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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
#41
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit
Du meinst also wir sollten die ganzen Regeln reduzieren und alle frei spielen lassen wie sie wollen. Keine Fristen. Die Meldung kann dann jederzeit geändert werden. Keine Beschränkung bei der Aufstellung (die einzige Beschränkung, die es da aktuell gibt ist die Aufstellung nach Spielstärke).
Keine Strafen, egal was die Vereine machen und keine Pflichten. Das ist der heutige Zeitgeist, dass man keine Verpflichtungen eingehen möchte, aber wenn man dies nicht tut, dann lässt man eben auch andere im Regen stehen und dann irgendwann auch keine Lust mehr haben. In einem anderen Thread werden stärkere Restriktionen gefordert, da die Vereine die zu laschen Regeln ausnutzen würden.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
#42
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit
@alba, glaubst du nicht dann sind wir beim Hobbysport und zwar so, dass wir uns ne Halle mieten, 10 Tische reinpacken und jeder kann kommen wann er möchte und spielt gegen den, der da ist und wir veranstalten private Turniere?
Das was du möchtest bekommst du doch nicht in einen geregelten Mannschaftsspielbetrieb, der am besten jede Woche stattfindet. Das kann man sicher machen, gibt es ja bereits, hat aber eben nichts mehr damit zu tun, was wir heute machen und was viele ja unbedingt bewahren wollen, den Mannschaftsspielbetrieb. Zum Rest bzgl Verband sage ich nichts. |
#43
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit
Gewisse Regelungen müssen sein, das ist mir auch klar. Aber ich denke, der Punkt, wo es zuviel ist, ist lange überschritten. Wenn Erbsenzähler dominieren, geht der Spaß verloren. Und der ist immer noch das Wichtigste, ohne den bleiben die Leute weg.
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Stopp dem Windelmüll! |
#44
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit
Zitat:
die im regionalen u. überregionalen Wettbewerb (wo dann auch noch Geld eine Rolle spielt, stattfinden, ohne Regeln auskommt. Hier gleichen sich die unterschiedlichen Sportarten. |
#45
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit
Welche Regeln sieht du denn konkret als Erbsenzählerei an?
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#46
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit
Vielleicht wäre ein Beispiel hilfreich, welchen Fehler einer andere Sportart du fürchtest, dass sich das beim Tischtennis wiederholen könnte.
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SHA256: 6246c120f8d58fc617fbc53159dc 5c7864eb31f2f5ef5e8488f557ff08972dc4 |
#47
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit
Zitat:
In einigen Punkten ist ne einheitliche WO sicher richtig aber nicht was die Organisation des Spielbetriebs angeht. Jeder Kreis/Bezirk hat unterschiedliche Vorraussetzungen und hatte im Einklang mit den Vereinen spezifische Regelungen dazu getroffen mit denen Spieler und Vereine fein und zufrieden sind. Dann kam die einheitliche WO und hat gewachsene und funktionierende Strukturen eingeschränkt. Konkretes Beispiel: Ein Kreis hat in der Auf/Abstiegsregelung drin, dass der Verlierer des Relegationsspiels den ersten Anwartschaftsplatz belegt auch wenn er auf das Spiel rechtzeitig verzichtet. Der Kreis hat das mit den Vereinen im Einklang beschlossen und alle sind fein damit. Ich hab das verteidigt, denn es hatte sich ja bewährt zur Zufriedenheit aller. Glaub mal da kamen die ganzen Erbsenzähler aus ihren Löchern hervorgekrochen mit "das ist aber gegen die bundeseinheitliche WO, das geht so nicht". Da kamen ernsthaft Argumente wie: "für Außenstehende ist es sonst nicht mehr nachvollziehbar warum es in einem Kreis so und im anderen anders gehandhabt wird". Letztendlich habe ich durch die vergangenen Jahre leider auch mehr oder weniger eine Abneigung in Bezug auf die Verbände entwickelt. Wie will man junge Menschen dazu bringen Positionen in den Bezirken oder Kreisen zu übernehmen wenn sie für den kleinen Wirkungskreis den sie haben keine funktionierenden Ideen umsetzen können?
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http://youtube.com/@larskriegeltischtennis |
#48
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit
Da fallen mir sehr viele ein. Aber wenn ich jetzt welche nenne, bekommen wir eine ausufernde Einzelfalldiskussion, die nichts bringt. Aber ich wollte meine Aussage noch etwas präzisieren. Die Regeln sind erst in Kombination mit denen, die peinlich genau auf ihre Einhaltung pochen, oft kontraproduktiv. Was im Leistungsbereich vielleicht wichtig ist, sollte z.B. bei den Kindern keine Rolle spielen. Jetzt doch ein Beispiel: Da kommt eine Jugendmannschaft zwei Minuten zu spât zum Auswârtsspiel, weil sie zunächst an der falschen Halle waren. Und der Betreuer der Heimmannschaft besteht auf einen kampflosen Sieg. Was soll man da sagen?
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Stopp dem Windelmüll! |
#49
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit
Zitat:
Zitat:
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Stopp dem Windelmüll! |
#50
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit
Zitat:
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