|
|||||||
![]() |
|
|
Themen-Optionen |
|
#41
|
||||
|
||||
|
AW: tackifire c
ja steht zumindestens im neuen katalog
|
|
#42
|
||||
|
||||
|
Erfahrungen mit dem Tackifire C
Hallo, spiele seit 1 Monat den Tackifire C auf der RH in 1,7 (VH: Torpedo in 1,8) Gefällt mir echt gut... der ist schön brutal und sollte besser verboten werden. Habt ihr ihn schon getestet ? Gruß tiberien
__________________
...als neue Aufgabe versuche ich nun die Bahnen der Planeten zu kontrollieren... DHS Hurricane King VH: DHS Skyline 2 in 2,0 RH: BTY Tackiness C II in max. (also 1,9) |
|
#43
|
|||
|
|||
|
AW: Erfahrungen mit dem Tackifire C
moin,
ich spiel den tackfire c auch seit kurzem, komme aber leider aufgrund einer knieverletzung im moment noch nicht wirklich dazu ihn richtig auszureitzen...also hier nur ein paar erste eindrücke : ich hab das teil in 1,7 auf der vh.geklebt(schwarz) aufschläge und spingeschichten laufen aufgrund der klebrigen oberfläche echt super, aber trotzdem ist er gegen schnitt relativ unempfindlich...und bei guter klebung entfaltet er auch dynamik im topspin, bleibt aber im block-konter sehr kontrolliert. der schmetterball, obwohl der nicht wirklich zu meinem spiel gehört, geht wie von selbst und schlägt brachial ein. sowieso vermittel der tackfire c einem das gefühl, bei schnellen und harten schlägen förmlich zu explodieren...negativ ist nur das hohe gewicht, womit aber wohl alle klebrigen beläge zu kämpfen haben, und der langwierige klebe vorgang. das kleben gestaltet sich nämlich etwas schwierig. ich muss mittags schon die ersten schichten auflegen, und am nachmittag nochmal nachlegen, um abends dann, nach nochmaligem frischkleben , das teil gut spielbar zu haben(ansonsten ist er mir einfach zu china ähnlich). für alle die gerne härtere beläge etwas weich kleben , ist das teil glaubig einen test wert...denn hier handelt es sich wirklich mal um einen etwas anderen belag... der preis ist natürlich etwas abschreckend, mal schauen ob das teil dementsprechend lange hält... gruss gabor |
|
#44
|
|||
|
|||
|
Butterfly Tackifire C
Hi, mich würde mal Eure Meinung über den Tackifire C interessieren. Die üblichen Kriterien:
(1) Geschwindigkeit (2) Kontrolle (3) Sound (4) Abwehrgeeignetheit (5) Spin (6) Haltbarkeit (7) Preis-/Leistungsverhältnis (8) Auf welchem Holz gespielt Gruß, Jancsi
__________________
Tue Gutes und red' drüber! |
|
#45
|
|||
|
|||
|
AW: Tackifire C
Zitat:
spiele den Tackifire C in 1,7 ungeklebt auf der Rückhand (trotz gegenteiliger Empfehlung von BTY) auf einem Stiga Optimum Sync. zu 1. + 2.) ich finde der Tacki hat ein progressives Tempo/Kontrollverhalten, d.h. bei eher langsamen/passiven Schlägen rel. langsam und mit viel Kontrolle; je schneller die Schlagbewegung, desto schneller spielt sich der Tackifire C ohne dabei einen klassischen Off-Belag zu erreichen. Als Vergleich bietet sich hier ggf. ein HP@ in 1,6 an, der sich schon etwas direkter und schneller spielt, als der Tacki C. Vom Gesamteindruck spielt sich der Tackifire C mit rel. wenig Katapult vor allem beim Block fast wie ein "halber" Chinese (zumindest bietet sich der etwas hinkende Vergleich an). Gesamtbeurteilung: schneller Allround bzw. kontrollierter off- Belag. zu 3. Sound ist kein wesentliches Kriterium für mich, aufgrund des harten Schwamms kein Vergleich mit weichen Sound-Belägen zu 4. na ja für die Abwehr gibt es sicher bessere Beläge, aber aufgrund des eher geringen Katapults und 5. seeeehr viel Spin für einen Japan-Belag (aufgrund eines extrem griffigen aber nicht klebrigen Obergummis) ist der Tackifire C (wie für andere der HP@) für mich schon auch eine "eierlegende Wollmilchsau". Bei Defensivschlägen für mich auf jeden Fall besser geeignet als z.B. der HP@. Ich könnte mir den Tackifire C durchaus z.B. als guten Kombibelag für Materialspieler vorstellen. 6. die Haltbarkeit ist BTY-typisch echt gut, wobei die RH nicht so beansprucht wird, wie meine VH 7. Preis/Leistung: naja, das ist eher subjektiv, für micht passt die Relation, da ich mit dem Belag super zufrieden bin und auch die Haltbarkeit gut ist. Mit meinen billigeren Versuchskandidaten war ich bei weitem nicht so zufrieden, so daß mir der Spass am TT und die Zufriedenheit mit dem Belag den doch recht happigen Preis wert ist. Die Einschätzung ist wie immer subjektiv, als Gesamtfazit würde ich den Belag nicht für Liebhaber klassischer Offensivbeläge bzw. Tensors etc. auf der Vorhand empfehlen, dazu ist er eher zu langsam. Er ist ein super Allroundbelag, mit dem einfach alle Schläge gut zu spielen sind. Ich sehe seine Hauptvorteile als Kombibelag zu Material oder wie bei mir für Spieler mit einer variablen Rückhand, wobei sowohl Spin, Schupf, Block/Konter als auch Topspin wichtige Schläge sind. gruß scubidu
__________________
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken... |
|
#46
|
|||
|
|||
|
AW: Tackifire C
Hallo zusammen,
ich habe den Tackifire C leider nur drei-vier mal - bis jetzt - gespielt. Deshalb kann ich hier keinen vernuenftigen Testbericht vorlegen, sondern lediglich ein paar erste Eindruecke schildern. Ausserdem sei vorangestellt, dass ich meine Vergleiche jeweils auf die Unterschiede zum Tackiness C beziehen, welchen ich zuvor nun mittlerweile einige Jahre gespielt hatte. Den Tackifire C spiele ich in 1.7 mm - ich klebe ihn frisch, 1-2 Schichten. (1) Geschwindigkeit Als ich den Tackifire C zum ersten Mal aufgeklebt hatte und einen Ball aus 30-40 Zentimetern auf den Belag fallen lies, wahnte mir Schlimmstes. Der Ball landete praktisch tot auf dem Belag. Waehrend des Spielens allerdings war der Belag sehr dynamisch. Bei passiven Baellen wie Block und Schupf, wird das Tempo des ankommenden Balles herausgenommen. Bei Topspin und Schuss kommt der eher harte – wenngleich auch elastische – Schwamm zum Tragen. Der Ball bekommt ordentlich Fahrt. Schnelle Topspins sind wesentlich einfacher zu bewerkstelligen als mit dem Tackiness C (gut, der war ja auch nur in 1,5mm gespielt worden, dennoch ist der Tackifire per se sicherlich etwas flotter ausgelegt). (2) Kontrolle Das Bewerten der Kontrolle ist immer schwierig, da dieser Parameter natuerlich nicht messbar ist. Deshalb kann ich nur mein subjetktives Spielgefuehl widergeben. Jenes war ganz ausgezeichent – es gab bisher keine Spielsituation, in welcher ich mich ueber mangelnde „Kontrolle“ haette beklagen koennen. Ich hatte bisher immer das Gefuehl, den Belag gut im Griff zu haben. Allerdings habe ich im letzten Training den Belag nach ca. 1-2 Stunden nochmals frischgeklebt (also zweimal insgesamt innherhalb von 2 Stunden). Der Belag dehnte sich enorm und die „Kontrolle“ litt dann in der Tat. Der „Trampolin-Effekt“ trat zum Vorschein, dass heisst, manchmal wurde der Ball fuer mein Dafuerhalten zu stark vom Belag herauskatapultiert. (3) Sound Gut!! – sicherlich weniger ausgepraegt als bei auf das Frischkleben hin entwickelte Belaege, aber immernoch ausreichend. Aus irgendwelchen Gruenden komme ich gerade nicht auf die Butterfly-Website. Ich glaube, dort wird gesagt, der Belag sei nicht zum Frischkleben geeignet. Bloedsinn – spaetestens nachdem ein gewisser Matthias Landfried seinerzeit mal den Verantwortlichen von STIGA erklaert hat, dass man einen Chop & Drive sogar ganz hervorragend frischkleben kann (was ich jederzeit unterschreiben wuerde!!) wissen wir, dass man den Herstellerangaben nur bedingt Glauben schenken darf. EDIT: Irrtum meinerseits, welchen ich zu entschuldigen bitte. Auf der BTY Homepage (jetzt kann ich die Site wieder aufrufen) wird der Reglue Effekt als HIGH angegeben. http://www.butterflyonline.com/rubbe...mpg=super_spin (4) Abwehrgeeignetheit Grossartig, einfach grossartig. Macht richtig Spass. Hierbei spielt wieder die o. g. „Kontrolle“ eine grosse Rolle. Ich war jederzeit Herr ueber dem Belag und konnte bestimmen, wieviel Schnitt und Tempo der Ball mitbekommen sollte. (5) Spin Ich lehne mich jetzt ein bisschen weit aus dem Fenster, aber ich behaupte, der Spin (respektive die Griffigkeit des Belages) ist WESENTLICH hoeher als die des Tackiness C. Das sagen mir zum einen die jeweiligen Spielsituationen in denen ich gezwungen bin, einen nicht optimalen Unterschnitt zu spielen, meine Gegner aber trotzdem sich immer wieder die Baelle auf die eigenen Fuesse ziehen. Darueberhinaus kann man den Ball ohne weiteres mit dem Belag vom Tisch „aufheben“ (Ball klebt am Belag). Durch meinen neuen Coach (David Zhuang) habe ich meine Vorhandabwehr – Technik etwas modifiziert. Zuvor habe ich den Ball tiefer angenommen und mein Handgelenk und Unterarm zur Schnittentwicklung eingesetzt. Mein Oberkoerper und Huefte blieben aussen vor – dies habe ich nun umgestellt (oder vielmehr bin ich gerade inmitten des Umstellungsprozesses). Ich drehe meine Huefte und und Oberkoerper „in den Ball hinein). Das macht Vieles einfacher – und der Tackifire unterstuetzt mich diesbezueglich hervorragend. (6) Haltbarkeit Kann ich nicht beantworten, da ich den Belag nur wenige Male gespielt habe. Fakt aber ist, dass der Tackiness C bereits nach zwei Wochen ganz massiv Abnutzungserscheinungen aufgewiesen hat. Beim Tackifire ist dies bisher nicht der Fall. (7) Preis-/Leistungsverhältnis Dieser Punkt steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem vorangegangenen. Deshalb kann ich darueber noch nichts sagen. (8) Auf welchem Holz gespielt BTY Matsushita Pro Fazit: Mag sein, dass ich den Belag in Kuerze zum Teufel jag’ – ich kann es mir aber nicht vorstellen. Ich habe wieder richtig Spass am TT dank des Tackifire und des FL III und werde sicher beide Belaege weiterhin einsetzen. Morgen spiele ich in meinem Club die clubinterne Monday Night League. Das simuliert dann so ein bisschen Wettkampfbedingungen. Dannach stehen die New Jersey Open sowie diverse Round Robins in Brooklyn und Queens an. Mal sehen, ob ich danach immernoch der gleichen Meinung bin. Beste Gruesse Tony |
|
#47
|
|||
|
|||
|
AW: Tackifire C
Zitat:
Gruß, JAncsi
__________________
Tue Gutes und red' drüber! |
|
#48
|
|||
|
|||
|
AW: Tackifire C
Vielen Dank für den ganz ausgezeichneten "Kurztest", vom bescheidenen Umfang her so in etwa in der Tradition der JanMove "Kurztests".
Sowas macht direkt Lust, in der Zwischensaison trotz grosser Zufriedenheit mit dem 666er das Teil doch nochmals aus der Mottenkiste auszupacken. Das mit dem Ball aufheben war bei mir allerdings nicht möglich, das liegt aber vielleicht daran, dass ich das Teil in Rot habe. Naja, wenn ich mit dem roten Teil einigermassen umgehen kann, liegt ein Wechsel auf Schwarz ja vielleicht eher drin als beim G666, da bei den Butterfly-Belägen die Unterschiede zwischen den Farben glaub' ich nie so eklatant waren. Wäre angesichts der Vielfalt an roten LN schon von Vorteil.
__________________
Dr. Strangelove |
|
#49
|
|||
|
|||
|
AW: Tackifire C
...gerne geschehen.
Ich weiss nicht, wie und wo Butterfly seine Belaege produziert. Ich habe meine Version hier in den USA gekauft. Vielleicht erklaert das den Unterschied, weshalb ich den Ball problemlos von Tisch mit dem Belag "aufheben" kann. Mag aber auch sein, dass sich in der Tat die schwarze und rote Version voneinander unterscheiden. Beste Gruesse in meine geliebte Schweiz - habe fuenf Jahre in Basel gearbeitet und 32 Jahre im Dreilaendereck (GER- FR - CH) gewohnt.. Tony |
|
#50
|
|||
|
|||
|
AW: Tackifire C
Hi,
da ich den Tackifire C sw in 1.7mm (nicht frisch geklebt!) auch einige Zeit auf der VH recht erfolgreich gespielt habe, ergänzend meine Erfahrungen, die sich aber größtenteils mit den Anderen decken: (1) Geschwindigkeit: Bei Block-, Konter- und Schupfspiel vom Geschwindigkeitsniveau ein bisschen schneller wie der Tackiness D. Das ändert sich bei schnellen Armbewegungen wie z.B. beim Topspin. Hier wird der Tackifire C richtig dynamisch. Im passiven Spiel spielt er sich ähnlich wie ein Chinabelag, im aktiven Spiel hingegen sehr dynamisch und hat mit einem Chinabelag nichts mehr gemeinsam. Voraussetzung ist hierbei allerdings ein schneller Armzug! (2) Kontrolle: Die Kontrolle ist für einen Angriffsbelag sehr gut. Das macht sich besonders im passiven- und Kurz-Kurz-Spiel positiv bemerkbar. (3) Sound: Durch seine Chinaähnlichkeit und daraus folgend recht harten, dichten und schweren Schwamm, ist der Sound nur „gewöhnlich“, nichts für Soundfetischisten. (4) Abwehrgeeignetheit: Kann man spielen, allerdings ist dieser Belag vom Charakter ein Off-Belag. Allenfalls kurzzeitig als taktisches Mittel einsetzbar. Als Spielstrategie nicht unbedingt zu empfehlen. (5) Spin: Wegen der hochgriffigen/klebrigen Oberfläche sind extreme Spin- und Schnittvariationen möglich. Für Aufschlagspezialisten nahezu idealer Belag. (6) Haltbarkeit: Ich würde die Haltbarkeit gegenüber manch anderer Beläge als gut bis sehr gut bezeichnen. Die Oberfläche ist hochwertig und behält längere Zeit seine extreme Griffigkeit/Klebrigkeit und damit seine Spieleigenschaften. (7) Der Preis ist mit knapp 42€ recht teuer, doch wegen seiner insgesamt sehr guten Qualität teilweise gerechtfertigt. (8) Auf welchem Holz gespielt: Ich habe ihn auf einem Dr.Neubauer High Technology gespielt. Der Belag ist passiv recht einfach und kontrolliert zu spielen. Konter, Block und Schuss sind sehr effektiv. Um die Vorzüge eines Tackifire C aber voll auszuspielen, benötigt man eine saubere Technik und einen schnellen Armzug. Dies zeigt sich bei allen aktiven Schlägen und insbesondere beim Topspin. Andernfalls kommen zwar effetreiche aber zu langsame Topspins heraus. Das und meine generelle Schwäche bei Topspin auf Unterschnitt sind die Gründe, warum ich diesen Belag nicht mehr spiele. Ansonsten ist der Tackifire C ein Top-Belag, der wahrscheinlich mit keinem anderen vergleichbar ist.
__________________
Holz: TSP Balsa 3.5/Nittaku Shake Defence VH: Globe 999 sw 1,5mm RH: vakant
|
![]() |
| Lesezeichen |
|
|
Ähnliche Themen
|
||||
| Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
| Butterfly Tackifire C rot 1,9 | Schlabberkopf | suche | 0 | 06.10.2010 09:17 |
| Suche Butterfly Tackifire C oder Tackifire soft zum testen | noppenkönig87 | Materialbörse | 0 | 26.06.2008 20:17 |
| [SUCHE] Tackifire Spezial, Tackifire C oder D (keinen Soft) | HotDog | Materialbörse | 1 | 17.07.2007 19:26 |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 09:10 Uhr.





Chinese (zumindest bietet sich der etwas hinkende Vergleich an).

