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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

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  #41  
Alt 01.08.2017, 09:59
Noppenzar Noppenzar ist gerade online
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AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Das ist halt die menschliche Natur.

Höher, schneller, weiter...

Im Übrigen wird doch genau diese Mobilität und Flexibilität auf anderer Seite von der Politik erwartet.

ÖPNV ist im Übrigen abseits der Ballungsgebiete absolut keine Alternative.

Und selbst dort wird es abends und am Wochenende schwierig.

Dazu der Zeitfaktor.

Wenn ich mit Bus und Bahn in die nächstgröössere Nachbarstadt will, benötige ich etwa eine Stunde bis in die City.

Mit dem Auto sind es 15-20 Minuten.

Dazu verkommt die Gegend um die beiden Hauptbahnhöfe seit Jahren immer mehr. Für eine Frau ist Umsteigen von Bus zu Bahn da schon eine Zumutung.
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  #42  
Alt 01.08.2017, 10:15
Benutzerbild von klugscheisser
klugscheisser klugscheisser ist offline
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klugscheisser ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

warum braucht ein ganzer Zug deutlich weniger Energie als die gleiche Platzanzahl in vielen einzelnen 1-Waggon-Zügen?
warum fahren jeden Morgen je Std rd 4000 Autos mit 4000 Pendlern drin die gleiche Strecke zur gleichen Zeit?
Mein Vorschlag seit Jahrzehnten: computergesteuerte Konvois mit möglichst 0 m Abstand, da bleibt sogar ein Rest Individualität erhalten. Und die vielen anderen Vorteile...

aber auf mich hört ja keiner
__________________
Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht
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  #43  
Alt 01.08.2017, 15:09
pibach pibach ist offline
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pibach ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Und wenn das Radio läuft und Licht an ist und man auf die Tube drückt ist die Bilanz noch schlechter.
Andersrum. Dann wäre es wieder etwas besser. Ist ja im Verhältnis zum Verbrenner gerechnet. Wärme liefert der Verbrenner frei Haus, Elektroautos müssen die explizit erzeugen. Allgemeine Stromverbraucher kann ein Elektroauto aber effizienter bedienen.
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  #44  
Alt 01.08.2017, 15:30
Noppenzar Noppenzar ist gerade online
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AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Ich habe mal gesehen, was so ein Wärmeradiator in einer Wohnung an Strom wegzieht oder was eine Raumklimaanlage verbraucht.

Wenn ich mir jetzt überlege, dass entweder Heizung oder Klimaanlage mehr oder minder das ganze Jahr laufen (wann ist es mal genau 20 Grad), selbst als wissenschaftlicher Laie erkenne ich da doch, dass das alles andere als effizient ist.

Bis jetzt sind ja E-Autos auch eher bewusst als Kleinwagen oder Sportwagen konzipiert.

Wie sieht es bei einem SUV oder Kombi aus?

Oder bei LKW'S?

Da baut man dann in einen Q7 oder X6 eine Riesenbatterie ein, oder wie stellt man sich das vor?
Ich bleibe dabei:

So ein Ding macht vielleicht als Zweitwagen für die Ehefrau zur Beruhigung des Ökogewissens irgendwo Sinn, aber für Vielfahrer oder jemand, der schonmal weitere Strecken fährt (das sind fast alle höherklassig agierenden TT-Spieler) ist das nix.

Ich würde unsere Umwelt auch nicht schlechter darstellen, als sie ist. Dir Meßcontainer sind durchweg an den möglichst ungünstigsten Stationen aufgebaut.

In Hagen steht so ein Ding am Hauptbahnhof, direkt an der roten Ampel, wo im 2 Minutentakt Busse bei Rot voll draufblasen.

Bei uns stand so ein Ding bergauf direkt an der roten Ampel. Dazu grundsätzlich in verbauten Häuserschluchten.

Repräsentativ ist etwas anderes.

Hier wird auch viel Bohei gemacht.
Ich höre immer wieder aus Erzählungen, dass man vor 40-50 Jahren nach einem Spaziergang durch Dortmund den Hemden schwarz vor Ruß hatte. Die Emscher war eine Kloake. Wäsche konnte man nicht draußen trocknen.

Diese Zeiten sind ja Gott sei Dank vorbei.

Da reden wir doch im Grunde genommen über Kleinkram.

Geändert von Noppenzar (01.08.2017 um 15:32 Uhr)
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  #45  
Alt 01.08.2017, 15:47
Kyuss Kyuss ist gerade online
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AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
. Dir Meßcontainer sind durchweg an den möglichst ungünstigsten Stationen aufgebaut.

In Hagen steht so ein Ding am Hauptbahnhof, direkt an der roten Ampel, wo im 2 Minutentakt Busse bei Rot voll draufblasen.

Bei uns stand so ein Ding bergauf direkt an der roten Ampel. Dazu grundsätzlich in verbauten Häuserschluchten.

Repräsentativ ist etwas anderes.

.
Da geht es auch nicht um den Durchschnitt, sondern genau um diese Spitzen !
ERzähl doch mal jemanden der genau an solchen Brennpunkten lebt, dass es druchschnittlich ja garned so schlimm sei !

Abgesehen davon halt ich von Elektromobilität auch nicht sonderlich viel, solange der Storm dafür aus Kohle oder sogar Kernkraft kommt !

Vom Verbrennungsmotor allgemein sollte man auch nicht reden, ERdgas oder sogar Wasserstoffverbrenner sind viel sauberer als Elektroautos , die sonstwie gespeist werden.
__________________
Ej im-ta fey de-ja ee
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  #46  
Alt 01.08.2017, 16:46
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AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Zitat:
Zitat von klugscheisser Beitrag anzeigen
Diese Dinger (nur alltagstauglicher, weil so groß wie die UPS- Karren) gab es schon direkt nach dem Krieg (oder schon früher), kann mich noch gut dran erinnern, ....

Welchem?
__________________
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #47  
Alt 01.08.2017, 16:46
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AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
So ein Ding macht vielleicht als Zweitwagen für die Ehefrau zur Beruhigung des Ökogewissens irgendwo Sinn, aber für Vielfahrer oder jemand, der schonmal weitere Strecken fährt (das sind fast alle höherklassig agierenden TT-Spieler) ist das nix.
Eletroautos machen nur für Kurz- und Mittelstrecken Sinn. Genau. Das ist aber bei weitem der häufigste Anwendungsfall! Insbesondere in Ballungsräumen. Im Cityverkehr hat der Elektroantrieb auch tatsächlich einen überlegegen Wirkungsgrad und der Wagen kann leicht, kostengünstig und umweltverträglich bleiben, weil keine so dicken Akkus eingebaut werden müssen. Außerdem kann ein Getriebe entfallen, wenn nur Geschwindigkeiten bis etwa 100km/h abgedeckt werden müssen. Daher wird sich Elektromobilität auch erstmal auf Ballungsräume erstrecken.

Ob man dann noch ein 2.-Auto für Langstrecken anschafft oder aber im Sharing nutzt oder gleich auf Bus, Bahn, Flugzeug ausweicht, kann man davon abhängig machen, wie häufig das nötig ist und welche Alternativen es zu diesen Zielen gibt.

Es ist ohnehin schon lange ein schlechtes Konzept gewesen, dass ein und dasselbe Fortbewegungsmittel für alle Wege - also sowohl für den Weg zum Bäcker als auch für den Urlaub an die Adria - herhalten muss. Für die meisten Alltagswege sind die meisten Autos völlig überdimensioniert. Leider sind im historischen Verlauf Autos immer größer, schwerer und stärker geworden. Das erhöht auch das Betriebsrisiko und zwingt die übrigen Verkehrsteilnehmer zu einer Art Wettrüsten. Davon müssen wir wieder weg.
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  #48  
Alt 01.08.2017, 17:05
Schrottkopf Schrottkopf ist gerade online
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AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Zitat:
Zitat von Kyuss Beitrag anzeigen
Da geht es auch nicht um den Durchschnitt, sondern genau um diese Spitzen !
ERzähl doch mal jemanden der genau an solchen Brennpunkten lebt, dass es druchschnittlich ja garned so schlimm sei !
MAK-Wert NO2: 0,95 mg/m³ = 950 µg/m³
MAK-Wert NO: 0,63 mg/m³ = 630 µg/m³
MAK-Wert N2O: 180 mg/m³ = 180000 µg/m³

Klar gibt es auch noch andere Stickoxide wie N2O3, aber die werden jetzt in arbeitsmedizinischer Sicht für so unbedenklich gehalten, dass noch nicht mal MAK-Werte definiert wurden. Und wer noch das Vergnügen hatte, in grauen Vorzeiten mal mit Lachgas N2O betäubt zu werden, weiß, dass sogar das überlebbar ist.

Summe aller oben genannten Stickoxide: 181.575 µg/m³ denen ein Arbeitnehmer 8 Std lang am Tag ausgesetzt sein darf, ohne dass Arbeitsmediziener damit ein Problem haben.

Und hier jetzt zum Staunen: Summe aller Stickoxide, denen man direkt an einer Hauptverkehrsstra0e ausgesetzt sein darf: 40 µg/m³

Wenn man sich mal die Mühe macht, die Einheiten komplett klarzuziehen, sieht man, dass da der nicht ganz unerhebliche Faktor von 40 dazwischen liegt, wenn man sich nur auf die beiden praxisrelevanten N02 und NO konzentriert.

Um auf das Zitat zurückzukommen: Ja, ich behaupte, dass eine Überschreitung der 40 µg nicht sooo schlimm ist

Und wenn ich ehrlich sein soll, verstehe ich nicht, warum die Autoindustrie den Weg gegangen ist, die Grenzwerte auszutricksen, statt darauf zu drängen, realistische Grenzwerte festzulegen.

Natürlich möchte man nicht jeden Tag den maximalen MAK ausgesetzt sein und es gibt in den Abgasen ja auch noch erheblich mehr Komponenten... aber ich habe ein wenig den Eindruck, dass hier ein künstlich erzeugter Hebel angesetzt wird, um einen wie auch immer gearteten Effekt zu erreichen - und die sonst so aktiven Lobbyverbände haben es verschlafen, da zu reagieren.
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  #49  
Alt 01.08.2017, 17:12
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Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Eletroautos machen nur für Kurz- und Mittelstrecken Sinn. Genau. Das ist aber bei weitem der häufigste Anwendungsfall! Insbesondere in Ballungsräumen. Im Cityverkehr hat der Elektroantrieb auch tatsächlich einen überlegegen Wirkungsgrad und der Wagen kann leicht, kostengünstig und umweltverträglich bleiben, weil keine so dicken Akkus eingebaut werden müssen. Außerdem kann ein Getriebe entfallen, wenn nur Geschwindigkeiten bis etwa 100km/h abgedeckt werden müssen. Daher wird sich Elektromobilität auch erstmal auf Ballungsräume erstrecken.

Ob man dann noch ein 2.-Auto für Langstrecken anschafft oder aber im Sharing nutzt oder gleich auf Bus, Bahn, Flugzeug ausweicht, kann man davon abhängig machen, wie häufig das nötig ist und welche Alternativen es zu diesen Zielen gibt.
Inzwischen gibt es auch schon eine Reihe von Ansätzen, aus Biomasse oder mithilfe von überschüssigem Solarstrom etc Flüssigtreibstoffe zu erzeugen.

Wenn diese dann nicht verbrannt sondern über Brennstoffzellen wieder in Antriebsenergie verwandelt werden, gibt es viele den Randerscheinungen wie Stickoxide und Feinstaub aus der Verbrennung erst gar nicht.

Das wäre in meinen Augen für Mittel und Langstrecken erheblich sinnvoller, als die Suche nach dem Gral der Akkutechnik.

Aber in der öffentlichen Wahrnehmung kommen momentan nur Verbrenner, Hybrid oder Vollelektro vor.
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  #50  
Alt 01.08.2017, 19:13
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Zitat:
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Welchem?
den 2. und hoffentlich letzten ca 1948-50
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