurden Kinder aufgrund ihrer genetischen Eigenschaften bestimmten Sportarten zugeordnet. In unserem System völlig undenkbar. Auch in den USA gibt es Forschungen, warum der Anteil Afroamerikaner in der NFL, NBA oder der Leichtathleik im Vergleich zur Gesamtbevölkerung des Landes überproportional hoch ist. Da gehen die Forschungen zurück bis in die Sklavenzeit und eine Theorie ist, dass nur die Stärksten überlebt haben. Summasumarum kommt, wenn man sich mit dem Thema tiefer auseinandersetzt, doch das ein oder andere Unangenehme heraus, was nicht in das allgemeine Weltbild heutiger Tage passt. Es gibt noch eine Auffälligkeit, wo man bei Hund und Mensch zu ähnlichen Ergebnissen kam: Fortpflanzung zwischen unterschiedlichen Ethnien bzw. "Rassen" erzeugt sehr robusten Durchschnitt. Es treten erheblich weniger Erbkrankheiten auf. Ich bin mir bewusst, dass das politisch ein hochsensiblen Thema ist und dass der Faktor soziokulturelle Prägung auch eine erhebliche Bedeutung hat. Man muss aber auch sagen, dass gerade US-Forschungen bezüglich Afroamerikanern, sowohl im körperlichen als auch kognitiven Bereich schon eine Tendenz erkennen lassen. Was mir persönlich zum Beispiel im Fussball auffällt ist, dass "gemischte" Mannschaften, die die Vorteile verschiedener Ethnien und auch deren Sozialisation gut miteinander kombinieren zur Zeit am erfolgreichsten sind. Das gilt sowohl für Vereinsmannschaften als auch Nationalteams. Bestimmte Positionen werden überwiegend von bestimmten Ethnien gespielt. In der NFL ist es ähnlich. Hier sind die meisten QB weiß oder gemischt (Mahomes). Cam Newton interpretiert den QB schon völlig anders aufgrund seiner körperlichen Voraussetzungen. Dagegen sind die "schweren Jungs" in Offense und Defense überwiegend schwarz. Auch schwarze Reciever sind weit überproportional vertreten. Mein gesellschaftliches Fazit: Man kann es sich einfach machen und der linken Ideoligie, dass alle gleich sind, folgen. Damit wird man aber mMn. dem Individuum nicht gerecht. Zielführender wäre mEn. eine individuelle Förderung der Stärken des Einzelnen. Sehr gut finde ich hier das US-System der Sportförderung. Da wird der Collegebesuch aufgrund besonderer Begabung im sportlichen Bereich gefördert, aber die schulische Seite wird nicht vernachlässigt. Und da muss ich leider wieder das Beispiel Hund anführen: Man kann einen AmStaff als den besten Familienhund ohne Probleme halten, wenn man seine Stärken fördert und seine Schwächen durch richtige Erziehung und Sozialisation ausgleicht. Genauso kann man einen Dackel völlig verziehen und man bekommt den schlimmsten Hund, den man sich vorstellen kann. Und da habe ich noch einen Vergleich: Jeder kann sich mal anschauen, wie "Multikulti" in einem guten Hundeverein aussieht und wie auf einer unkontrollierten Wiese im Park. Und genauso ist es beim Menschen. Haben alle eine gemeinsame Basis, dann funktioniert Multikulti hervorragend. Jeder kann sich mit seinen Stärken einbringen. Passiert das nicht, dann haben wir die "Wiese im Park" wie nach 2015. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
In dem Artikel verweist der Autor auf ein Zitat von jemandem bei der AfD der das Wort "Ethnodeutsche" verwendet und hat dabei eine Assoziation mit "Menschenrassen". Danach drischt er verbal auf den Begriff ein, den er selbst ins Spiel gebracht hat. Man kann die AfD bei diesem Zitat für den Begriff "Ethnodeutsche" kritisieren, denn eine Nationalität hängt eben nicht von der Zugehörigkeit einer sozialen Gruppe ab. Kritisieren für die Assoziation zur Rassenlehre, muss man dagegen den Autor dieses Artikels.
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Ja, man kann es differenziert ausdrücken, aber es gibt ja zum Beispiel Forschungen, dass die Form der Hände in direkter Korrelation mit der Geschicklichkeit steht.
Wenn sich nun die soziokulturelle Gruppe der Chirurgen untereinander fortpflanzt und dementsprechend Erbanlagen und soziokulturelles Umfeld an die Nachkommen weitergegeben werden, wie wahrscheinlich ist es dann, dass die Nachkommen potentiell ebenso erfolgreiche Chirurgen werden könnten? Man könnte das Pferd auch von der anderen Seite aufzäumen und sagen, dass sich soziokulturelle Gruppen über Jahre aufgrund ihrer Anlagen zusammenfinden. Es gibt ja mittlerweile sogar entsprechende Samenbanken, wo sich die Empfängerin bestimmte Eigenschaften "kaufen" kann. Wie man das dann im Endeffekt nennt ist sekundär. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Wenn Gruppen von Menschen für sehr lange Zeit isoliert wären, würden die Unterschiede anwachsen. Aber bis zu einer anderen "Rasse" müsste es wohl schon extrem lange sein. Zitat:
Zitat:
Wenn man kommunizieren möchte, ist es schon hilfreich, wenn man sich auf Begriffe einigt.
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Du hast vollkommen recht. Aber die Begriffe werden oft dircheinandergewirbelt.
Man könnte ja auch so fragen: Ist jemand Rassist wenn eine bestimmte Ethnie bestimmte Eignschaften öfter aufweist und derjenige dies benennt? Wäre er dann nicht begrifflich ein "Ethnientist"? Wie gesagt, der Eunfluss der soziokulturellen Prägung wird da auch oft ausser Acht gelassen. Da gibt es ja auch massiv Studien zu eineiigen Zwillingen, die bei der Geburt getrennt und in völlig verschiedenen Verhältnissen aufwuchsen. Wobei sich hier die Umsetzung der Begabung unterschied. In ihren Interessen und Begabungen waren sie sich oft erstaunlich ähnlich. Die Samenbanken gibt es. Wo das genau legal ist, das ist mit entfallen. Ich meine es waren die USA. Den Begriff "züchten" möchte ich im menschlichen Zusammenhang nicht verwenden, aber im Grunde kommt es dem schon relativ nah. Gegen die Biologie kann man schlecht gegenargumentieten. Wenn Libanesenclans unterstellt wird über einen durchschnittlich niedrigeren Intellekt zu verfügen, dann ist da wissenschaftlich durchaus was dran, da Fortpflanzung unter Cousin/Cousine nunmal wissenschaftlich belegt dazu führt, dass Erbkrankheiten etwa 4 mal so häufig auftreten. Wobei dann eine soziokulturelle Ursache ein genetisches Problem verursacht. Das hört sich jetzt blöd an, aber genau aus diesem Grund werden Zootiere über die ganze Welt getauscht. Schlussendlich ist das Thema sehr sensibel, stark ideologisch behaftet und in der derzeitig geltenden Moral gar nicht neutral diskutabel. Was man auf gar keinen Fall tun sollte ist das Thema dauerhaft mit Einwanderung in Zusammenhang zu bringen. Dort ist die abgeschlossene soziokulturelle Entwicklung von Zuwanderern aus problematischen Ländern das eigentliche Problem. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Ob man einem Phänotyp so eine Eigenschaft zuweisen kann, ist eine andere Frage. Man müsste dann natürlich diesen Phänotypen (z.B. Menschen mit schwarzer Hautfarbe) in verschiedenen Kulturen untersuchen. Zitat:
Zitat:
Argumentieren nicht, aber man kann sie stark beeinflussen. Der Mensch tut das seit langem in sehr großem Umfang. Zitat:
Falls das auf diese Clans zutrifft, wäre es also ein soziologisches Problem und hat nichts mit mit Erbgut zu tun. Zitat:
Zitat:
Das hat zwar nichts mit der bisherigen Diskussion zu tun, aber es stimmt natürlich. Wenn unterschiedliche Weltbilder auf engem Raum zusammentreffen und eine Anpassung kategorisch ausschließen, dann ist das ein Problem.
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Der sagt selber: Zitat:
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