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  #41  
Alt 13.03.2014, 15:31
GoZu GoZu ist offline
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GoZu ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger

Ich bin derzeit auch am Überlegen, ob ich mir einen China Belag rauf gebe.
Früher habe ich Vorhand Tenergy 25 FX gespielt und Rückhand Tenergy 05 FX (beides getuned mit 3 Schichten). Dann bin ich vor 3 Wochen umgestiegen auf beidseitig Tenergy 05 FX ohne Tuning (weil mir die Kontrolle einfach wichtiger ist).
Nächstes Ziel wäre dann auf Tenergy 05 umzusteigen, ich würde aber gerne auch den Apollo I testen, einfach weil der so extrem griffig ist.
Als meine Größte stärke würde ich definitiv meinen Aufschlag derzeit einordnen, danach VH Topspin, dann RH Topspin (bin also OFF spieler und ebenfalls 24j). Deshalb wollte ich mal einen Belag der sehr griffig und klebig ist austesten, eben Apollo I.
Geplant hätte ich den Apollo I auf die Rückhand zu geben und VH Tenergy 05. Beim Aufschlag (mit VH) hätte ich dann gedreht.

Macht das Sinn? Oder ist Apollo I wirklich zu langsam für die Rückhand? Hab mir jetzt 41 Seiten im Apollo Thread durchgelesen, wie ich das verstanden habe, ist Apollo I gar nicht so langsam...

Hab mir den Belag auf jeden Fall mal gekauft, sind ja eh nur 20 €...
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  #42  
Alt 13.03.2014, 15:44
Totorooo x3 Totorooo x3 ist offline
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger

Der Apollo ist auch nicht langsam.
Aber die Rückhand ist eine KOMPLETT andere Bewegung wie der Vorhand Topspin. Bei der RH lässt du das Handgelenk locker als würdest du es nicht kontrollieren, dann beschleunigst du mit dem Unterarm und lässt das handgelenk "rausschnalzen". Es ist einfach sehr schwer mit der RH Tempo mit einem Chinabelag zu machen. Spin ist natürlich möglich, der Speed wird aber definitv fehlen.
Warum tunst du deine Tenergys?
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  #43  
Alt 13.03.2014, 15:53
pibach pibach ist offline
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger

Tenergy FX ist für Tuning zu soft, das wird zu matschig. Den normalen 05 kann man bestimmt tunen, machen wohl auch viele Pros. Das ist dann aber ne Granate, denke nicht, das Chinabeläge Dir dann genug Orthogonal-Tempo liefern, und tangential kriegst mit der RH nicht ausreichend Power. Es sei denn, du spielst die wie Wang Liqin
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  #44  
Alt 13.03.2014, 16:12
GoZu GoZu ist offline
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GoZu ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger

Frag ich mich auch Wollte es nur mal probieren und damit ich einen Unterschied wirklich merke, hab ich einfach mal 3 Schichten drauf getan (sehr dünne). Rückhand ging dann auch übelst ab, aber irgendwie war es nie wirklich konstant, also wenn ich 2 Beläge getuned habe, dann finde ich waren nachher beide anders zu spielen bzw. mit der Zeit haben sich die Eigenschaften auch verändert, was ich finde ich nicht zielführend ist, da ich immer mit den gleichen Spieleigenschaften spielen möchte....

Ich find es auch nicht optimal, dass ich derzeit auf RH und VH den gleichen Belag habe.
Natürlich, die Profis können mit dem gleichen Belag bei ca. der gleichen Bewegung einmal mit extrem viel Spin und einmal mit fast gar keinen Spin ziehen. Ich würds halt persönlich für mich besser finden, wenn ich mit einem extrem viel und mit dem anderen durchschnittlich viel Spin erzeugen kann.
Dann kann ich mit RH mit enorm viel Spin schupfen, meine Aufschläge sind auch mit viel Spin und wenn mir der Gegner in die Rückhand spielt, kann ich mit sehr viel Spin aufziehen. Falls er den zurück bekommt, wird der Ball hoch kommen und ich kann Rückhand umlaufen und mit VH ziehen....
Falls er doch immer die Bälle zurück kriegt, könnte ich ja einfach Schläger drehen und mit Tenergy auf Rückhand spielen für Tempo...
So zumindest die Theorie

Geändert von GoZu (13.03.2014 um 16:19 Uhr)
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  #45  
Alt 13.03.2014, 16:38
pibach pibach ist offline
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger

Zitat:
Zitat von GoZu Beitrag anzeigen
Ich find es auch nicht optimal, dass ich derzeit auf RH und VH den gleichen Belag habe.
Natürlich, die Profis können mit dem gleichen Belag bei ca. der gleichen Bewegung einmal mit extrem viel Spin und einmal mit fast gar keinen Spin ziehen. Ich würds halt persönlich für mich besser finden, wenn ich mit einem extrem viel und mit dem anderen durchschnittlich viel Spin erzeugen kann.
Dann kann ich mit RH mit enorm viel Spin schupfen, meine Aufschläge sind auch mit viel Spin und wenn mir der Gegner in die Rückhand spielt, kann ich mit sehr viel Spin aufziehen. Falls er den zurück bekommt, wird der Ball hoch kommen und ich kann Rückhand umlaufen und mit VH ziehen....
Falls er doch immer die Bälle zurück kriegt, könnte ich ja einfach Schläger drehen und mit Tenergy auf Rückhand spielen für Tempo...
So zumindest die Theorie
Viele Top Spieler nehmen den etwas schnelleren, weniger spinnigen Belag (=flacherer Ballabsprung) auf der RH und den langsameren, spinnigeren auf der VH. Die machen dann auch Aufschläge mit VH, flippen mit der RH usw. Ist schon sinnvoll so ein durchgängiges Konzept zu haben und sich das erstmal irgendwo abzuschauen. Klar dass man das so nicht wirklich umsetzen kann, es gibt aber die nötigen Hinweise, worauf es ankommt.
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  #46  
Alt 13.03.2014, 17:32
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Malinjike Malinjike ist offline
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger

Ich verstehe die physikalischen Ausführungen auf Seite 3 nicht, pibach.
Bzw. bin ich mir nicht sicher ob ich das so nachvollziehen kann, ich denke eher, dass die klebrige Oberfläche MEHR Einfluss hat und deutlich bremsend wirkt!
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  #47  
Alt 13.03.2014, 17:55
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger

@ Malinjike:
meinst du das?
Nach den theoretischen Grundlagen kann man mit Material, das orthogonal wenig, tangential aber stark beschleunigt druckvoller spielen. Daher werden in der Weltspitze ja fast aussschließlich solche Beläge gespielt. - pibach

Tangentiale Beschleuning denke ich steht in diesem Zusammenhang für Spin. Orthogonal beschleunigen kann ein China Belag nicht gut. Deswegen kriegt man beim Schiessen kaum Tempo rein. Dafür macht man wahnsinnig viel Spin. Und Spin ist nunmal wichtiger als Tempo.
Deswegen bevorzugen die Topspieler den T05 und nicht z.B. einen Andro Rasant, der einfach nur schnell ist, schneller als ein T05, aber weniger Spin.
Der T05 bietet neben Extremen Spin einfach gute Tempo- und Kontrollwerte.
Ein klebriger China Belag bremst beim Block aus, wenn man aber tangential trifft, zieht man den Ball einfach richtig mit, die Reibungskraft ist einfach extrem hoch. Das Resultat ist einfach viel mehr Spin.
Jetzt dachten sich die Chinesen nach dem Frischkleben: Mensch, klebrige Beläge machen viel mehr Spin, aber kein Tempo. Wie kriegt man das nun hin, dass der orthogonal auch schnell wird. Ganz einfach: tunen.

ESN forscht ja in die Richtung Beläge zu produzieren, die einem getunten h3 ähnlich sind. Palio THor´s, Xiom Vega China, Xiom Tau I. Alles klebrige OGs mit ESN Schwamm. Ich bin wirklich gespannt was in den nächsten Jahren kommen wird.
DHS forscht an einem neuen RH-Belag. Wie viele sicher bemerkt haben, spielt Xu Xin seit 2 Monaten einen neuen RH-Belag von DHS, nicht von Butterfly. DHS macht die besten OGs, Butterfly hat einen top Schwamm, den Powersponge. DHS hat eine Kopie von dem Schwamm gemacht (oder sagen wir, einen Schwamm produziert, der dem T05 nachempfunden ist) und mit einem neuen OG kombiniert. Guckt euch einfach die Chinese Trials an, da glaub ich sieht man an einer Stelle, dass Xu Xin einen DHS Belag auf der RH spielt. Das Endprodukt sieht wie folgt aus: Gutes Tempo, gute Kontrolle durch den harten Powersponge, aber Spin wie bei einem China Belag wegen der Klebrigkeit.
DHS bringt diesen Monat einen Hurricane 3-50 raus. Das ist das klebrige H3 OG auf einem Tin Arc/Gold Arc Schwamm (50 steht für Sponge Nr. 50). Das sind grobporige Schwämme, ähnlich wie die von ESN. Die Firmen versuchen die Stärken des Chinabelags (klebrigkeit --> extremer Spin) mit den Stärken der Japaner/Deutschen zu verbinden: Schnelle Schwämme bei guter Kontrolle. Das Hauptproblem wird die passende Noppenstruktur sein^^
Ich denke die macht am meisten aus. Die Noppen sind das Bindeglied von OG (spin) zum Schwamm (Tempo, Dynamik)
Bin echt gespannt, was auf uns zukommt.

Geändert von Totorooo x3 (13.03.2014 um 18:07 Uhr)
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  #48  
Alt 13.03.2014, 18:14
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger

Zum Belag von Xu Xin:

Ich denke an eine Kooperation von Butterfly und DHS, also H3 mit Tenergy Schwam bzw. Tenergy ähnlichem Schwamm. Wäre imo logisch, ob das dann unter Butterfly H3 oder DHS H3 HTT (High Tension Technology) stattfindet, kann ich nur vermuten Oder es sind die neuen DHS Hurricane 8/9, welche unter ITTF bereits gelabelt sind, genauso wie der Surpass:



Ich denke die Parallelen zum Tenergy sind eindeutig. Bilder vom H3 mit Tenergy Schwamm kann ich leider nicht hochladen.

Danke für den Hinweis, ich denke aber, dass das Tempo tangential beim Skyline oder H3 trotzdem weniger ist als bei Tenergys und die Temporeserven geringer.

Geändert von Malinjike (13.03.2014 um 18:44 Uhr)
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  #49  
Alt 13.03.2014, 19:02
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger

Der H9 wird noch nicht releaset, nur der Hurricane 8.
Da ist der Schwamm etwas schneller und das OG etwas dynamischer.
Nach dem was man so liest soll der H8 wie der aktuelle H3 sein, bloß schneller und spinniger. Als Reaktion auf den Plastikball. DHS forscht an den P-Bällen und stellt sie auch her. Sie kennen natürlich die Probleme und konnten parallel eben auch am neuen H8 arbeiten.
Hab nen Bericht gelesen und der RH Belag von Xu Xin wird nicht produziert und kommt nicht auf den Markt. Es handelt sich um ein absolut individuellen Schwamm. Es ist lediglich ein Prototyp und Xu Xin hat ihn getestet...wenn jetzt die anderen Chinesen auch umsteigen und DHS es wirklich schafft, einen "T05" zu kreiren aber mit klebrigem OG...vll kommt dann was, aber das ist alles noch so fern...außerdem offtopic, ich halt mich wieder raus
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  #50  
Alt 13.03.2014, 19:27
wsw wsw ist gerade online
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AW: China-Beläge: Tipps für Neueinsteiger

Nun muss ich irgendwie auch mal meinen Senf dazu geben -
Teilweise finde ich nämlich die Aussagen ziemlich abenteuerlich....

Allgemein sollte man erstmal den Begriff "China-Belag" ein bisschen genauer fassen - ganz grob gesagt sollte man zumindest unterscheiden zwischen:
- dem klassischen chinesischen VH-Belag, harter, dichter Schwamm, klebriges Obergummi - Paradebeispiel wäre z.B. DHS H3
- dann die schier unüberschaubare Menge aller anderen in China produzierten Beläge, teilweise nur griffig, leicht klebrig, wie auch immer - aber eben meistens in Kombination mit dem Versuch diese Obergummis mit dynamischeren und meistens weicheren Schwämmen zu kombinieren - sozusagen entweder Versuche jap/europ. Beläge zu ersetzen oder eine Art Hybridbelag zu erhalten - mehr Griffigkeit oder sogar klebrig mit weicherem und dynamischerem Schwamm.

Die zweite Gruppe würde ich erstmal ganz ausklammern.

Die erste Gruppe - der klassische China VH-Belag:
Jedem der sowas probieren möchte kann ich nur zu einer grundsätzlichen Vorabentscheidung raten - man sollte für sich abwägen, ob man prinzipiell tunen, frischkleben und generell mehr Vorbereitung ablehnt oder eben akzeptiert. Tunen und Frischkleben ist eben illegal - und ohne das moralisch irgendwie zu werten, sollte man sich darüber eben im klaren sein, denn-
diese klassischen China VH-Beläge spielt in China kein ernsthaft TT betreibender ohne extensives Tuning oder eben Frischkleben!!!
Viele der hier schreibenden sind unglaublich begeistert von dem geringen Katapult und der daraus folgenden Kontrolle, etc - nur so spielt diese Beläge kein Mensch in China - schon garnicht die, welche hier immer als grosse Vorbilder genannt werden. In China spielen selbst die Spieler im B-Schüler Alter ihren H3 so getunt/geklebt, daß er mindestens einen Katapult eines standard Tenergy 05 hat. Diese Beläge sind nicht mehr katapultarm (im Vergleich zu modernen, sehr harten FKE Belägen wohlgemerkt).
Ich behaupte, jeder, der hier einen Tenergy05, Evo MX-P, Bluefire M1.....spielt, könnte ohne grosse Umstellungsprobleme solch einen gut vorbereiteten H3 spielen.

Chinesische VH-Beläge haben grosse Vorteile und nur wenige Nachteile, wenn sie so gespielt werden - und keiner dort spielt sie eben so wie viele hier sie jetzt ausprobieren.....jeder sollte mal Video's von chinesischen Spielern angucken während der Aufschlagvorbereitung - manche lassen den Ball auf dem VH-Belag ein paarmal "titschen" (bei Wang Liqin z.B. immer gut zu sehen) - das ist ein ganz normaler Katapulteffekt eines härteren Belages.
Das gleiche mit einem H3 Neo aus der Packung (und der ist ja immerhin schon Factorytuned) - da macht's eben nur "tock".....

Meiner Meinung nach liegt der grosse Vorteil dieser Beläge nicht darin "mehr Spin" zu erzeugen - ich bin mir ziemlich sicher, daß der max. mögliche Spin mit einem modernen griffigen Belag nicht kleiner ist, als mit einem klebrigen chinesichen VH-Belag - und ich bin mir auch ziemlich sicher, daß unter guten Bedingungen die Reibung mit jedem griffigen Belag nicht der limitierende Faktor für den Spin ist. Die wahren Vorteile liegen in anderen Bereichen...

Also, um's mal ein bisschen provokativ zu sagen - spielt man mit einem
neuen, hart selektierten FKE Belag neuester Generation (sagen wir mal Bluefire JP01, Tenergy 05, Evom MX-P....) ist man näher an dem was die Chinesen auf der Vorhand spielen als mit einem H3 aus der Packung und ohne die entsprechende "Behandlung".

Und hat man keine Lust auf Tuning und Klebegefrickel - will jedoch ein typisches agressives Offensivspiel - würd ich kenem einen chinesischen VH-Belag empfehlen.

Es gibt natürlich durchaus Spielsysteme die einem ungetuneten China VH-Belag entgegenkommen - nur hat das überhaupt nix mit dem Spiel der Top-Chinesen zu tuen.
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beläge, beratung, china, chinabeläge, einsteiger

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