Politik - der Thread für politisch Interessierte (bis Dezember 2021)

[Zweier]

Schäbigers Leben:
Arme alte weiße Frau
Haust im Heim.

Draußen toben die Welten,
im Leben der Anderen
ertrinkt ihr Seufzen.

Wer reicht ihr ein Tuch,
hält Tränen trocknend die Hand
von Frau Schäbiger?

[jimih1981]

Schwarze können besser Basketball spielen als Weiße. Ist das rassistisch?
Ok Außnahmen sind Larry Bird und Dirk Nowitzki

Ich stehe hauptsächlich auf Südländer und Latinos, ist das rasstisch?

Ist es rassistisch wenn ein schwarzer Bäcker an jemand vom Kukluxklan nix verkaufen will? :v

Ist Diskriminierung alltäglich oder ist sie immer böse? Ist es normal dass man mit denen zusammen sein will wo man etwas gemeinsam hat? Der Mensch diskriminiert jeden Tag solang er lebt und es ist völlig normal die Frage ist immer warum er das macht, welche Motivation hat er dafür. Ist die Motivation tatsächlich das er jemand anderen hasst weil er meint seine Gruppe hätte generell inhärent schlechte Eigenschaften oder vielleicht einfach aus Selbstschutz oder aus Angst? Diskriminiert man nicht ständig weil man sucht sich ja auch Freunde aus weil man mit denen etwas gemeinsam hat und nicht die die völlig andere Interessen haben.

Diese ganzen pseudomoralischen Keulen sind nicht zielführend.

[JSCH]

Zitat von Snape

Ändert an den Fakten aber nichts.

Du weichst schon wieder aus. Was würdest DU tun, um die Situation an der Grenze, den griech. Inseln und Lagern in der Türkei zu lösen ?

[Noppenzar]

Zitat von crycorner

Es geht um allein reisende Kinder. Und um kranke Kinder in Begleitung. Und dann eben mit Begleitung. So jedenfalls meine ich, es im Radio gehört zu haben.


Wären 15- oder 16- Jährige denn so viel weniger schützenswert, dass da Fehler oder Schwierigkeiten in der Alterskontrolle ein Problem wären?


In der Regel (kann man bei 77% wohl sagen) kommen die ohne (gültige) Ausweise ins Land. Dazu aber zwei Expertenmeinungen:

Wolfgang Kaschuba, Direktor des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung bestätigt: Nur ganz wenige Prozent der Asylsuchenden würden ihre Papiere verstecken oder wegwerfen. Vielmehr gebe es in zahlreichen Ländern - anders als in Deutschland - keine Pflicht, jederzeit einen Ausweis bei sich zu tragen.

"Die meisten Gesellschaften und Staaten in der Welt haben keine Ausweispflicht. Das heißt, viele Leute bringen ihren Alltag ohne Ausweis zu. Und wenn dann die Situation der Flucht eintritt, die ja oft nicht geplant ist, dann haben sie eben keinen Ausweis bei sich."

Sabine Hess, Professorin für Kulturanthropologie an der Uni Göttingen, erzählt, wie beschwerlich es in Krisenstaaten sein kann, überhaupt Papiere zu bekommen:

"Wenn wir uns solche Krisenstaaten anschauen wie Kongo, Somalia, Sudan oder auch Syrien, wo die ganze Infrastruktur über Jahrzehnte des Krieges zusammengebrochen ist, dann muss man sich vorstellen, was eine Familie machen soll, die in einer ländlichen Region lebt und zunehmend unter Druck gerät und dann, gerade unter Bürgerkriegszuständen, soll sie in die Hauptstadt fahren und soll sich einen Ausweis und Geburtsurkunden machen lassen. All diese Vorstellungen haben nicht mit den realen Vorstellungen von Fluchtgeschehen zu tun."

Wenn sie 15 oder 16 gewesen wären dann wäre das ja auch o.k. gewesen.

Wir sprechen aber, wenn man auf 2015 zurückschaut, über 22,23 oder 28jährige, die zum Teil kamen.

Bei Straftaten kam das Alter ja raus.

Für mich wären bei Hilfe zwei Punkte entscheidend:

-Die Kinder sind nachweislich Syrer. Das kann man zur Not über DNA herausfinden oder über Dialektanalyse. Am besten natürlich keine Einreise ohne auf Echtheit geprüfte Papiere.

- Die Kinder sind nachweislich maximal 14-16 Jahre alt.

Vorbeiging ist einfach besser als später wieder unendliche politische Diskussionen zu haben. Im harmlosen Fall diskutiert man dann halt über das Alter wie bei Moukokko oder Jatra (oder Daffeh?), im schlimmsten Fall darüber ob Erwachsenenstrafrecht angewendet werden muss...

Das braucht niemand.

Meine persönliche Lösung wäre sowieso eine andere:

EU an einen Tisch mit Putin, Erdogan, Assad, ordentliches Camp in einer Pufferzone mit guter Versorgung, zur Not auch in Jordanien. Das wäre günstiger und es wäre mehr Menschen geholfen.

Man sollte auch mal daran denken, das gilt vor allem für die Fraktion der "Gutmenschen", dass irgendjemand die Länder auch wieder aufbauen muss.

Man stelle sich einfach nur mal vor, wie Europa heute aussehen würde, wenn nach dem Krieg die Menschen in dieser Masse ausgewandert wären. Der Marshallplan der USA hat ja genau das verhindert. Wenn man Fluchtursachen verhindern möchte, dann gehört dazu auch einen "Braindrain" zu vermeiden.

[BlinderBarmer]

Zitat von vossi39

Muss zugeben, dass einige der Posts von Jimih im Vorfeld bei mir etwas getriggert haben und ich diesen einen Post deshalb mit anderer Brille lese, als andere hier.

Das passiert schnell.

[Deserteur]

Zitat von Noppenzar

Die Kinder sind nachweislich Syrer. Das kann man zur Not über DNA herausfinden oder über Dialektanalyse.

Einen Scheiß kann man ...
Als nächstes holst du noch den Ziegenhirten von der Alm als Sachverständigen oder was? Erinnert mich an das hier:
https://www.youtube.com/watch?v=cbKZ1TNBWJw

[Noppenzar]

Zitat von jimih1981

Schwarze können besser Basketball spielen als Weiße. Ist das rassistisch?
Ok Außnahmen sind Larry Bird und Dirk Nowitzki

Ich stehe hauptsächlich auf Südländer und Latinos, ist das rasstisch?

Ist es rassistisch wenn ein schwarzer Bäcker an jemand vom Kukluxklan nix verkaufen will? :v

Ist Diskriminierung alltäglich oder ist sie immer böse? Ist es normal dass man mit denen zusammen sein will wo man etwas gemeinsam hat? Der Mensch diskriminiert jeden Tag solang er lebt und es ist völlig normal die Frage ist immer warum er das macht, welche Motivation hat er dafür. Ist die Motivation tatsächlich das er jemand anderen hasst weil er meint seine Gruppe hätte generell inhärent schlechte Eigenschaften oder vielleicht einfach aus Selbstschutz oder aus Angst? Diskriminiert man nicht ständig weil man sucht sich ja auch Freunde aus weil man mit denen etwas gemeinsam hat und nicht die die völlig andere Interessen haben.

Diese ganzen pseudomoralischen Keulen sind nicht zielführend.

Der Haken bei der Sache ist einfach, dass die "Linken" dass ganz toll finden, wenn ein Farbiger etwas besser kann als ein weisser Mensch, eine Frau etwas besser kann als ein Mann.

Umgekehrt ist das dann Diskriminierung und "Nazi".

Komischerweise ist das dann im Sport beim "eigenen" Team schnell vergessen.

Allgemein gilt:

Wenn man sagt, dass farbige Aussenstürmer oder Wide Reciever bessere Anlagen haben als weisse, dann ist das politisch korrekt.

Sagt man aber, dass weisse Spielmacher oder Quarterbacks kognitiv bessere Anlagen haben als farbige, dann gilt das als Rassismus

Die Realität ist, dass im Mannschaftssport zur Zeit die Teams am erfolgreichsten sind, die beide Eigenschaften am besten kombinieren.

Eine Selektion nach Ethnie findet hier alleine schon über die Leistung statt.

Dazu kommt natürlich noch der kulturelle Faktor und die Sozialisierung.

In den USA auch noch der "Darwinfaktor", als bei der Sklaverei nur die stärksten Überfahrt und Arbeit überlebt haben.

Genau kann man es sicher nie eruieren, aber Fakt ist, dass sowohl in der NBA, NFL, als auch mittlerweile zunehmend in den europäischen Fussballigen der Anteil farbiger Spieler erheblich größer ist als der Anteil an der Gesamtbevölkerung.

Alleine beim FCB sind in der Stammformation mittlerweile 4-5 farbige Akteure.

Insofern hast du vollkommen recht, dass egal wo und wie immer eine Diskriminierung stattfindet. Einfach, weil unterschiedliche Talente vorhanden sind.

Wenn sich das produktiv ergänzt sehe ich da auch keine Probleme, eher Vorteile für eine Gesellschaft. Diese muss halt lediglich sicherstellen, dass jeder seine Begabungen nutzen kann.

Da sollte man auch nicht versuchen Menschen krampfhaft gegen ihre Talente in Berufe zu bringen, die ihnen weder Spass machen noch für sie geeignet sind.

[Danielson]

Zitat von jimih1981

Schwarze können besser Basketball spielen als Weiße. Ist das rassistisch?
Ok Außnahmen sind Larry Bird und Dirk Nowitzki

Falsch, der beste Center der NBA ist derzeit Nikola Jokic, der beste Nachwuchsaufbauspieler ist Luka Doncic. Ich schließe daraus: Die Jugos sind in mancherlei Hinsicht besser als die Schwarzen in der besten Basketball-Profiliga der Welt.

Rassistisch bist Du, wenn Du Menschen nach Äußerlichkeiten bewertest - und nicht nach dem, was sie leisten. In der NBA, die in der Tat von schwarzen Spielern dominiert wird, wird kein Titelträger mehr ins Weiße Haus zu einer Ehrung kommen, die ein rassistischer Präsident organisiert.


https://www.faz.net/aktuell/sport/me...-15630836.html

Rassismus und Diskriminierung ist natürlich weder ein Problem der USA noch Deutschlands.

[Danielson]

Zitat von Noppenzar

Allgemein gilt:

Wenn man sagt, dass farbige Aussenstürmer oder Wide Reciever bessere Anlagen haben als weisse, dann ist das politisch korrekt.

Sagt man aber, dass weisse Spielmacher oder Quarterbacks kognitiv bessere Anlagen haben als farbige, dann gilt das als Rassismus

Die Realität ist, dass im Mannschaftssport zur Zeit die Teams am erfolgreichsten sind, die beide Eigenschaften am besten kombinieren.

Eine Selektion nach Ethnie findet hier alleine schon über die Leistung statt.

Dazu kommt natürlich noch der kulturelle Faktor und die Sozialisierung.

In den USA auch noch der "Darwinfaktor", als bei der Sklaverei nur die stärksten Überfahrt und Arbeit überlebt haben.

So Jimih, das ist beispielsweise Rassismus und Borniertheit in einem. Magic Johnson, Chris Paul oder LeBron James haben als Spielmacher schlechtere kognitive Anlagen als weiße Basketballer? Ich habe die Scheiße schon einmal widerlegt. Aber das Menschenbild von manchem hier scheint ziemlich stabil zu sein. Da hilft kein Argumentieren.

https://www.youtube.com/watch?v=bdHRCL0kM7M
https://www.youtube.com/watch?v=meBBC8_2GeU
https://www.youtube.com/watch?v=OEk-xVRT5Tc

Zitat von Noppenzar

In den USA auch noch der "Darwinfaktor", als bei der Sklaverei nur die stärksten Überfahrt und Arbeit überlebt haben.

Wenn Darwin die Wendung "Survival of the fittest" verwendet, drückt er damit nicht aus, dass die Stärksten überleben, sondern diejenigen, die sich am besten an ihre Umgebung anpassen können. Dem Sozialdarwinismus, dem Du hier das Wort sprichst, entsprach nicht Darwins Menschenbild. Der Forscher wendete seine naturwissenschaftlichen Erkenntnisse nicht auf menschliche Gesellschaften an. Rassisten versuchen das aber oftmals.

[Noppenzar]

Zitat von Danielson

So Jimih, das ist beispielsweise Rassismus und Borniertheit in einem. Magic Johnson, Chris Paul oder LeBron James haben als Spielmacher schlechtere kognitive Anlagen als weiße Basketballer? Ich habe die Scheiße schon einmal widerlegt. Aber das Menschenbild von manchem hier scheint ziemlich stabil zu sein. Da hilft kein Argumentieren.

https://www.youtube.com/watch?v=bdHRCL0kM7M
https://www.youtube.com/watch?v=meBBC8_2GeU
https://www.youtube.com/watch?v=OEk-xVRT5Tc



Wenn Darwin die Wendung "Survival of the fittest" verwendet, drückt er damit nicht aus, dass die Stärksten überleben, sondern diejenigen, die sich am besten an ihre Umgebung anpassen können. Dem Sozialdarwinismus, dem Du hier das Wort sprichst, entsprach nicht Darwins Menschenbild. Der Forscher wendete seine naturwissenschaftlichen Erkenntnisse nicht auf menschliche Gesellschaften an. Rassisten versuchen das aber oftmals.

Es geht nicht um einzelne Beispiele. Da findest du immer Apieler, die das genauso gut können.

Was du aber nicht abstreiten kannst und das hat mit Rassismus gar nichts zu tun ist die proportionale Verteilung im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung.

Menschen aus Westafrika, wo ethnisch faktisch alle farbigen französischen, amerikanischen und zum Teil auch britischen und jamaikanischen Topathleten im Geschwindigkeitsbereich herkommen haben halt eine andere Verteilung der Muskelfasern. Genauso ist Gnabry halb Elfenbeinküste und Sane halb Senegal. Auch Westafrika.

Kein ethnischer Europäer wird ohne Doping unter 10 Sekunden laufen.

Genauso haben Ostafrikaner Vorteile bei der Ausdauer. Muskelfasern und Blut haben sich über Generationen an das Leben in der Hochebene angepasst.

Wie willst du denn die weit überproportional hohe Anzahl an Athleten aus bestimmten Bereichen der Welt in bestimmten Sportarten logisch erklären?

Hier anderen für logische Tatsachen "Rassismus" zu unterstellen ist eine Frechheit.

Oder wie erklärst du, dass von den 10 besten Wingern der Welt mindestens 8 oder 9 genetisch westafrikanischen Ursprungs sind?

Sicher findest du auch da die eine Ausnahne wie Robben. Oder in der NFL Edelman oder in der NBA halt Doncic.

Antetoukombo wäre ja nun nicht passend als Gegenbeispiel.

Und bitte nicht Jackson, Newton oder Mahomes als Gefenbeispiel in der NFL anführen. Erstere spielen den QB völlig anders als "weisse" QB, sie sind viel viel athletische. Mahomes ist halb/halb.

Aber ich lasse mich von dir gerne widerlegen, wenn du nachweist, dass jede Ethnie entsprechend ihrers Verhältnisses zur Gesamtbevölkerung vertreten ist.

Das wirst du nicht können, weil die Zahlen eindeutig sind.

Zu Darwin:

Auch hier verbitte ich mir die Rassismuskeule.

Wenn du heute 1 Mio Deutsche auf einen Gewaltmarsch schickst, dann werden nur die stärksten überleben. Die Schwächeren können ja ihr Erbgut gar nicht weitergeben, also werden die Nachkommen der Übriggebliebenen im.Mittel deutlich robuster sein als es ehemals die Startgrupoe war.

Selbst Frauen tendieren in der Fortpflanzung heute unterbewusst zu Männerm mit maskulinen Attributen. Zumindest bei der Wahl des Sexualpartners. Je älter sie selbst werden, desto mehr wird auch ein "Weichei" als sicherer Versorger interessant.

An diesen Fakten ändern auch Gender, Feminismus und verweiblichte Pädagogik nichts.