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  #41  
Alt 30.09.2007, 13:38
moreRED moreRED ist offline
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AW: Landesliga Nord/Ost 2007/2008

Hier sind die die Presseberichte beider Spiele aus Windsbach:


Mit einem knappen 9:7 Sieg gegen den TSV Stein und einer ebenso knappen 7:9 Niederlage gegen den TSV Ansbach endeten die Spiele in der Tischtennis Landesliga am Wochenende. Am Ende überwog die Enttäuschung dem großen Favoriten aus Ansbach keinen Punkt abgenommen zu haben, mehr als der Sieg über die Steiner. Windsbach begann das Spiel gegen Stein sehr konzentriert und Roland Wittmann und Mieczyslaw Suchy gewannen ihr Doppel sicher. Einen überzeugenden Auftritt zeigten Daniel Tomica und Andreas Staudacher gegen das stärker eingeschätzte Doppel Kiril Bolshelm/Ghennadi Mazur und gewannen im fünften Satz. Markus Link und Sebastian Mertel scheiterten in ihrem Doppel vor allem an Radek Lanka, der mit seinem Partner Christian Linder das Spiel durch schnelle Topspins diktierte. Souverän lösten Wittmann, Suchy und Tomica ihre Aufgaben gegen die Steiner und brachten Windsbach 5:1 in Führung. Genauso eindeutig waren die folgenden 3 Niederlagen der Windsbacher. Während Wittmann seine Aufgabe gegen den an der Schulter verletzten Bönold sicher nach Hause spielte, hatte Suchy überraschend große Probleme mit dem hopp oder top spielenden Bolshelm. Im fünften Satz bog der Windsbacher eine 7:1 Führung von Bolshelm noch in einen Sieg um. Auch für Tomica war der ehemalige Windsbacher Lanka zu stark. Markus Link zeigte anschließend ein starkes Spiel gegen Mazur und machte den 8 Punkt perfekt. Zwei kalkulierte Niederlagen im hinteren Paarkreuz brachte die Steiner wieder heran. Ihre Favoritenrolle wurden die Windsbacher im Schlussdoppel gerecht und fixierten einen überraschenden Sieg.
Wittmann/Suchy-Bönold/Niemela 4:11/11:5/11:5/11:9, Tomica/Staudacher-Bolshelm/Mazur 11:6/5:11/6:11/11:8/11:9, Link/Mertel-Lanka/Lindner 11:5/7:11/10:12/12:14, Wittmann-Bolshelm 11:5/13:11/11:8, Suchy-Bönold 11:2/11:8/11:4, Tomica-Mazur 8:11/11:5/11:1/11:6, Link-Lanka 9:11/9:11/11:4/10:12, Staudacher-Lindner 6:11/11:9/6:11/3:11, Mertel-Niemela 5:11/11:8/4:11/11:13, Wittmann-Bönold 11:9/11:9/13:11, Suchy-Bolshelm 9:11/11:9/11:7/5:11/11:9, Tomica-Lanka 7:11/11:5/6:11/8:11, Link-Mazur 11:5/11:6/11:8, Staudacher-Niemela 7:11/9:11/5:11, Mertel-Lindner 3:11/9:11/9:11, Wittmann/Suchy-Bolshelm/Mazur 11:5/9:11/11:6/11:9.


Winsbach hatte am Freitag im Pokal in der ersten Runde den TSV Ansbach mit 5:4 besiegt und auch das Derby begann verheißungsvoll für den TSV Windsbach. Wittmann/Suchy harmonieren immer besser und ließen Danzer/Reiß keine Chance. Die erste Sensation auf dem Schläger hatten Tomica/Staudacher, die im ersten Satz einen Satzball vergaben und im fünften Satz eine 6:4 Führung nicht zu einem Sieg bringen konnten. Dagegen hatten Link/Mertel wenig Mühe mit Besser und dem bei seiner Premiere sichtlich nervösen Müller. Anschließend folgten zwei phantastische Spiele zwischen Wittmann und Nemes und zwischen Suchy und Lengerov. Lange Topspinduelle und harte Schüsse begeisterten die zahlreichen Zuschauer, vor allem die Ansbacher, denn beide Spiele gingen an Ansbach. Keine Probleme hatte Tomica mit Besser, genauso wie Link gegen Danzer seine Grenzen aufgezeigt bekam. Letztendlich chancenlos war Staudacher gegen den mit seinen Noppen sehr unangenehm angreifenden Müller. Im Duell der Youngster besiegte Mertel mit dem sichereren Spiel Reiß. Das absolute Highlight des Abends war das Duell zwischen Wittmann und Lengerov. Beide spielten aus der Halbdistanz Topspin auf Topspin und mit einem krachenden Vorhandspin besiegte der Winsbacher den hohen Favoriten und zeigte eines seiner besten Spiele im Trikot des TSV Windsbach. Nachdem auch Suchy gegen Nemes gewann und Tomica beeindruckend gegen Danzer, führte der TSV plötzlich mit 7:6. Die Hoffnung auf wenigstens einen Punktgewinn schwand durch klare Niederlagen von Link gegen Besser und Staudacher gegen Reiß. Mertel tat sich ebenfalls überraschend schwer gegen Müller, verlor dieses Spiel und somit ging Ansbach mit 8:7 ins Schlussdoppel. Dass es nicht zu einem Sieg von Wittmann/Suchy gegen Lengerov/Nemes reichte, lag zum einen an der spielerischen Klasse der Ansbacher und zum anderen an der höheren Fehlerquote der Windsbacher.
Wittmann/Suchy-Danzer/Reiß 11:7/11:6/11:6, Tomica/Staudacher-Lengerov/Nemes 11:13/11:3/8:11/11:9/8:11, Link/Mertel-Besser/Müller 11:9/11:9/11:5, Wittmann-Nemes 11:5/4:11/11:6/6:11/9:11, Suchy-Lengerov 11:9/11:13/6:11/10:12, Tomica-Besser 11:8/11:6/11:5, Link-Danzer 6:11/3:11/6:11, Staudacher-Müller 8:11/9:11/11:7/6:11, Mertel-Reiß 5:11/12:10/8:11/11:3/11:7, Wittmann-Lengerov 8:11/11:6/11:4/15:13, Suchy-Nemes 12:10/11:8/11:8, Tomica-Danzer 11:4/13:11/8:11/11:9, Link-Besser 9:11/5:11/6:11, Staudacher-Reiß 7:11/8:11/7:11, Mertel-Müller 7:11/5:11/11:6/8:11, Wittmann/Suchy-Lengerov/Nemes 5:11/11:5/4:11/11:13.


Vielleicht noch eine kurze Einschätzung zum Thema Aufstieg. Ansbach hat sicherlich mit Lengerov, Nemes und Danzer ein sehr starkes Drittel. Ob mit Besser in der Mitte und vor allem Reiß und Müller hinten der Aufstieg perfekt gemacht werden kann, zweifle ich an. Regenstauf komplett spielend dürfte für die Ansbacher eine große Herausforderung werden.
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  #42  
Alt 27.10.2007, 09:52
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AW: Landesliga Nord/Ost 2007/2008

Hi, Leute!

Wie tippt ihr denn die Spiele vom Wochenende?

Meine Tipps:

Sparta - Altdorf 9:4
Nittenau - Ansbach 4:9
Regensburg - Ansbach 4:9

Postet eure Tipps und bringt mal wieder Leben in unser totes Forum!

Gruß,

Wilhelm
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  #43  
Alt 04.11.2007, 18:59
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DJK Sparta Noris Nürnberg gewinnt Europapokalspiel in Luxemburg mit 4:2!

Die Herren der DJK Sparta Noris Nürnberg haben Geschichte geschrieben: durch einen hart erkämpften 4:2-Sieg beim luxemburgischen Erstligisten Union Luxemburg im Erstrundenmatch des Europapokals Inter-Cup gelang der erste Sieg auf internationalem Parkett in der Geschichte des Traditionsvereins.

Luxemburg war im Vorfeld leicht favorisiert und trat mit einer hoch dekorierten Mannschaft an: auf Position 1 wurde mit Hugo Krier ein luxemburgischer Jugendnationalspieler, die Nr. 2 des Landes, an Nr. 2 mit Igor Zirovnik ein jugoslawischer ex- Nationalspieler und an Position 3 mit Jean Krier der amtierende Senioren-Meister Luxemburgs aufgeboten. Nürnberg stellte Holger Schwierz, Tarik Mahroum und Wilhelm Haneke dagegen.

Im ersten Spiel traf Tarik Mahroum auf den jungen Hugo Krier. Dieser zeigte sich trotz seiner erst 16 Jahren sehr abgeklärt, konnte Tatik immer wieder als Linkshänder mit seiner Vorhand unter Druck setzen und so das Spiel mit 3:1 gewinnen.

Das zweite Spiel zwischen Wilhelm Haneke und Jean Krier verlief sehr ausgeglichen. Wilhelm konnte im Entscheidungssatz noch bis zum 7:6 die Führung behaupten, war dann aber gegen die Vorhandbälle des Linkshänders Krier machtlos und musste auch dieses Match mit 2:3 abgeben.

Mit einem 0:2-Rückstand seiner Mannschaft ging Holger Schwierz gegen den Jugoslawen Zirovnik als Außenseiter an den Tisch. Es entwickelte sich ein gutes Spiel, in dem Holger es immer gelang, auf die Angriffe seines Gegners zu kontern. Durch sicheren Topspinspiel aus der Halbdistanz brachte er den Spitzenspieler der Gastgeber schier zur Verzweifelung und gewann das Spiel überraschend deutlich mit 3:0. Damit war die Aufholjagd der Spartaner eingeleutet!

Im folgenden Doppel Mahroum/ Schwierz gegen Hugo Krier und Zirovnik konnte insbesondere Tarik Mahroum glänzen und stellte mit seinen Angriffen die Gastgeber immer wieder vor Probleme. Ein glatter 3:1-Sieg der nürnberger Kombination war die Folge und bedeutete den Ausgleich für die Gäste.

Das Spiel von Wilhelm Haneke gegen Hugo Krier war an Spannung kaum zu überbieten und der endgültige Wendepunkt der Partie. Wilhelm begann sehr agressiv und konnte den ersten Satz gewinnen und im zweiten eine 10:6-Führung herausarbeiten. Der junge Linkshänder Krier steckte aber nicht auf und ging seinerseits sehr agressiv in das weitere Spiel und konnte diesen und den nächsten Satz noch für sich entscheiden. Wilhelm kämpfte sich wieder ins Spiel zurück und erzwang den Entscheidungssatz. Nach einer 3:0-Führung riskierte Krier alles und ging mit 7:4 in Führung. Wilhelm mobilisierte die letzten Kräfte und konnte den Satz 11:8 und damit auch dieses Spiel für seine Farben durch unbändigen Kampfgeist und Willenskraft gewinnen.

Der Schlußpunkt blieb Tarik Mahroum vorbehalten, der -beflügelt durch seinen starken Auftritt im Doppel- gegen den Jugoslawen Zirovnik antreten musste. Dieser kam gegen das sehr unorthodoxe Spiel von Tarik kaum zurecht und verlor immer mehr den Faden und die Lust an diesem Spiel. Folgerichtig konnte Tarik einen nicht für möglich gehaltenen 3:0-Sieg feiern und so den 4:2- Endstand herstellen.

Durch diesen Erfolg konnten die DJK Sparta Nürnberg erstmals auch international Werbung in eigener Sache betreiben. Für alle Beteiligten bleibt dieses Wochenende in Luxemburg in bester Erinnerung, auch der Kontakt zu den luxemburger Sportkameraden wird weiter gehalten.

In der nächsten Runde treffen die Spartaner zu Hause Ende Dezember oder Anfang Januar auf den TTC Wiener Sportclub aus Österreich, einem sportlich sehr attraktiven Gegner aus der zweiten österreichischen Liga.
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  #44  
Alt 04.11.2007, 21:16
Badpoint Badpoint ist offline
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Zitat:
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Hier sind die die Presseberichte beider Spiele aus

Vielleicht noch eine kurze Einschätzung zum Thema Aufstieg. Ansbach hat sicherlich mit Lengerov, Nemes und Danzer ein sehr starkes Drittel. Ob mit Besser in der Mitte und vor allem Reiß und Müller hinten der Aufstieg perfekt gemacht werden kann, zweifle ich an. Regenstauf komplett spielend dürfte für die Ansbacher eine große Herausforderung werden.
Lengorov, Nemes und Danzer sind sicher ein starkes Drittel, aber gegen Regenstauf werden sie zusammen max. einmal punkten und auch hinten raus ist Regenstauf stärker.
Mein Tipp 9:5 Regenstauf
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  #45  
Alt 23.11.2007, 12:20
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Da ich gerne ins Forum schaue, aber dort nur selten etwas zu lesen ist, werde ich dies zumindest mal mit Tipps etwas beleben. Wäre natürlich toll, wenn auch alle, die reinschauen, mitmachen...


Altdorf II - Weiherhof 4:9
Sparta Noris Nürnberg II - Regenstauf 3:9
Nittenau - Windsbach 3:9
Stein - Deutsche Eiche Regenstauf 5:9
Regensburg II - Windsbach 2:9
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  #46  
Alt 23.11.2007, 13:26
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Hi all!!!

Meine Tipps:


Altdorf II - Weiherhof 3:9
Sparta Noris Nürnberg II - Regenstauf 2:9
Nittenau - Windsbach 2:9
Stein - Deutsche Eiche Regenstauf 4:9
Regensburg II - Windsbach 3:9
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  #47  
Alt 23.11.2007, 15:21
Frankenpower Frankenpower ist offline
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AW: Landesliga Nord/Ost 2007/2008

Sollte sich das Forum wieder von den Toten erheben? Super, da mach ich doch gleich mal mit!

Meine Tipps für das Wochenende:

Altdorf II - Weiherhof 1:9
Sparta Noris Nürnberg II - Regenstauf 1:9
Nittenau - Windsbach 4:9
Stein - Deutsche Eiche Regenstauf 6:9
Regensburg II - Windsbach 3:9
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  #48  
Alt 23.11.2007, 21:38
Comedy-Boys Comedy-Boys ist offline
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Idee AW: Landesliga Nord/Ost 2007/2008

Meine Tipps für das Wochenende:

Altdorf II - Weiherhof 9:2, Altdorf hat super trainiert.
Sparta Noris Nürnberg II - Regenstauf 3:9
Nittenau - Windsbach 9:7, da Hummel spielt
Stein - Deutsche Eiche Regenstauf 8:8
Regensburg II - Windsbach 7:9
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  #49  
Alt 24.11.2007, 11:17
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endlich richtige Tipps vom Comedy-Boys....
Ich würde noch den Tipp für Stein auf 9:7 gegen Regenstauf korrigieren.
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  #50  
Alt 25.11.2007, 14:15
Cro Cro ist offline
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Beeindruckende Leistung der Regenstaufer gestern vor allem in Stein! Hätte ich nicht gedacht, dass es da auch so deutlich ausgehen wird. Hätten den vergessenen Schläger eines Regenstaufer Spielers evtl. doch bei uns bunkern sollen... Wir in Sparta mussten leider auf unseren Einser verzichten, aber auch mit ihm wären wahrscheinlich nicht mehr als drei Punkte rausgekommen.
In Sachen Aufstieg wirds sicherlich ne enge Kiste, wobei mir Regenstauf derzeit einen etwas kompakteren Eindruck macht.
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