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#41
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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#42
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Wie man sieht es gibt keine 100%ige Lösung, sodass man sagen muss, dass das alte System doch recht gut funktioniert hat und hier, in dem wahrscheinlich einmaligen Fall, die 100%ige Lösung mit 12 Mannschaften zu spielen gewesen wäre.
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#43
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
das sehe ich auch so, aber so sind sie halt.
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#44
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
Ist doch auch kein Vorwurf. Klar daß man sich als (positiv) Betroffener nicht kritisch gegenüber Verbandsgremien bzw. deren Entscheidungen äußert. Kann ich voll und ganz verstehen. (Kritiker sind eben nicht überall gern gesehen, da haben es die Schulterklopfer doch einfacher) Eine faire Lösung wäre gewesen mit zwölf Mannschaften zu spielen. Daß dies nicht machbar wäre, kann mir niemand erzählen! So das wars von meiner Seite. |
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#45
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Ich habe jetzt glaube ich alles verstanden:
"Aus gutem Grund" gibt es im Jugendbereich keinen Auf- und Abstieg, denn man möchte kleinen Vereinen die Möglichkeit geben, die Spieler zu halten und das gegenseitige Abwerben nicht ausufern lassen. => Ganz logisch, daß man dann einen kleinen Verein wie Ober-Kainsbach in der geschilderten Weise unterstützt. => Ganz logisch, daß abwerbende Vereine wie Mühlheim und Fehlheim sehen müssen, wie sie damit klar kommen, daß sie nun Hessenliga spielen müssen. Es tut mir leid, auch wenn ich grundsätzlich befürworte, daß Auf- und Abstieg nicht in gleicher Weise wie bei Erwachsenen Anwendung finden können, so führt diese HTTV-Entscheidung jeden sportlichen Wert einer verbandsrunde ad absurdum. Eine Mannschaft, die Meister geworden ist, muß, so sie zusammenbleibt, die Möglichkeit haben, eine Klasse höher zu starten. Eine Mannschaft, die sich enorm verstärkt hat, kann dann über einen Härteplatz hineinkommen, nicht umgekehrt. Solch einen Fall wird es wohl selten geben, aber es muß zumindest geregelt sein, daß dann genau umgekehrt vorgegangen wird, um die Jugendarbeit in den Vereinen zu fördern und nicht die Fähigkeit, Wechselanträge auszufüllen. @ Udo Ich würde eine Petition auch unterstützen. |
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#46
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meine Meinung
1.) Ich halte das System in Hessen ohne Auf-/Abstieg für sehr sinnvoll. Auf-/Abstieg würde die Entwicklung des Großteils der Kids blockieren. Argumente siehe div. Vorredner. Bitte das System nicht in Frage stellen!
2.) Um eine "gerechte" Einteilung zu machen, bedarf es kompetenter Jugendausschüsse mit Knowhow und Fingerspitzengefühl. Ich halte den BJA Süd für kompetent. Das Ranking ist i.O. > Fehlheim und Mühlheim sind die stärksten Südvertreter, Obertshausen und Ober-Kainsbach kann ich im direkten Vergleich nicht beurteilen. Der BJA hat die Aufgabe des Rankings. Wieviele Teams dann aufgenommen werden und mit wievielen Spieltagen gespielt wird, ist VJA-Sache. Aber auch hier zerbrechen sich kompetente Menschen die Köpfe und suchen nach transparenten und gerechten Lösungen. 3.) Im konkreten Fall, der extrem unglücklich ist, hätte es für mich persönlich nur eine Lösung gegeben: Ein Doppelspieltag mehr, egal wie eng der Zeitplan ist. Ich hoffe, die handelnden Personen haben die Größe, ihre Entscheidung über Anzahl der Spieltage noch einmal zu überdenken. Ehrlicherweise ist dies aber aus Sicht Bezirk Süd gedacht. Aus Sicht VJA haben sie jedem der 4 Bezirke 2 feste Plätze eingeräumt, die Bezirke ein Ranking machen lassen und dann bei den beiden verbleibenden Plätzen Ergebnisse verglichen. Der Bezirks Süd hat immerhin einen dritten Startplatz bekommen. Ich hoffe für die Mädels auf O-K auf eine Nachbetrachtung der entscheidenden Personen und hoffentlich auf eine Entscheidung für die Mädels entgegen den Statuten (hier hat sich niemand was vorzuwerfen, die Entscheidung ist theoretisch nachvollziehbar, wenn auch nicht unbedingt menschlich). Vor allem aber, dass die Mädels nächste Saison in einer Spielklasse unterkommen, in der sie gefordert sind und die Freude an der Sportart beibehalten. Vielleicht entwickelt sich ja eine "Jetzt-erst-recht-Mentalität" ... Ich würde ein Petition für einen 11. Startplatz in der HL unterstützen (nicht aber für ein neues Ranking). Geändert von Mephisto (29.06.2005 um 12:55 Uhr) |
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#47
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Vielleicht sollte man mal die Meinung der betroffenen Mädels hören/lesen.
Schliesslich geht es hier um Menschen, die Freude am Sport haben möchten. Wir können hier viel niederschreiben von Regeln/Richtlinien etc. Menschlich gesehen ist es für O-K. eindeutig ne Fehlentscheidung. Die Funktionäre die hierüber entscheiden, handeln sicherlich nach bestem Wissen und Gewissen. Nur sollten Sie sich auch mal in den einzelnen Menschen hineinversetzen, den es betrifft. Und dann sollten Sie noch mal ihre Entscheidungen fällen. Denn wielange bekommt ein junger Mensch denn die Chance, in der Hessenliga zu spielen? Hier gilt das gleiche Argument wie für Fehlheim und Mühlhausen. Es sind nur wenige Jahre. Aber wie kann man denn aufsteigen, wenn nicht über einen 1.Platz, wenn man in der Rangliste keine Plätze aufzuweisen hat? Solange eine Mannschaft keine Ranglistenspieler aufweisen kann, ist ein Aufstieg in die Hessenliga wohl unmöglich... Wenn jemand eine Petition auf die Beine stellt, bitte PN an mich, ich bin dabei. Ansonsten ist hier für mich das Thema erledigt. Einfach zu traurig... Wir können uns hier die Finger wund schreiben, Auswirkungen wird es eh nicht haben. Ich drücke den Mädels von O-K. die Daumen, das sie die Lust am spielen nicht verlieren. Mikkky
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#48
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
Soviel ich weiss ist Mühlheim in Offenbach bekannt für Ihre sehr gute Jugendarbeit. Wenn ich mir z.B. die Mannschaftsaufstellungen von Mühlheim anschaue sind 3 Spielerinnen von der alten Mannschaft geblieben und wie aus den veröffentlichen Bilanzen zu ersehen ist, hat die Spielerin Bigalke nur, warum auch immer, wenig Spiele gemacht und die beiden anderen haben sehr gut abgeschnitten. Mühlheim wir auch nicht im West-Bezirk, speziell in Delkenheim, hausieren gegangen sein um eine Salina Pfaffendorf "abzuwerben", da werden andere zwischenmenschliche Beziehungen eine Rolle gespielt haben. doch letzendlich kann ich mich nur Mephistos Meinung anschliessen und ebenfalls hoffen das die Offiziellen das ganze noch mal überdenken und ein oder zwei Doppelspieltage, vielleicht sogar in Ober-Kainsbach, mehr durchführen um allen gerecht zuwerden. Viele Grüße vom Laberhans |
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#49
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
War auch nicht mein Vorschlag. Würde mich freuen wenn jemand die Sache in die Hand nehmen würde. Wäre das Sache von Ober-Kainsbach? Würde auf alle Fälle zustimmen. Schon aus sportlichem Gerechtigkeitsempfinden! |
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#50
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
ich finde auch, dass es extrem unglücklich gelaufen ist für die mädels aus o.-k. allerdings denke ich,dass es schwachsinn ist mühlheim oder fehlheim nicht hessenliga spielen zu lassen, in ihrer besetzung müssen sie mindestens hessenliga mädchen spielen. im direkten vergleich sind die beiden hessenliga mannschaften (mit den pfeiffer zwillingen, paffendorf, wendt , helmle,....) sicherlich stärker als o.-k. (obwohl sie meister geworden sind).
und ich denke dass es ihrer sportlichen zukunft nicht unbedingt schadet wenn o-k. bezirksklasse männl.jugend spielt (vielleicht wenigstens ein kleiner trost) . auch wenn ich die empörung durchaus verstehe und in deren position sicherlich auch nicht erfreut wäre. aber so haben sie vielleicht auch spass, und es steht nicht nur tischtennis im vordergrund .....wollte das jetzt nicht ins lächerliche ziehen, aber die mädels sollten dennoch versuchen das beste daraus zu machen......
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Mein Vorbild ist Peter Igel . |
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das sehe ich auch so, aber so sind sie halt.

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