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WM, EM, World Cup, WTT und ITTF Events, usw. Welt- und Europameisterschaften, World Cup, Olympia, World Table Tennis (WTT), ITTF World Tour und sonstige Großturniere. Hier geht es um die Top-Events unserer Sportart. |
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Themen-Optionen |
#41
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AW: Tischtennis Worldcup 2006 in Paris
Zitat:
Irgendwie geht's Boll wie den deutschen Fußball-Vereinsmannschaften. National hui, international pfui. International wird natürlich auch anders gepfiffen; die Schiris lassen viel mehr durchgehen... Und die internationale Härte liegt Timo nicht so, hab' ich den Eindruck. Vladimir Samsonov hat allerdings dasselbe Problem, so dass ich denke, den wird Timo niederhalten... Soweit meine vorläufige Analyse zu diesem Großereignis. |
#42
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AW: Tischtennis Worldcup 2006 in Paris
Zitat:
EDIT: Wenn man nicht alles alleine macht... Nach 2:0, 2:3. Das sieht nicht gut aus 400 Meilen von zuhaus. Selbst wenn er noch 4:3 gewinnt, könnte es das morgen beim falschen Ergebnis zwischen Vladi und Kreanga gewesen sein. Geändert von Nacki (27.10.2006 um 18:37 Uhr) |
#43
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AW: Tischtennis Worldcup 2006 in Paris
es ist eh schon "gewesen"
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#44
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AW: Tischtennis Worldcup 2006 in Paris
Zitat:
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#45
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AW: Tischtennis Worldcup 2006 in Paris
er ist geborener Rumäne, und wurde eingebürgert!
Man oh man Timo, das aus schon nach zwei Spielen! der einzige wo den chinesen parolie bieten könnte schon draußen! das er gegen vladi verliert hätte ich ja noch gedacht, aber gegen kreanga hat er doch eigentlich immer gewonnen! |
#46
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AW: Tischtennis Worldcup 2006 in Paris
Kommt schon, einigt Euch auf griechischen Staatsbürger rumänischer Herkunft.
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#47
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AW: Tischtennis Worldcup 2006 in Paris
Zitat:
Andere vermuten bereits einen Virus o.ä. |
#48
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AW: Tischtennis Worldcup 2006 in Paris
Grieche made in romania
nee gegen samsonov sieht boll meistens schlecht aus, aber wenn kreanga nen guten tag erwischt kann es für jeden in die hose gehn ^^ man erinnere sich nur an das legendäre (ok ich übertreibe) game gegen vladi bei der WM |
#49
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AW: Tischtennis Worldcup 2006 in Paris
Wieder andere sehen die Ursache in seinen latenten Rückenbeschwerden.
Jetzt geht's noch gegen nen Ägypter; ein Spiel um die goldene Ananas. In Ägypten wird ebenfalls mit vielen Nicklichkeiten gespielt; hoffentlich gebietet der Schiri dieser Spielweise schnell Einhalt, sonst wird's wieder schwer für Timo... |
#50
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AW: Tischtennis Worldcup 2006 in Paris
Salut aus Paris!
NACHDEM Ihr ja durch Live-Ticker etc. schon Alles Wichtigste wisst - und nach Online-Schwierigkeiten hier, kommt nun endlich ein Bericht (bald auch in den News) mit (teils etwas detaillierterer) Zusammenfassung ALLER Spiele - zunaechst aus Runde 1 (Durchgang 2 ist zwar fertig, kann ich aber leider erst morgen (frueh) schicken. ): " Bei fuer einen Auftakttag sehr gutem Besuch von 90 % = ca. 3700 zahlenden Zuschauern in der schoenen, allerdings durchgehend sehr warmen Halle Georges Carpentier begann der World Cup mit so einigen kleineren, aber keiner grossen Ueberraschung. 1. Runde Gruppe A Chen Weixing - William Henzell Der Australier brauchte zwar 1 Satz, um sich auf die Schnittwechsel des Abwehrkünslers Chen einzustellen, hielt in den folgenden 4 Sätzen aber überraschend gut mit. Nach 10:12 im 2. konnte er den 3. sogar gewinnen und hatte auch danach 2 Mal nur mit 9:11 das Nachsehen. Wang Liqin - Jean-Michel Saive Im Spiel des amtierenden Weltmeisters und Weltranglisten-1. gegen den durch die Absage aller 3 Koreaner als 2. Ersatzmann nachgerückten Belgiers dagegen fehlte die eher erwartete Spannung völlig. Saive konnte nur durch einige Ballonabwehr-Bälle glänzen, war aber mit nur 21:44 Punkten in den 4 Sätzen völlig chancenlos. Gruppe B Vladimir Samsonov - El-Sayed Lashin Der beliebte Weißrusse schien den Start in den World Cup völlig verschlafen zu haben, denn er überließ dem totalen Underdog aus Ägypten Satz 1 mit 4:11. Danach allerdings zeigte Vladi zumindest teitweise seine Überlegenheit. Im 3. Satz z.B. war der Ägypter völlig überfordert und konte nur durch einen Fehlaufschlag Vladis bei 9:0 punkten. Im 4. allerdings hielt er plötzlich wieder voll mit und erspielte sich sogar 2 Satzbälle zum 2:2-Ausgleich. Nachdem der Weißrusse diese jedoch abwehrte und 13:11 gewann, hatte er den Widerstand des Afrikaners endgültig gebrochen. So konnten die beiden bei 9:2 fürs Publikum sogar einige Showbälle mit Lashin in der Ballonabwehr einstreuen. Am Ende hieß es 11:2 und 4:1 für Samsonov. Timo Boll - Kalinikos Kreanga Timo war von Beginn an hellwach, erspielte sich direkt eine 5-1-Führung und hielt diese bis zum 11:7. Wie zwischen diesen beiden kompromisslosen Spielern zu erwarten, gab es nur wenige lange, dennoch aber einige sehr spekatukäre Ballwechsel. Im ausgeglichenen 2. Satz konnte sich Kreanga am Ende leicht absetzen und den 2. Satzball zum 11:9 nutzen. Im 3. war Timo wieder der sichere der beiden und siegte klar mit 11:5. Der 4. Satz (6:11)brachte dann ein kleines Tief bei Timo, genau so wie dasEnde des 5., den er nach 7:7 mit 7:11 abgab. Vollkommen ausgeglichen war Satz 6. Nach dem längsten und schönsten Topspinduell des Matches, das Kreanga für sich entscheiden konnte, nahm Timo bei 8:9 sein Timeout. Zwar verhalf ihm dies zum 9:9, und er konnte auch den 1. Matchball durch einen Netzroller abwehren. Doch als sei ihm dies peinlich gewesen, schenkte Timo dem Griechen die 11:10-Führung per Fehlaufschlag. So verlor er nach Abwehr eines 2. Matchballs den Satz mit 11:13 und das gesamte Match mit 2:4. Gruppe C Werner Schlager - Liu Song Ein Spiel in Wellen. Das unorthodoxeste Spiel innerhalb der Top 200 der Weltrangliste schien dem Österreicher zunächst nichs auszumachen (11:5). Dann aber fand er einen Satz lang überhaupt kein Konzept gegen die Mischung aus Noppenblock, Schnittabwehr und hartem Vorhand-Topspin und unterlag (3:11). Und nach wieder klar gewonnenem 3. Satz konnte der Chinese aus Argentinien mit 11:9 erneut ausgleichen. Das Match stand auf des Messers Schneide, bis der Weltmeister von 2003 mit 11:9 zum 3. Mal in Führung ging. Nun konnte der Routinier nicht mehr schaffen, sondern musste Schlager nach 4:11 das Match mit 2:4 überlassen. Ma Lin - Patrick Chila Ein weiteres Match, das nicht den Erwartungen entsprach. Allerdings nicht, was die Qualität, sondern nur, was den Verlauf anging. Dieses Match hatte Alles! Wie gewöhnlich bei Chila gabe viele spektakuläre Ballwechsel, dazu dies Mal aber überraschenderweise auch große Spannung und ein dementsprechend enthusiastisches Publikum. Der Franzose gewann nicht nur Satz 1, sondern konnte bei 1:2-Satz-Rückstand noch einmal zurück kommen, in kritischer Situation bei 9:8 durch Timeout den Satz retten 11:9 und dann mit einem weiteren 11:9 sogar 3:2 in Führung gehen. Im 6. schien Ma wieder zu seinem Spiel gefunden zu haben, doch nach 6:2 kam Chila NOCH ein Mal heran, sodass Liu Guoliang bei 7:6 Timeout nahm. Dies verhalf dem extrem nervösen Ma zum Satzausgleich durch ein letztendlich doch sicheres 11:7. Leider war im entscheidenden Satz die Luft raus. Über 9:3 kam Ma Lin schließlich doch noch zu einem einfachen 11:6 und konnte so mit einem 4:3-Sieg die Sensation vermeiden. Gruppe D Chuan Chih-Yuan - Bence Csaba Das einzige Spiel außer Saives, das komplett ohne Spannungsmomente auskommen musste, da der Taiwan-Chinese zu überlegen war. Wang Hao - Damien Eloi 1. Satz: Er war nur aufgrund der Absage der Koreaner und mangels eines 3. offiziellen Ersatzmannes nachgerückt. Doch auch hier konnte der Franzose anfangs mehr als nur mit dem chinesischen Superstar mithalten. Mit seinen typischen Blitz-Attacken, speziell durch Flips, erspielte er sich ein 9:7 und konnte bei 9:9 mit 2 für Wang nur schlecht zu retunierenden Aufschlägen 1:0 in Führung gehen. 2.: Der Chinese schien nun seine Anfangsnervosität abgelegt zu haben und siegte dkönnen, vergab die Chance aber durch einen leichten Fehler. Da er auch die dennoch erarbeiteten 2 Satzbälle nicht nutzte, ging mit 14:12 nun doch erstmals Wang Hao in Satz-Führung. 4.: Hier gab es einige unglaublich Blocks Wang Haos zu bestaunen. Da konnte auch Elois bei 8:9 - nach dem 3. Punkt dieser Art - selbst genommenes Timeout das 8:11 nicht verhindern. 5.: Doch auch Eloi gab sich nicht geschlagen, sondern machte das Match mit einem klaren eutlich mit 11:5. 3.: Mit 2 Mini-Breaks bei 7:9 schien Eloi sich auch diesen Durchgang sichern zu 11:5 noch einmal spannend. 6.: Obwohl er gerade aus einem 1:3 ein 6:4 gemacht hatte, regte sich Eloi bei 6:6 zu sehr über 2 Fehler auf und verlor dadurch gleich 4 weitere Punkte zum 6:10. Danach wurde es zwar trotzdem noch einmal spannend, da ein schon nach einem Eloi-Punkt genommenes Timeout durch Liu Guoliang nicht direkt fruchtete. Doch seinen 4. Matchball konnte Wang Hao schließlich zum 11:9 nutzen und so das Match mit 4:2 gewinnen.
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Ciao! Marcus, TTReisen, aber momentan (seit gut 17 J.) leider nur tsoha.de - TsunamiOpferHilfsAktion - Tausende von Dingen aller Art mit Lebensretter-Aura. Bitte hilf nachtr. mit u.werd selber einer! |
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