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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #41  
Alt 19.02.2005, 00:55
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martinspin martinspin ist offline
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AW: Schupfen will gelernt sein!

Hoi JanMove


Zitat:
Zitat von JanMove
Ich halte es auf jeden Fall technisch und psycholgisch (!) für viel einfacher aufbauend auf einem soliden Topspsinspiel im Laufe der Zeit Sicherheit zu gewinnen als umgekehrt vom Passivspieler zum Offensivspieler zu mutieren. Kannst mir glauben, ich spreche wirklich aus Erfahrung!
Nur kurz zu meiner Geschichte: Als ich selbst noch Nachwuchs spielte, habe ich eher passiv gespielt und so lange geschupft, bis ich irgendwann mal gezogen haben. Das höchste der Gefühle war für mich, diese Balance zwischen passivem und aktivem Spiel. Weitergebracht hat es mich offenbar nicht so sehr, denn mich verliess dann irgendwann die Motivation.

Zwanzig Jahre später habe ich wieder begonnen und wollte es natürlich besser machen. Die letzten drei Jahre habe ich mir angewöhnt, die Initiative zu ergreifen und nicht einfach tatenlos zu zuschauen, wie mir die Gegner die Bälle um die Ohren ziehen oder schiessen. Ich bin eigentlich soweit auch ganz zufrieden mit meinem Offensivspiel.

Heute stehe ich an einem Punkt, wo ich klar Mängel an meinem passiven Spiel entdecke und darum zieht mich auch das Thema "Schupf" an. Momentan spiele ich in den Trainingsmatches nur passiv und es freut mich zu sehen, dass ich mich im Blockspiel doch relativ schnell verbessern kann. Was mich ganz besonders freut, dass ich gegen viele Gegner mit einem sicheren Passivspiel erstens erfolgreicher spiele und zweitens deutlich weniger Kraft brauche, was mir für anschliessende Matches zu Gute kommt.

Du siehst, ich komme eigentlich von der andern Seite her wie du. Für mich ist es eine echte Erweiterung, mich im passiven Spiel zu verbessern.



Noch was zur Beinarbeit des Passivspiels: Da ich mich momentan im Training auf Schupf und Block konzentriere, merke ich vorallem beim Block, dass ich den Ball deutlich in der aufsteigenden Phase spielen muss, damit der Schlag sicher gelingt. Meist stehe ich einfach so da, ohne den notwendigen Schritt nach vorne und eben diese Beinarbeitstechnik zum Tisch hin ist der Ausfallschritt. Ausfallschritte braucht es für alle tischnahen Passivtechniken: Schupf, Kurz-Kurz-Spiel, Block und Stopball.


Gruss
Martin
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Geändert von martinspin (19.02.2005 um 01:10 Uhr)
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  #42  
Alt 19.02.2005, 13:30
Benjy Benjy ist offline
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AW: Schupfen will gelernt sein!

Zitat:
Zitat von martinspin
Hoi JanMove
Noch was zur Beinarbeit des Passivspiels: Da ich mich momentan im Training auf Schupf und Block konzentriere, merke ich vorallem beim Block, dass ich den Ball deutlich in der aufsteigenden Phase spielen muss, damit der Schlag sicher gelingt. Meist stehe ich einfach so da, ohne den notwendigen Schritt nach vorne und eben diese Beinarbeitstechnik zum Tisch hin ist der Ausfallschritt. Ausfallschritte braucht es für alle tischnahen Passivtechniken: Schupf, Kurz-Kurz-Spiel, Block und Stopball.

Gruss
Martin
Hallo Martin!

Das sehe ich ganz anders wie du, sorry! Und damit stimme ich auch mit der Schulbuch-mäßigen Lehre des Blocks überein. Im Tischtennis 2000 Lehrbuch für Schlagtechniken steht z.B. als ein großer Fehler beim VH-Block: Das rechte Bein befindet sich vorne! VH-Block wird aus Grundstellung heraus gespielt und ist vom Bewegungsablauf her ein verkürzter VH-Konter (Daher heißt es auch meistens VH-Konter/Block-Spieler) Beim passiven Block wird die Bewegung eben noch weiter reduziert. Hier sind auch noch Variationsmöglichkeiten drinne, nämlich Stoppblock (Schläger zurücknehmen), Seitschnittblock (Handgelenk mit weg knicken) oder auch Unterschnittblocks (Bewegung geht annährend nach hinten unten). Diese Sachen lassen sich eigentlich nur spielen wenn man den Ball seitlich neben dem Körper trifft, und hier ist kein Ausfallschritt nötig! Im übrigen würde ich sagen, das Kurz-Kurz-Spiel dem Schupfen (oder Flippen) entspricht und ein Stoppball nicht umsonst öfters auch Stoppblock genannt wird, wobei ich ja gerade wiederlegt hab, das man den Block mit einem Ausfallschritt spielt.
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  #43  
Alt 19.02.2005, 14:04
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AW: Schupfen will gelernt sein!

Hi Benjy


Zitat:
Zitat von Benjy
Variationsmöglichkeiten drinne, nämlich Stoppblock (Schläger zurücknehmen), Seitschnittblock (Handgelenk mit weg knicken) oder auch Unterschnittblocks (Bewegung geht annährend nach hinten unten). Diese Sachen lassen sich eigentlich nur spielen wenn man den Ball seitlich neben dem Körper trifft, und hier ist kein Ausfallschritt nötig! Im übrigen würde ich sagen, das Kurz-Kurz-Spiel dem Schupfen (oder Flippen) entspricht und ein Stoppball nicht umsonst öfters auch Stoppblock genannt wird, wobei ich ja gerade wiederlegt hab, das man den Block mit einem Ausfallschritt spielt.
Danke für deine Anregung und habe dazu noch eine Frage. Grundstellung hat den Abstand von ca. einer Armlänge inkl. Schläger von der Grundlinie. Wie erreichst du nun die langsamen Rotationstopspins, die nicht selten in ca. Tischmitte den Ball/Tischkontakt haben? Ich spiele oft gegen Leute, die sich den TS selber beigebracht haben. Ein solcher Rotations-TS ist in der Platzierung und Länge oft unberechenbar. Wenn dann noch ein mörderischer Sidespin dazukommt, wird's mit Blocken für mich echt schwierig. Ich habe nur eine Chance, wenn ich den Ball möglichst nach dem Absprung erreiche und ihn so relativ sicher zurückblocken kann. Welche Beinarbeitstechnik würdest du mir empfehlen, um schnellstmöglich den Ball zu erreichen?

Ad. Ausfallschritte und Tischtennislehrplan 2000

Zitat:
... Grundsätzlich können Ausfallschritte in jeder Richtung gemacht werden. Mit ihnen kann der Spieler in jeder Tischzone kurze Distanzen überbrücken. ...
Anhand zweier Beispiele wird die Anwendung der Ausfallschritte grafisch dargestellt. Textlich steht da:

Zitat:
Ausfallschritte nach vorne, um einen kurzen Ball zu erreichen (mit Flip oder Schupf), nach rechts hinten nach langem Topspinball (zur VH-Abwehr)

Wieso soll der Ausfallschritt nach vorne nicht auch geeignet sein für einen mittig platzierten Rotations-TS? Ich habe schon öfters festgestellt, dass mein Schuss auf einen halblangen Block um einiges sicherer wird, wenn ich mit dem rechten Bein nachvorne gehe. Ich halte Ausfallschritte für kurze und halblange Bälle durchaus als die angemessene BA-Technik.

Das Wesen des Ausfallschritts wird auch im Lehrplan 2000 beschrieben.

Zitat:
...Nachdem man das Bein in Laufrichtung bewegt und auf den Boden gestellt hat, führt man den Schlag aus. Nach der Schlagausführung sollte man sofort versuchen, durch einen Abdruck des belastenden Beines in die Ausgangsposition des nächstfolgenden Schlages zurückzukehren.


Gruss
Martin
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Geändert von martinspin (19.02.2005 um 14:39 Uhr)
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  #44  
Alt 20.02.2005, 00:33
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Ich will eigentlich net weiter darüber diskutieren, da ich es nicht so für sinnvoll erachte, zu diskutieren bei welchem Ei ich mich jetzt wie an die Platte stelle, sonst versuchen wir hier nur gegenseitig recht zu haben.

Von mir aus kannst du dich auch mit nem Ausfall-Schritt zum Topspin stellen, wenn das deinem individuellem Stil entgegen kommt. Und bei mir kommen 75%, wenn nicht mehr, aller Topspins deutlich länger als 3/4 der Tischhälfte auf, da ist ein seitliches Blocken mit Sidesteps deutlich einfacher. Die kurzen, langsamen, rotationsgeladenen sollte man nach Möglichkeit einfach abschießen, und der kümmerliche Rest an Krökeltopspins ist für mich in soweit belanglos, das es sich dagegen nicht zu trainieren lohnt (Zumal die im Training eh keiner spielen kann.....)

Ich will dir trotz allem nicht reinreden, das ein Ausfallschritt schlecht wäre, oder zu vernachlässigen, aber für mich bleibt er ein Teil des Kurz-Kurz-Spiels und sollte auch genau da eingesetzt werden. Bei den anderen Schlägen ist es meiner Meinung nach nicht so angebracht. Das ist aber meine Meinung, und so hat halt jeder seinen persönlichen Stil.....ob mit Schupfen als Basics oder ohne.....

Im übrigen ist meine Trainerkarriere erst noch am Beginnen, daher werd ich ja in ein paar Jahren merken ob ich nicht vielleicht daneben gelegen hab.

Gruß,
Benjy
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  #45  
Alt 20.02.2005, 00:47
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AW: Schupfen will gelernt sein!

Hi Benjy


Zitat:
Zitat von Benjy
...Die kurzen, langsamen, rotationsgeladenen sollte man nach Möglichkeit einfach abschießen, und der kümmerliche Rest an Krökeltopspins ist für mich in soweit belanglos, das es sich dagegen nicht zu trainieren lohnt (Zumal die im Training eh keiner spielen kann.....)

Ich respektiere natürlich deinen Wunsch, nicht im Stile eines Glaubenskriegs zum Thema weiterdiskutieren. Von meiner Seite aus habe ich kaum eine Motivation zu diskutieren, um Recht zu haben. Mich interessiert der Inhalt der Diskussion und die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen kann mich sicher auch zu neuen Einsichten bewegen.

Du bist mir immer noch die Antwort schuldig, mit welcher Beinarbeit du die kurzen Rotationstopspins abschiessen kannst. Mit welchen Schritten kommst an den Ball ran?

Gruss
Martin
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  #46  
Alt 21.02.2005, 00:19
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Zitat:
Zitat von martinspin
Hi Benjy





Ich respektiere natürlich deinen Wunsch, nicht im Stile eines Glaubenskriegs zum Thema weiterdiskutieren. Von meiner Seite aus habe ich kaum eine Motivation zu diskutieren, um Recht zu haben. Mich interessiert der Inhalt der Diskussion und die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen kann mich sicher auch zu neuen Einsichten bewegen.

Du bist mir immer noch die Antwort schuldig, mit welcher Beinarbeit du die kurzen Rotationstopspins abschiessen kannst. Mit welchen Schritten kommst an den Ball ran?

Gruss
Martin

Ok, ich tu dir den Gefallen

In meinem Posting steht "sollte"....und die Beinarbeit ist mir dabei nicht so wichtig, das is von Schlag zu Schlag unterschiedlich....wenn der Ball eher in die RH-Seite kommt hilft auch der Ausfallschritt nix! Aber zur eigentlichen Antwort: Da ich als tischnaher Spieler sowiso den ganzen Tisch abdecke, mache ich meist einen Sidestep Richtung Ball (außer er kommt direkt auf mich zu) und halte meine Noppen hin (Abstechen oder so ne Art Gegenkontern).

Ich denke ich werde demnächst einmal mehr darauf achten wie ich mit den Beinen zu solchen Bällen gehe, da ich meist mehr darauf achte wie ich den Ball überhaupt treffen muss. Und im Training kommen die kurzen wie gesagt nicht so oft vor. Ich agiere übrigens durchaus häufig mit einem Ausfallschritt, um ca. 60% des Tisches mit meinen Noppen abdecken zu können und so schön fiese Druckschupfs spielen zu können, dennoch bleibt meine Meinung zum Ausfallschritt im Bezug auf Jugendtraining die, die ich oben schon geschrieben hab!

Gruß,
Benjy
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  #47  
Alt 21.02.2005, 00:44
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Hi Benjy

Danke für die Anwort. Schön zu hören, dass du den Ausfallschritt selbst auch praktizierst. Bei mir hat der Thread den Effekt, dass ich wieder vermehrt auf den Ausfallschritt achten werde, weil ich mich wirklich nicht sehr gut zum Tisch hin bewege bei kurzen und halblangen Bällen. Ich habe das schon trainiert und wirklich nur gute Erfahrungen gemacht. Sidesteps sind für mich als VH-Angreifer sowiese ein Muss, den die Leute spielen mir nicht selten in die weite VH, da die doch recht offen ist. Sie sind jeweils erstaunt, dass ich da jeweils noch rankomme.

Das verrückte an den Diskussionen ist doch die Tatsache, dass wir immer auf der Suche sind, nach dem was eben nicht ist. Der defensive Spieler möchte unbedingt offensiver spielen und umgekehrt. Daher rühren auch die ganzen Missverständnisse.

Es gäbe weniger Missverständnisse, wenn die Beiträge auch die vorangegangenen Erfahrungen beinhalten würden, damit die Leser die aktuelle Meinung besser einordnen können. Ich achte bei mir in nächster Zeit mal darauf.

Nochmals ein Dankschön für die Antwort.

Gruss
Martin
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  #48  
Alt 27.02.2005, 20:19
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Wer schupft hat schon etwas falsch gemacht.
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  #49  
Alt 27.02.2005, 22:20
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Hi Markus S.

Zitat:
Zitat von Markus S.
Wer schupft hat schon etwas falsch gemacht.

Ich finde deine Aussage recht subjektiv. Wenn einer ein natürliches Talent zum Schupfen hat, wird er vielleicht eines Tages auf Material umstellen. (So scheussliches Zeug wie glatte Noppe und OX-Härte auf einem ultralangsamen Abwehrholz). Solche Spieler sind nicht selten erfolgreich auf ihrer Stufe. Damit Weltmeister werden ist wohl eher schwierig. Muss auch nicht jeder gleich ein Spielsystem spielen, was die Top 20 der Welt spielen. Wenn's einem Spass macht, warum auch nicht.

Ich sehe in deiner Meinung auch noch einen andern Aspekt, den du wahrscheinlich ansprichst. Wenn einer nicht auf US zieht, owohl er das eigentlich möchte, fände ich es auch falsch zu schupfen. Ein bisschen Risiko muss schon sein. Es gibt halt Leute, die nicht gerne verlieren und dann schliesslich unter ihrem Niveau zig Mal den Ball schupfen, statt was zu unternehmen. Aber das ist letztlich ein anderes Thema.

Gruss
Martin
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  #50  
Alt 28.02.2005, 17:23
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Zitat:
Zitat von martinspin
Wenn einer ein natürliches Talent zum Schupfen hat
Also ehrlich gesagt stellen sich bei mir bei einer solchen Aussage die Nackenhaare. Wer Ehrgeiz hat und erfogreich spielen möchte sollte lieber erst überhaupt nicht an sowas wie Schupfen denken !!!!!
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